Süßes wildes Wien

Süßes wildes Wien Genascht wird, was in der Stadt wächst

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Süßes wildes Wien

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.03.2023

Abbildungen

160, 160 farbige Abbildungen

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

26,6/20,2/2,9 cm

Gewicht

998 g

Auflage

1 Auflage 2023

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-0419-1

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Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

08.03.2023

Abbildungen

160, 160 farbige Abbildungen

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Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

26,6/20,2/2,9 cm

Gewicht

998 g

Auflage

1 Auflage 2023

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-0419-1

Herstelleradresse

Gmeiner
Im Ehnried 5, 88605 - DE, Meßkirch
info@gmeiner-verlag.de

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Wien is(s)t anders

Gertie G. aus Wien am 23.03.2023

Bewertungsnummer: 1906181

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wien is(s)t anders - genascht wird, was in Wien wächst... Nach „Wildes Wien: Gegessen wird, was in der Stadt wächst" erfreut uns Autorin Alexandra Maria Rath mit diesem Buch über Süßspeisen. Deren Zutaten wachsen zumeist in Wien. Gut, Schokolade leider nicht - aber sie wird in auch in Wien erzeugt. Das Konzept des Buches ist ähnlich dem Vorgänger. Prachtvolle Fotos von ebenso prachtvollen historischen Gebäuden wie die Kuffner-Sternwarte, Schönbrunn, die Hofburg und der Narrenturm, der mit seinem Spitznamen „Gugelhupf“ nicht fehlen darf, sowie einige Kleinodien wie der Türkenschanzpark dürfen hier nicht fehlen. Zu jedem dieser Orte gibt es Wissenswertes zu lesen. Was das mit den Süßspeisen zu tun hat? Manche der Zutaten, wie zum Beispiel die Früchte des Maulbeerbaums, finden sich nur dort (Türkenschanzpark). Das Rezept zur Maulbeer-Joghurt-Torte (S.120) ist übrigens neben den Mini-Pawlowas (S. 62) mein Favorit. Dazu hat mich der wilde Affe gebissen und ich will unbedingt einen Maulbeerbaum im Garten. Aber, keine Bange: Man kann die Maulbeeren auch durch die viel leichter erhältlichen Brombeeren ersetzen. Die Hustenzuckerl aus Tannenwipferl (also den feinen jungen Trieben der Tanne) hat meine Oma schon hergestellt. Wir sind dazu in den Wienerwald gefahren (mit Tramway und Bus) und haben verbotenerweise die hellgrünen Triebe gepflückt, denn die standen und stehen unter Naturschutz. Naturschutz steht übrigens bei der Autorin ganz weit oben. Nimm nur soviel, wie du auch wirklich essen kannst, nimm nur das, was du wirklich kennst (manches hat einen giftigen Zwillingsbruder) und achte auch die forstrechtlichen Bestimmungen (siehe S. 14). Wusstet ihr schon, dass Zuckerl früher nur in Apotheken verkauft werden durften? Wien gilt als lebens- und liebenswerteste Stadt der Welt. Vor allem ihre grüne Seite lockt zahlreiche Menschen hierher. Die kulinarische Vielfalt, vor allem bei Süßem ist Grund genug für Autorin Alexandra Rath den kleinen, verborgenen Schätzen der Kulinarik nachzugehen. Die Fotos der Stadt und der köstlichen Süßspeisen sind vom Meisterspeisenfotografen Stefan Mayer in Szene gesetzt. Da läuft einem das Wasser schon beim Betrachten im Mund zusammen. Fazit: Abermals ein tolles Geschenk, diesmal für alle Naschkatzen unter den Einheimischen und Gästen. Gerne gebe ich hier 5 Sterne und eine Lese- sowie Nachmach-Empfehlung.
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Gertie G. aus Wien am 23.03.2023
Bewertungsnummer: 1906181
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Wien is(s)t anders - genascht wird, was in Wien wächst... Nach „Wildes Wien: Gegessen wird, was in der Stadt wächst" erfreut uns Autorin Alexandra Maria Rath mit diesem Buch über Süßspeisen. Deren Zutaten wachsen zumeist in Wien. Gut, Schokolade leider nicht - aber sie wird in auch in Wien erzeugt. Das Konzept des Buches ist ähnlich dem Vorgänger. Prachtvolle Fotos von ebenso prachtvollen historischen Gebäuden wie die Kuffner-Sternwarte, Schönbrunn, die Hofburg und der Narrenturm, der mit seinem Spitznamen „Gugelhupf“ nicht fehlen darf, sowie einige Kleinodien wie der Türkenschanzpark dürfen hier nicht fehlen. Zu jedem dieser Orte gibt es Wissenswertes zu lesen. Was das mit den Süßspeisen zu tun hat? Manche der Zutaten, wie zum Beispiel die Früchte des Maulbeerbaums, finden sich nur dort (Türkenschanzpark). Das Rezept zur Maulbeer-Joghurt-Torte (S.120) ist übrigens neben den Mini-Pawlowas (S. 62) mein Favorit. Dazu hat mich der wilde Affe gebissen und ich will unbedingt einen Maulbeerbaum im Garten. Aber, keine Bange: Man kann die Maulbeeren auch durch die viel leichter erhältlichen Brombeeren ersetzen. Die Hustenzuckerl aus Tannenwipferl (also den feinen jungen Trieben der Tanne) hat meine Oma schon hergestellt. Wir sind dazu in den Wienerwald gefahren (mit Tramway und Bus) und haben verbotenerweise die hellgrünen Triebe gepflückt, denn die standen und stehen unter Naturschutz. Naturschutz steht übrigens bei der Autorin ganz weit oben. Nimm nur soviel, wie du auch wirklich essen kannst, nimm nur das, was du wirklich kennst (manches hat einen giftigen Zwillingsbruder) und achte auch die forstrechtlichen Bestimmungen (siehe S. 14). Wusstet ihr schon, dass Zuckerl früher nur in Apotheken verkauft werden durften? Wien gilt als lebens- und liebenswerteste Stadt der Welt. Vor allem ihre grüne Seite lockt zahlreiche Menschen hierher. Die kulinarische Vielfalt, vor allem bei Süßem ist Grund genug für Autorin Alexandra Rath den kleinen, verborgenen Schätzen der Kulinarik nachzugehen. Die Fotos der Stadt und der köstlichen Süßspeisen sind vom Meisterspeisenfotografen Stefan Mayer in Szene gesetzt. Da läuft einem das Wasser schon beim Betrachten im Mund zusammen. Fazit: Abermals ein tolles Geschenk, diesmal für alle Naschkatzen unter den Einheimischen und Gästen. Gerne gebe ich hier 5 Sterne und eine Lese- sowie Nachmach-Empfehlung.

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Süßes wildes Wien

von Alexandra Maria Rath

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Dr. Ralf ROTHER

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Mit Geschmack durch Wien

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nach dem ersten Kochbuch von Alexandra Maria Rath, das sich mit den Wildkräutern beschäftigte, macht sie sich im zweiten Buch in Wien auf der Suche nach Naschbarem, das zu Süßem verarbeitet werden kann: dazu gehören Beeren, Nüsse, Obst, Honig, Tannennadel und einige Stadtkräuter. Mit viel Geschmack verbindet Alexandra Maria Rath den kulinarischen Spaziergang mit einer süßen Belohnung.
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Mit Geschmack durch Wien

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Nach dem ersten Kochbuch von Alexandra Maria Rath, das sich mit den Wildkräutern beschäftigte, macht sie sich im zweiten Buch in Wien auf der Suche nach Naschbarem, das zu Süßem verarbeitet werden kann: dazu gehören Beeren, Nüsse, Obst, Honig, Tannennadel und einige Stadtkräuter. Mit viel Geschmack verbindet Alexandra Maria Rath den kulinarischen Spaziergang mit einer süßen Belohnung.

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