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Der Meister und Margarita. Vollständig neu übersetzt von Alexandra Berlina Vollständige Übersetzung

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Der Meister und Margarita. Vollständig neu übersetzt von Alexandra Berlina

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

2791

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.09.2020

Verlag

Anaconda

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

19,3/13,1/3,5 cm

Gewicht

473 g

Übersetzt von

Alexandra Berlina

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7306-0912-5

Beschreibung

Rezension

»Niemand hat für mich das sowjetische System in seiner Absurdität und Brutalität auf eine so humorvolle Weise entlarven können wie Bulgakow.« Nino Haratischwili Buchjournal

Details

Verkaufsrang

2791

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

28.09.2020

Verlag

Anaconda

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

19,3/13,1/3,5 cm

Gewicht

473 g

Übersetzt von

Alexandra Berlina

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7306-0912-5

Herstelleradresse

Anaconda Verlag
Unter Kirschen 1A
50827 Köln
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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In Moskau ist der Teufel los!

NiWa am 29.09.2024

Bewertungsnummer: 2304316

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Moskau der 1930er-Jahre ist der Teufel los! Und er bringt einiges an Trubel in die Stadt. "Der Meister und Margarita" ist ein russischer Klassiker von Michail Bulgakow. Durch andere Lesebegeisterte bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden und ich gestehe, dass ich bis dahin noch nie vom Autor gehört habe. Es geht tatsächlich darum, dass der Teufel mit seinem schaurigen oder eher kuriosen Gefolge in Moskau residiert. Dabei fällt es mir schwer, die Handlung zu umreißen, weil diese vielschichtig und äußerst komplex ist. „Der Teufel weiß, was hier los ist, und der Teufel, glaub mir, wird alles einrichten!“ (S. 363, eBook) Der Teufel stiftet ordentlich Verwirrung und der Autor ebenso, weil er sich zahlreicher Figuren und Perspektiven bedient, wodurch man leicht den Faden - sollte einer vorhanden sein - verliert. Es dauert ziemlich lange, bis man den titelgebenden Meister und seine Margarita kennenlernt. Dennoch gibt es auf den Weg zu ihnen etliche Bekanntschaften, die mehr oder weniger im Gedächtnis bleiben. Der Roman wirkt wie ein Wimmelbild vom Moskau der 1930er-Jahre auf mich, welches der Autor mit schelmischer Detailverliebtheit zeichnet und mit einer ordentlichen Portion Gesellschaftskritik versieht. Leider bin ich mit den russischen Gegebenheiten dieser Zeit - egal ob Gesellschaft, System oder Politik - zu wenig vertraut, um die vielen Anspielungen zu verstehen. Dennoch war es meistens vergnüglich, der Spur des Teufels zu folgen. Anfangs trifft man auf zwei Autoren, die dem Teufel durch ein Missgeschick Anuschkas mit dem Sonnenblumenöl zu einer tragisch-komischen Ankunft in der Stadt verhelfen. Die ominöse Wohnung Nummer 50 wird eine wichtige Rolle spielen, während andere in Unterhosen durch die Stadt laufen oder gar den Kopf verlieren. Die vielen Figuren empfand ich als Stellvertreter:innen gesellschaftlicher Rollen im damaligen russischen System, wodurch sich unter anderem der satirische Charakter dieses Werks ergibt. Dabei war es schwierig, der Handlung zu folgen, weil sie in irrer Konstellation von einer Figur zur nächsten springt. Wenig Freude hatte ich an den Einschüben über Pontius Pilatus, die einen merkwürdigen Part im gesamten Werk einnehmen. Zwischendurch kehrt man in die Zeit Jesus Christus‘ zurück um an der Seite des römischen Präfekten zu stehen. Als Höhepunkt der Handlung empfand ich einen dunklen, schaurigen Ball, der dem Teufel in vermodernder Eleganz alle Ehre macht. Dabei beweist Bulgakow unkonventionelle Fantasie, die in jedem Satz bizarre Blüten trägt. Als zum Ende hin ein verhafteter Kater wieder auf freien Fuß ist und eine Liebesgeschichte ihren Ausklang findet, hat mir der Autor veranschaulicht, dass Ernsthaftigkeit im satirischen Gewand offenbar am verträglichsten ist und sich zu seiner Zeit Kritik vermutlich nur durch Surrealismus äußern ließ. Michael Bulgakow verfügt meiner Ansicht nach über sprachliche Brillanz, mit welcher er Ironie und Satire auf ein hohes Level hebt. Fragen zu Macht, Barmherzigkeit und Korruption werden aufgegriffen, ohne dabei an skurriler Leichtigkeit zu verlieren. „Der Meister und Margarita“ ist ein literarisches Meisterwerk, das ich fasziniert gelesen habe, und mich beschäftigt hat. Der komplexe Aufbau und das teilweise undurchschaubare Geschehen, haben es aber zu keinem einfachen Leseerlebnis gemacht. „Ich befürchte mittlerweile, dieses Durcheinander könnte noch lange so weitergehen. Und alles nur, weil dieser Mensch falsch aufschreibt, was ich sage.“ (S. 22, eBook)
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In Moskau ist der Teufel los!

NiWa am 29.09.2024
Bewertungsnummer: 2304316
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Moskau der 1930er-Jahre ist der Teufel los! Und er bringt einiges an Trubel in die Stadt. "Der Meister und Margarita" ist ein russischer Klassiker von Michail Bulgakow. Durch andere Lesebegeisterte bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden und ich gestehe, dass ich bis dahin noch nie vom Autor gehört habe. Es geht tatsächlich darum, dass der Teufel mit seinem schaurigen oder eher kuriosen Gefolge in Moskau residiert. Dabei fällt es mir schwer, die Handlung zu umreißen, weil diese vielschichtig und äußerst komplex ist. „Der Teufel weiß, was hier los ist, und der Teufel, glaub mir, wird alles einrichten!“ (S. 363, eBook) Der Teufel stiftet ordentlich Verwirrung und der Autor ebenso, weil er sich zahlreicher Figuren und Perspektiven bedient, wodurch man leicht den Faden - sollte einer vorhanden sein - verliert. Es dauert ziemlich lange, bis man den titelgebenden Meister und seine Margarita kennenlernt. Dennoch gibt es auf den Weg zu ihnen etliche Bekanntschaften, die mehr oder weniger im Gedächtnis bleiben. Der Roman wirkt wie ein Wimmelbild vom Moskau der 1930er-Jahre auf mich, welches der Autor mit schelmischer Detailverliebtheit zeichnet und mit einer ordentlichen Portion Gesellschaftskritik versieht. Leider bin ich mit den russischen Gegebenheiten dieser Zeit - egal ob Gesellschaft, System oder Politik - zu wenig vertraut, um die vielen Anspielungen zu verstehen. Dennoch war es meistens vergnüglich, der Spur des Teufels zu folgen. Anfangs trifft man auf zwei Autoren, die dem Teufel durch ein Missgeschick Anuschkas mit dem Sonnenblumenöl zu einer tragisch-komischen Ankunft in der Stadt verhelfen. Die ominöse Wohnung Nummer 50 wird eine wichtige Rolle spielen, während andere in Unterhosen durch die Stadt laufen oder gar den Kopf verlieren. Die vielen Figuren empfand ich als Stellvertreter:innen gesellschaftlicher Rollen im damaligen russischen System, wodurch sich unter anderem der satirische Charakter dieses Werks ergibt. Dabei war es schwierig, der Handlung zu folgen, weil sie in irrer Konstellation von einer Figur zur nächsten springt. Wenig Freude hatte ich an den Einschüben über Pontius Pilatus, die einen merkwürdigen Part im gesamten Werk einnehmen. Zwischendurch kehrt man in die Zeit Jesus Christus‘ zurück um an der Seite des römischen Präfekten zu stehen. Als Höhepunkt der Handlung empfand ich einen dunklen, schaurigen Ball, der dem Teufel in vermodernder Eleganz alle Ehre macht. Dabei beweist Bulgakow unkonventionelle Fantasie, die in jedem Satz bizarre Blüten trägt. Als zum Ende hin ein verhafteter Kater wieder auf freien Fuß ist und eine Liebesgeschichte ihren Ausklang findet, hat mir der Autor veranschaulicht, dass Ernsthaftigkeit im satirischen Gewand offenbar am verträglichsten ist und sich zu seiner Zeit Kritik vermutlich nur durch Surrealismus äußern ließ. Michael Bulgakow verfügt meiner Ansicht nach über sprachliche Brillanz, mit welcher er Ironie und Satire auf ein hohes Level hebt. Fragen zu Macht, Barmherzigkeit und Korruption werden aufgegriffen, ohne dabei an skurriler Leichtigkeit zu verlieren. „Der Meister und Margarita“ ist ein literarisches Meisterwerk, das ich fasziniert gelesen habe, und mich beschäftigt hat. Der komplexe Aufbau und das teilweise undurchschaubare Geschehen, haben es aber zu keinem einfachen Leseerlebnis gemacht. „Ich befürchte mittlerweile, dieses Durcheinander könnte noch lange so weitergehen. Und alles nur, weil dieser Mensch falsch aufschreibt, was ich sage.“ (S. 22, eBook)

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Einzigartig

Bewertung am 13.10.2023

Bewertungsnummer: 2043132

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch, das mit keinem anderen zu vergleichen ist. Es ist zu empfehlen, dass man sich vor der Lektüre ein bisschen für die Zeit und die politische Situation der 30-er Jahre in Russland interessiert. Und vielleicht ein bisschen mehr über das persönliche Schicksals Bulgakows weiß.
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Einzigartig

Bewertung am 13.10.2023
Bewertungsnummer: 2043132
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Buch, das mit keinem anderen zu vergleichen ist. Es ist zu empfehlen, dass man sich vor der Lektüre ein bisschen für die Zeit und die politische Situation der 30-er Jahre in Russland interessiert. Und vielleicht ein bisschen mehr über das persönliche Schicksals Bulgakows weiß.

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Der Meister und Margarita. Vollständig neu übersetzt von Alexandra Berlina

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Silvio Weitzl

Thalia Linz – Landstraße

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2/5

Ein „Klassiker“ seiner Zeit und seines Landes

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser russische Klassiker in (pseudo)philosophischem Gewand steckt voller Possen und Schelmerei. Im Wechselspiel zwischen Religions- und Gesellschaftskritik kippen auch die Kapitel zwischen hervorragender literarischer Qualität und skurriler Mittelmäßigkeit hin und her. Das zwischenzeitlich ausgezeichnete Sprachspiel zieht dennoch krampfhaft ein lahmes Bein hinter sich her und nötigt Buchhändler/innen, des Öfteren nach schlagkräftigen Argumenten zur Rechtfertigung dieses Werkes im Regal der Weltliteratur zu suchen. Auch die Figur des Satan verkommt in diesem Erguss zu einem abgebrannten Magier, welcher auf seine Gehilfen angewiesen bleibt. Das Buch im Buch über Pontius Pilatus besitzt bedauerlicherweise mehr Substanz und Sogwirkung als das eigentliche Werk selbst.
  • Silvio Weitzl
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Ein „Klassiker“ seiner Zeit und seines Landes

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dieser russische Klassiker in (pseudo)philosophischem Gewand steckt voller Possen und Schelmerei. Im Wechselspiel zwischen Religions- und Gesellschaftskritik kippen auch die Kapitel zwischen hervorragender literarischer Qualität und skurriler Mittelmäßigkeit hin und her. Das zwischenzeitlich ausgezeichnete Sprachspiel zieht dennoch krampfhaft ein lahmes Bein hinter sich her und nötigt Buchhändler/innen, des Öfteren nach schlagkräftigen Argumenten zur Rechtfertigung dieses Werkes im Regal der Weltliteratur zu suchen. Auch die Figur des Satan verkommt in diesem Erguss zu einem abgebrannten Magier, welcher auf seine Gehilfen angewiesen bleibt. Das Buch im Buch über Pontius Pilatus besitzt bedauerlicherweise mehr Substanz und Sogwirkung als das eigentliche Werk selbst.

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