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Die Stadt und ihre ungewisse Mauer Roman

38

36,00 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

24984

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.01.2024

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

640

Maße (L/B/H)

21,1/14,5/4,5 cm

Gewicht

812 g

Auflage

1

Originaltitel

Machi to futashika na kabe

Übersetzt von

Ursula Gräfe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6839-1

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

24984

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

12.01.2024

Verlag

DuMont Buchverlag

Seitenzahl

640

Maße (L/B/H)

21,1/14,5/4,5 cm

Gewicht

812 g

Auflage

1

Originaltitel

Machi to futashika na kabe

Übersetzt von

Ursula Gräfe

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8321-6839-1

Herstelleradresse

DuMont Buchverlag GmbH
Amsterdamer Strasse 192
50735 Köln
DE

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1 Sterne

Puh ist das lang

Julie's Bookhismus aus Ebstorf am 13.05.2025

Bewertungsnummer: 2489612

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich mag die Gedanken hinter der Story, das schon mal vorweg und ich mag auch den Protagonisten. Was mich sehr gestört hat, ist die langwierige Erzählung. Es zieht sich endlos und irgendwie kommt aber niemand zum Punkt. Allerdings ist dieses Buch wahrscheinlich auch nicht dafür gedacht, es mal eben an einem Tag zu verschlingen. Ein Buch zum Nachdenken und entschleunigen, finde ich. Allerdings passte es nicht zu mir. Vielleicht später irgendwann noch mal. Mir war das alles zu viel, von allem. Da konnte leider auch David Nathan nichts gegen tun. Großes Lob an dieser Stelle für das Hörbuch, aber auch dieses konnte mich nicht überzeugen
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Puh ist das lang

Julie's Bookhismus aus Ebstorf am 13.05.2025
Bewertungsnummer: 2489612
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich mag die Gedanken hinter der Story, das schon mal vorweg und ich mag auch den Protagonisten. Was mich sehr gestört hat, ist die langwierige Erzählung. Es zieht sich endlos und irgendwie kommt aber niemand zum Punkt. Allerdings ist dieses Buch wahrscheinlich auch nicht dafür gedacht, es mal eben an einem Tag zu verschlingen. Ein Buch zum Nachdenken und entschleunigen, finde ich. Allerdings passte es nicht zu mir. Vielleicht später irgendwann noch mal. Mir war das alles zu viel, von allem. Da konnte leider auch David Nathan nichts gegen tun. Großes Lob an dieser Stelle für das Hörbuch, aber auch dieses konnte mich nicht überzeugen

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Phantastisch und entschleunigt

Bewertung am 03.03.2025

Bewertungsnummer: 2428221

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es gibt zwei Worte mit denen ich dieses Buch beschreiben kann: phantastisch und entschleunigt. In „Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“ geht es um einen Ich-Erzähler und die realistisch-erdachte Stadt ohne Namen. Auch der Ich-Erzähler bleibt uns oberflächlich betrachtet immer ein bisschen fremd. Wir kennen seinen Namen nicht und wissen nicht, in welcher Zeit er lebt. Nichtsdestoweniger lernen wir ihn kennen über die Dinge, die er denkt und tut, nach denen er sich sehnt und was ihn umtreibt. Die verlorene Liebe führt ihn tatsächlich in diese einst erdachte Stadt, wo seine Liebe lebt, doch wir müssen feststellen, dass sie ihn nicht mehr erkennt. Die Bedingung in diese Stadt zu reisen, ist es, seinen Schatten abzulegen. Wir wissen nicht, wie lange er in der Stadt verweilt, bis er auf die andere Seite der Welt zurückkehrt, denn in dieser Stadt gibt es keine Zeit. Jenseits der Mauer führt der Ich-Erzähler fortan ein bescheidenes Leben und wird Leiter einer Bibliothek weit entfernt von seiner Heimat Tokio. Murakami versteht es sehr mit Worten umzugehen und entführt uns in eine phantastische Welt, die mit der Realität verschmilzt. Für mein Empfinden ist dieses Werk ganz klar kein Fantasy-Buch, sondern magischer Realismus, welcher voller Metaphern steckt. Irgendwie geht es letztendlich nicht darum feststellen zu wollen, ob es diese Stadt nun wirklich gibt oder nicht, sondern was sie mit dem Bewusstsein, das des Ich Erzählers und letztendlich auch mit dem unseren als Leser anstellt. Dabei ist die Stadt vor allem ein Zentrum dafür, um über die Zeit nachzudenken. Die Zeit als etwas Abwesendes in dieser Stadt, aber als etwas nur zu anwesendes, in unserer hektischen Gegenwart. Ebenso abwesend ist der Schatten in der Stadt. Doch was bedeutet Schatten überhaupt? Und ja, es fällt wirklich auf, dass Murakami Franz Kafka als Vorbild sieht, aber ich sehe darin auch weitere phantastische Autoren wie beispielsweise Nikolaj Gogol. Der Roman ist mit 630 Seiten durchaus kein kurzes Vergnügen. Es ist wirklich eine Reise, auf die man sich einlassen muss, die teilweise etwas langatmig erscheinen kann, aber wesentlich für die transportierte Entschleunigung ist.
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Phantastisch und entschleunigt

Bewertung am 03.03.2025
Bewertungsnummer: 2428221
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Es gibt zwei Worte mit denen ich dieses Buch beschreiben kann: phantastisch und entschleunigt. In „Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“ geht es um einen Ich-Erzähler und die realistisch-erdachte Stadt ohne Namen. Auch der Ich-Erzähler bleibt uns oberflächlich betrachtet immer ein bisschen fremd. Wir kennen seinen Namen nicht und wissen nicht, in welcher Zeit er lebt. Nichtsdestoweniger lernen wir ihn kennen über die Dinge, die er denkt und tut, nach denen er sich sehnt und was ihn umtreibt. Die verlorene Liebe führt ihn tatsächlich in diese einst erdachte Stadt, wo seine Liebe lebt, doch wir müssen feststellen, dass sie ihn nicht mehr erkennt. Die Bedingung in diese Stadt zu reisen, ist es, seinen Schatten abzulegen. Wir wissen nicht, wie lange er in der Stadt verweilt, bis er auf die andere Seite der Welt zurückkehrt, denn in dieser Stadt gibt es keine Zeit. Jenseits der Mauer führt der Ich-Erzähler fortan ein bescheidenes Leben und wird Leiter einer Bibliothek weit entfernt von seiner Heimat Tokio. Murakami versteht es sehr mit Worten umzugehen und entführt uns in eine phantastische Welt, die mit der Realität verschmilzt. Für mein Empfinden ist dieses Werk ganz klar kein Fantasy-Buch, sondern magischer Realismus, welcher voller Metaphern steckt. Irgendwie geht es letztendlich nicht darum feststellen zu wollen, ob es diese Stadt nun wirklich gibt oder nicht, sondern was sie mit dem Bewusstsein, das des Ich Erzählers und letztendlich auch mit dem unseren als Leser anstellt. Dabei ist die Stadt vor allem ein Zentrum dafür, um über die Zeit nachzudenken. Die Zeit als etwas Abwesendes in dieser Stadt, aber als etwas nur zu anwesendes, in unserer hektischen Gegenwart. Ebenso abwesend ist der Schatten in der Stadt. Doch was bedeutet Schatten überhaupt? Und ja, es fällt wirklich auf, dass Murakami Franz Kafka als Vorbild sieht, aber ich sehe darin auch weitere phantastische Autoren wie beispielsweise Nikolaj Gogol. Der Roman ist mit 630 Seiten durchaus kein kurzes Vergnügen. Es ist wirklich eine Reise, auf die man sich einlassen muss, die teilweise etwas langatmig erscheinen kann, aber wesentlich für die transportierte Entschleunigung ist.

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Die Stadt und ihre ungewisse Mauer

von Haruki Murakami

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Mara Hollenstein-Tirk

Thalia Graz – Murpark

Zum Portrait

4/5

Bekannte Idee in neuem Gewand

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Haruki Murakami verfasst keine Nachwörter zu seinen Geschichten. Das schreibt er selbst im Nachwort zu seinem neuesten Werk. Warum es der Autor diesmal doch getan hat, ist schnell erklärt: passionierten Leser:innen dürfte die Geschichte rund um eine Stadt, in welcher die Menschen ohne ihren Schatten leben, merkwürdig vertraut vorkommen. Kein Wunder, hat Murakami diese Idee doch tatsächlich schon einmal in einem seiner frühen Werke behandelt. Diese neue Interpretation und Erweiterung seiner ursprünglichen Idee ist trotz, oder vielleicht sogar genau wegen diesem Umstand aber umso lesenswerter. Mit jeder Seite spürt man, dass diese Geschichte Zeit hatte zu reifen, sich zu entwickeln um schließlich nach all den Jahren erneut zu Papier gebracht zu werden. Oft tragisch, mal melancholisch und doch immer ergreifend hat Murakami hier ein Werk geschaffen, das als meisterhaftes Beispiel für sein Oeuvre betrachtet werden kann. Fans greifen sowieso zu, aber auch Neueinsteiger dürfen sich über einen geradezu klassischen Murakami freuen.
  • Mara Hollenstein-Tirk
  • Buchhändler/-in

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4/5

Bekannte Idee in neuem Gewand

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Haruki Murakami verfasst keine Nachwörter zu seinen Geschichten. Das schreibt er selbst im Nachwort zu seinem neuesten Werk. Warum es der Autor diesmal doch getan hat, ist schnell erklärt: passionierten Leser:innen dürfte die Geschichte rund um eine Stadt, in welcher die Menschen ohne ihren Schatten leben, merkwürdig vertraut vorkommen. Kein Wunder, hat Murakami diese Idee doch tatsächlich schon einmal in einem seiner frühen Werke behandelt. Diese neue Interpretation und Erweiterung seiner ursprünglichen Idee ist trotz, oder vielleicht sogar genau wegen diesem Umstand aber umso lesenswerter. Mit jeder Seite spürt man, dass diese Geschichte Zeit hatte zu reifen, sich zu entwickeln um schließlich nach all den Jahren erneut zu Papier gebracht zu werden. Oft tragisch, mal melancholisch und doch immer ergreifend hat Murakami hier ein Werk geschaffen, das als meisterhaftes Beispiel für sein Oeuvre betrachtet werden kann. Fans greifen sowieso zu, aber auch Neueinsteiger dürfen sich über einen geradezu klassischen Murakami freuen.

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Maja M.

Thalia Wien – Mitte / W3

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4/5

Vom Verlust seines Schattens; perfekter Einsteiger-Murakami

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der namenlose Protagonist will das wahre Ich seiner ersten große Liebe finden. Sie offenbart ihm, dass sie eigentlich in einer ummauerten Stadt lebt, die man nur betreten kann, wenn man seinen Schatten zurücklässt. Durch Umstände gelangt er in besagte Stadt und trifft das Mädchen, doch sie kann sich nicht an ihn erinnern. Und von diesem Tag an gerät seine Realität ins Wanken. Für mich ist das der perfekte Einstieg, wenn man Murakami lesen möchte. Das Buch hat definitiv einen fantastischen Anteil. Vor allem wenn es eben um diese Stadt und ihren Aufbau geht. Ich fand diese Passagen aber total spannend und wollte immer wissen, was sich der Autor noch hat einfallen lassen. Über das Buch hinweg zieht sich außerdem auch eine melancholische und nostalgische Stimmung, die mir total gut gefallen hat! Die Sprache des Autors bringt auf der einen Seite eine gewisse Leichtigkeit und auf der anderen Seite sind aber auch wahnsinnig schöne und durchdachte Sätze/Passagen zu finden. Es werden hier zudem auch noch Themen angesprochen, die einen automatisch dazu bewegen, sich mit dem eigenen Glück oder auch dem Sinn des Lebens zu beschäftigen - aber nicht auf eine kitschige Art und Weise. Oder man spielt mit dem Gedanken, wie man denn in einer anderen Realität leben würde. Wie glücklich man dort wäre, wenn die Umstände und grundsätzlichen Regeln der Welt anders wären. Alles in allem kann ich es wirklich nur empfehlen! Ich bin durch diese 600 Seiten geflogen und habe ein Stück von mir in der ummauerten Stadt gelassen.
  • Maja M.
  • Buchhändler/-in

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4/5

Vom Verlust seines Schattens; perfekter Einsteiger-Murakami

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der namenlose Protagonist will das wahre Ich seiner ersten große Liebe finden. Sie offenbart ihm, dass sie eigentlich in einer ummauerten Stadt lebt, die man nur betreten kann, wenn man seinen Schatten zurücklässt. Durch Umstände gelangt er in besagte Stadt und trifft das Mädchen, doch sie kann sich nicht an ihn erinnern. Und von diesem Tag an gerät seine Realität ins Wanken. Für mich ist das der perfekte Einstieg, wenn man Murakami lesen möchte. Das Buch hat definitiv einen fantastischen Anteil. Vor allem wenn es eben um diese Stadt und ihren Aufbau geht. Ich fand diese Passagen aber total spannend und wollte immer wissen, was sich der Autor noch hat einfallen lassen. Über das Buch hinweg zieht sich außerdem auch eine melancholische und nostalgische Stimmung, die mir total gut gefallen hat! Die Sprache des Autors bringt auf der einen Seite eine gewisse Leichtigkeit und auf der anderen Seite sind aber auch wahnsinnig schöne und durchdachte Sätze/Passagen zu finden. Es werden hier zudem auch noch Themen angesprochen, die einen automatisch dazu bewegen, sich mit dem eigenen Glück oder auch dem Sinn des Lebens zu beschäftigen - aber nicht auf eine kitschige Art und Weise. Oder man spielt mit dem Gedanken, wie man denn in einer anderen Realität leben würde. Wie glücklich man dort wäre, wenn die Umstände und grundsätzlichen Regeln der Welt anders wären. Alles in allem kann ich es wirklich nur empfehlen! Ich bin durch diese 600 Seiten geflogen und habe ein Stück von mir in der ummauerten Stadt gelassen.

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Die Stadt und ihre ungewisse Mauer

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