Erebos
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Format

ePUB

Kopierschutz

Ja

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Verkaufsrang

1792

Erscheinungsdatum

16.12.2013

Verlag

Loewe

Seitenzahl

488 (Printausgabe)

Dateigröße

2159 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783732000968

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Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Verkaufsrang

1792

Erscheinungsdatum

16.12.2013

Verlag

Loewe

Seitenzahl

488 (Printausgabe)

Dateigröße

2159 KB

Auflage

2. Auflage

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Deutsch

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9783732000968

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Ein teuflisches Spiel

mesu am 08.08.2024

Bewertungsnummer: 2262824

Bewertet: eBook (ePUB)

An einer Schule in London kursiert ein neues Computer Spiel : Erebos. Es wird nur unter der Hand weitergegeben, kann nur einmal gespielt werden und hat gefährliche Regeln. Man darf nicht darüber sprechen, muss es allein spielen und die gestellten Aufgaben unbedingt erfüllen. Sonst ist man raus, der Bildschirm bleibt schwarz und man kann niemals zurückkehren. Es ist ein gefährliches Spiel mit der virtuellen und der realen Welt und macht süchtig. So geht es auch Nick, er gehört zu den Besonderen, die dieses ungeheuer spannende Spiel ausprobieren dürfen. Doch es ist teuflisch und manipuliert die Spieler aufs Äußerste. Erst spät erkennt Nick die grausamen Folgen der virtuellen Spielewelt. Eindringlich und spannend führt die Autorin die Leser in die komplexe Welt der Computer Games. Man taucht ein in diese fremden und dunklen Szenarien des digitalen Spieles. Es wird gekämpft, getötet, gesucht, gefunden, und intensiv manipuliert. Ein sehr gelungenes aber auch beängstigendes Leseabenteuer. Auch wenn die Spieleszenen mitunter etwas lang erscheinen. Aber die beeindruckende Geschichte, die dunkle Atmosphäre und die Sogwirkung beim Lesen, lassen leicht darüber hingwegsehen.
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Ein teuflisches Spiel

mesu am 08.08.2024
Bewertungsnummer: 2262824
Bewertet: eBook (ePUB)

An einer Schule in London kursiert ein neues Computer Spiel : Erebos. Es wird nur unter der Hand weitergegeben, kann nur einmal gespielt werden und hat gefährliche Regeln. Man darf nicht darüber sprechen, muss es allein spielen und die gestellten Aufgaben unbedingt erfüllen. Sonst ist man raus, der Bildschirm bleibt schwarz und man kann niemals zurückkehren. Es ist ein gefährliches Spiel mit der virtuellen und der realen Welt und macht süchtig. So geht es auch Nick, er gehört zu den Besonderen, die dieses ungeheuer spannende Spiel ausprobieren dürfen. Doch es ist teuflisch und manipuliert die Spieler aufs Äußerste. Erst spät erkennt Nick die grausamen Folgen der virtuellen Spielewelt. Eindringlich und spannend führt die Autorin die Leser in die komplexe Welt der Computer Games. Man taucht ein in diese fremden und dunklen Szenarien des digitalen Spieles. Es wird gekämpft, getötet, gesucht, gefunden, und intensiv manipuliert. Ein sehr gelungenes aber auch beängstigendes Leseabenteuer. Auch wenn die Spieleszenen mitunter etwas lang erscheinen. Aber die beeindruckende Geschichte, die dunkle Atmosphäre und die Sogwirkung beim Lesen, lassen leicht darüber hingwegsehen.

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Erschreckend aktuell

Daniela aus Hörselberg-Hainich am 05.12.2023

Bewertungsnummer: 2082181

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch ist schon etwas länger auf dem Markt, war jetzt aber trotzdem als Rezensionsexemplar auf NetGalley erhältlich. Ich habe nicht lang überlegt und mal eine Anfrage gestellt. Selbst wenn es zu einer Absage gekommen wäre, hätte ich am Ende nicht weiter verloren. – Aber ich habe das Buch bekommen. Ursula Poznanski lebt mit ihrer Familie in Wien. Nach ihren Studienversuchen arbeitete sie als Medizinjournalistin (was auch immer das ist). Nachdem ihr Sohn geboren wurde, begann sie ihre Autorenkarriere mit Kinderbüchern. Mit „Erebos“ hat sie ihr erstes Jugendbuch vorgelegt und den Durchbruch geschafft. Am Anfang hatt eich es etwas schwer, in die Handlung hinein zu kommen. Gefühlt sind mir erst einmal nur haufenweise Namen um die Ohren geflogen. Aber damit wurde eben auch der quirlige Alltag an der Schule beschrieben. Der Leser sollte den Protagonisten kennenlernen und auf die geheimnisvolle CD aufmerksam gemacht werden. Als dann auch der Protagonist an die DC kommt, eröffnet sich ein zweiter Handlungsstrang. Wenn das Spiel läuft, ist es so beschrieben, wie ein eigener Handlungsstrang. Ein Handlungsstrang, der zum Schulalltag komplett gegensätzlich ist. – Nur eine Bedrohung kann ich hier erst einmal noch nicht sehen. Außer der Suchtgefahr. Ich war also gespannt, wo da die Bedrohung liegen sollte. Und es entwickelte sich weiter! So wie der Protagonist im Spiel an Leveln zulegt, wird auch das Spiel gefährlicher. Längst ist klar, dass es gefährliche Bezüge zur Realität hat und die Aufträge in verlockende „Rituale“ verpackt sind. – Fast war ich erleichtert, als der Protagonist den krassen Auftrag nicht erfüllt hat. Nur ein ausgewachsener Freak hätte das gemacht. Man könnte meinen, dass mti dem Ausscheiden des Protagonisten auch das Buch beendet wäre. Aber dem ist nicht so. Es geht dann eigentlich erst richtig los. Denn es beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Neue Bekannte und Mitstreiter bringen eine neue Wendung in die Handlung. List, Tücke und Kombinationsgabe brauchtes, um den Fall dann auch aufklären zu können. Diese Lektüre war ein einziges Auf und Ab an Gefühlen. Von völliger Bedeutungslosigkeit am Anfang entwickelt sich die Handlung so Schritt für Schritt weiter. Mit dem Computerspiel tritt in die bisher intakte Welt des Protagonisten eine völlig neue Bedrohung, die er aber zunächst selber nicht erkennt und dann auch erst stoppt, als es fast schon zu spät ist. London habe ich selber noch nicht bereist, liegt aber auch daran, dass es sich um eine Stadt handelt und ich als Landei mich in Städten grundsätzlich absolut fehl am Platz fühle. Aber in dieser Story hat man London mal aus einer ganz anderen Sicht kennengelernt. Es fallen bekannte Namen, von denen man schon einmal gehört hat. Aber eben nicht als Touristenattraktion, sondern als schlichter Bestandteil des Londoner Alltags. Das Verbrechen, welches hier begangen werden soll, ist wirklich mehr als perfide und braucht wirklich einen sehr kranken Geist, will man so etwas planen. Da hätte die Polizei wirklich Ewigkeiten ermitteln können. Ich fresse einen Besen darauf, dass die das nie im Leben auch nur ansatzweise herausgefunden hätte. Da brauchte es wirklich das Wissen eines Gamers oder Computernerds. In die Handlung selber bin ich etwas schwerer hineingekommen, aber als es dann so richtig losging, war ich gefesselt und wollte von dem Stoff nicht mehr lassen. Unterbrechungen waren höchst unwillkommen, aber ohne Probleme möglich. Zu jeder Zeit bin ich wirklich ganz einfach wieder rein gekommen und der Film in meinem Kopfkino lief genau da weiter, wo er zuvor aufgehört hatte. Alles in allem finde ich die Story wirklich sehr genial und gerade auch wieder hochaktuell. Am Ende lässt der „Täter“ hier eine KI die ganze Arbeit machen. Und so eine KI ist doch genau das, was gerade wieder in allen möglichen Bereichen in aller Munde ist.
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Erschreckend aktuell

Daniela aus Hörselberg-Hainich am 05.12.2023
Bewertungsnummer: 2082181
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch ist schon etwas länger auf dem Markt, war jetzt aber trotzdem als Rezensionsexemplar auf NetGalley erhältlich. Ich habe nicht lang überlegt und mal eine Anfrage gestellt. Selbst wenn es zu einer Absage gekommen wäre, hätte ich am Ende nicht weiter verloren. – Aber ich habe das Buch bekommen. Ursula Poznanski lebt mit ihrer Familie in Wien. Nach ihren Studienversuchen arbeitete sie als Medizinjournalistin (was auch immer das ist). Nachdem ihr Sohn geboren wurde, begann sie ihre Autorenkarriere mit Kinderbüchern. Mit „Erebos“ hat sie ihr erstes Jugendbuch vorgelegt und den Durchbruch geschafft. Am Anfang hatt eich es etwas schwer, in die Handlung hinein zu kommen. Gefühlt sind mir erst einmal nur haufenweise Namen um die Ohren geflogen. Aber damit wurde eben auch der quirlige Alltag an der Schule beschrieben. Der Leser sollte den Protagonisten kennenlernen und auf die geheimnisvolle CD aufmerksam gemacht werden. Als dann auch der Protagonist an die DC kommt, eröffnet sich ein zweiter Handlungsstrang. Wenn das Spiel läuft, ist es so beschrieben, wie ein eigener Handlungsstrang. Ein Handlungsstrang, der zum Schulalltag komplett gegensätzlich ist. – Nur eine Bedrohung kann ich hier erst einmal noch nicht sehen. Außer der Suchtgefahr. Ich war also gespannt, wo da die Bedrohung liegen sollte. Und es entwickelte sich weiter! So wie der Protagonist im Spiel an Leveln zulegt, wird auch das Spiel gefährlicher. Längst ist klar, dass es gefährliche Bezüge zur Realität hat und die Aufträge in verlockende „Rituale“ verpackt sind. – Fast war ich erleichtert, als der Protagonist den krassen Auftrag nicht erfüllt hat. Nur ein ausgewachsener Freak hätte das gemacht. Man könnte meinen, dass mti dem Ausscheiden des Protagonisten auch das Buch beendet wäre. Aber dem ist nicht so. Es geht dann eigentlich erst richtig los. Denn es beginnt ein gefährliches Katz- und Mausspiel. Neue Bekannte und Mitstreiter bringen eine neue Wendung in die Handlung. List, Tücke und Kombinationsgabe brauchtes, um den Fall dann auch aufklären zu können. Diese Lektüre war ein einziges Auf und Ab an Gefühlen. Von völliger Bedeutungslosigkeit am Anfang entwickelt sich die Handlung so Schritt für Schritt weiter. Mit dem Computerspiel tritt in die bisher intakte Welt des Protagonisten eine völlig neue Bedrohung, die er aber zunächst selber nicht erkennt und dann auch erst stoppt, als es fast schon zu spät ist. London habe ich selber noch nicht bereist, liegt aber auch daran, dass es sich um eine Stadt handelt und ich als Landei mich in Städten grundsätzlich absolut fehl am Platz fühle. Aber in dieser Story hat man London mal aus einer ganz anderen Sicht kennengelernt. Es fallen bekannte Namen, von denen man schon einmal gehört hat. Aber eben nicht als Touristenattraktion, sondern als schlichter Bestandteil des Londoner Alltags. Das Verbrechen, welches hier begangen werden soll, ist wirklich mehr als perfide und braucht wirklich einen sehr kranken Geist, will man so etwas planen. Da hätte die Polizei wirklich Ewigkeiten ermitteln können. Ich fresse einen Besen darauf, dass die das nie im Leben auch nur ansatzweise herausgefunden hätte. Da brauchte es wirklich das Wissen eines Gamers oder Computernerds. In die Handlung selber bin ich etwas schwerer hineingekommen, aber als es dann so richtig losging, war ich gefesselt und wollte von dem Stoff nicht mehr lassen. Unterbrechungen waren höchst unwillkommen, aber ohne Probleme möglich. Zu jeder Zeit bin ich wirklich ganz einfach wieder rein gekommen und der Film in meinem Kopfkino lief genau da weiter, wo er zuvor aufgehört hatte. Alles in allem finde ich die Story wirklich sehr genial und gerade auch wieder hochaktuell. Am Ende lässt der „Täter“ hier eine KI die ganze Arbeit machen. Und so eine KI ist doch genau das, was gerade wieder in allen möglichen Bereichen in aller Munde ist.

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Erebos

von Ursula Poznanski

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Karin Neustifter

Thalia Wels – max.center

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5/5

Erebos beobachtet dich und spricht mit dir. Erebos... ein Spiel das töten will.

Bewertet: eBook (ePUB)

Nick Dunmore, 16 Jahre, lebt mit seinen Eltern in London. Neuerdings ereignen sich an seiner Schule, seltsame Dinge. Viele von Nicks Freunden und Mitschülern fehlen im Unterricht. Andere wiederum verhalten sich äußerst ungewöhnlich. Jene die sich einst aus dem Weg gingen, stecken jetzt die Köpfe zusammen. Ein merkwürdiges Päckchen macht die Runde und wird unter den Schülern ausgetauscht. Nick gelangt ebenfalls in Besitz dieser DVD und hält sich an die strengen Regeln von diesem Computerspiel. Dabei dürfen die Spieler, anderen Nichtspielern gegenüber, nichts verraten. Schnell hat Erebos auch Nick in seinen Bann gezogen, bei dem Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen. Nick ist gefesselt vom Spiel, kämpft Level für Level und erfüllt seine Aufträge in der realen Welt, den nur dann kann er, in Erebos weiterspielen. Doch das Spiel hat nicht nur Anhänger. Ein Lehrer der Schule, ist sehr besorgt über die Gerüchte, die ihm über das neue Spiel zu Ohren gekommen sind. Auch Schüler, sind skeptisch und befürchten ein düsteres, gefährliches Geheimnis, hinter Erebos. Als es zu gefährlichen Vorkommnissen kommt, ahnt Nick, wozu Erebos im Stande ist... Nick will es stoppen und macht sie damit, zum offiziellen Feind von Erebos. Ein tolles, aber auch erschreckendes Buch mit einem sehr wichtigen Thema. Wie schnell gewinnt ein Spiel an Oberhand, über einzelne Spieler oder eine ganze Schule? Wie weit greifen Computerspiele in die Wirklichkeit ein und was tun die Süchtigen nur um im Spiel zu sein oder etwa Sieger zu werden? Erebos ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, der seine Spieler, die Aufgaben in der realen Welt ausführen lässt, um das wirkliche Ziel des Spiel zu erreichen. Eine Situation die nachdenklich macht, so glaubwürdig geschrieben, dass ich nur hoffen kann- das so ein Szenario nicht wirklich passiert. Absolut zu empfehlen.
  • Karin Neustifter
  • Buchhändler/-in

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5/5

Erebos beobachtet dich und spricht mit dir. Erebos... ein Spiel das töten will.

Bewertet: eBook (ePUB)

Nick Dunmore, 16 Jahre, lebt mit seinen Eltern in London. Neuerdings ereignen sich an seiner Schule, seltsame Dinge. Viele von Nicks Freunden und Mitschülern fehlen im Unterricht. Andere wiederum verhalten sich äußerst ungewöhnlich. Jene die sich einst aus dem Weg gingen, stecken jetzt die Köpfe zusammen. Ein merkwürdiges Päckchen macht die Runde und wird unter den Schülern ausgetauscht. Nick gelangt ebenfalls in Besitz dieser DVD und hält sich an die strengen Regeln von diesem Computerspiel. Dabei dürfen die Spieler, anderen Nichtspielern gegenüber, nichts verraten. Schnell hat Erebos auch Nick in seinen Bann gezogen, bei dem Fiktion und Wirklichkeit verschwimmen. Nick ist gefesselt vom Spiel, kämpft Level für Level und erfüllt seine Aufträge in der realen Welt, den nur dann kann er, in Erebos weiterspielen. Doch das Spiel hat nicht nur Anhänger. Ein Lehrer der Schule, ist sehr besorgt über die Gerüchte, die ihm über das neue Spiel zu Ohren gekommen sind. Auch Schüler, sind skeptisch und befürchten ein düsteres, gefährliches Geheimnis, hinter Erebos. Als es zu gefährlichen Vorkommnissen kommt, ahnt Nick, wozu Erebos im Stande ist... Nick will es stoppen und macht sie damit, zum offiziellen Feind von Erebos. Ein tolles, aber auch erschreckendes Buch mit einem sehr wichtigen Thema. Wie schnell gewinnt ein Spiel an Oberhand, über einzelne Spieler oder eine ganze Schule? Wie weit greifen Computerspiele in die Wirklichkeit ein und was tun die Süchtigen nur um im Spiel zu sein oder etwa Sieger zu werden? Erebos ausgestattet mit künstlicher Intelligenz, der seine Spieler, die Aufgaben in der realen Welt ausführen lässt, um das wirkliche Ziel des Spiel zu erreichen. Eine Situation die nachdenklich macht, so glaubwürdig geschrieben, dass ich nur hoffen kann- das so ein Szenario nicht wirklich passiert. Absolut zu empfehlen.

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Cornelia Gruber

Thalia Pasching – Plus City

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5/5

Ein neues Computerspiel und alle...

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein neues Computerspiel und alle sind erpicht darauf es auch endlich spielen zu dürfen. Doch ehe man sichs versieht hat man keine Kontrolle mehr. Computerspiel und Realität werden eins und es gibt kein entkommen. Dieses Buch lässt einen bis zum Ende nicht mehr los!
  • Cornelia Gruber
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein neues Computerspiel und alle...

Bewertet: eBook (ePUB)

Ein neues Computerspiel und alle sind erpicht darauf es auch endlich spielen zu dürfen. Doch ehe man sichs versieht hat man keine Kontrolle mehr. Computerspiel und Realität werden eins und es gibt kein entkommen. Dieses Buch lässt einen bis zum Ende nicht mehr los!

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