Babel
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Babel Or the Necessity of Violence: An Arcane History of the Oxford Translators' Revolution

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

326

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2023

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

546

Maße (L/B/H)

19,7/12,9/3,8 cm

Gewicht

380 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-0-00-850185-3

Beschreibung

Rezension

BLACKWELL'S BOOK OF THE YEAR

A WATERSTONES BOOK OF THE YEAR FINALIST

Details

Verkaufsrang

326

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.08.2023

Verlag

HarperCollins

Seitenzahl

546

Maße (L/B/H)

19,7/12,9/3,8 cm

Gewicht

380 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-0-00-850185-3

EU-Ansprechpartner

Zeitfracht Medien GmbH
Ferdinand-Jühlke-Straße 7, 99095 - DE, Erfurt
produktsicherheit@zeitfracht.de

Herstelleradresse

Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
DE

Email: gpsr@libri.de

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An Incredible Read That Will Fuel Your Decolonial Rage

Bewertung am 03.11.2024

Bewertungsnummer: 2332768

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

This book hits hard and will fire up your rage against imperial colonialism. Kuang's use of magical realism is fascinating, and she brilliantly lays bare just how sneaky and all-encompassing colonialism is, seeping into every corner of international society. Her storytelling doesn’t just make you reflect; it leaves you with that gut-wrenching realization that these colonial legacies are still very much alive and kicking today. For all the language nerds and polyglots out there, this book is an absolute gem. It dives deep into the etymology and evolution of words across multiple languages, and it’s an absolute joy to explore. Kuang is a genius, and this book is a total page-turner. It’s a cathartic read that hits home, especially if you grew up in white 'global-north' countries that are still perpetuating harm and colonial practices against our countries of origin. A must-read—I wish I could experience it again for the first time.
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An Incredible Read That Will Fuel Your Decolonial Rage

Bewertung am 03.11.2024
Bewertungsnummer: 2332768
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

This book hits hard and will fire up your rage against imperial colonialism. Kuang's use of magical realism is fascinating, and she brilliantly lays bare just how sneaky and all-encompassing colonialism is, seeping into every corner of international society. Her storytelling doesn’t just make you reflect; it leaves you with that gut-wrenching realization that these colonial legacies are still very much alive and kicking today. For all the language nerds and polyglots out there, this book is an absolute gem. It dives deep into the etymology and evolution of words across multiple languages, and it’s an absolute joy to explore. Kuang is a genius, and this book is a total page-turner. It’s a cathartic read that hits home, especially if you grew up in white 'global-north' countries that are still perpetuating harm and colonial practices against our countries of origin. A must-read—I wish I could experience it again for the first time.

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does revolution always require violence?

Bewertung am 19.07.2024

Bewertungsnummer: 2248216

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wundervoller Schreibstil, Charaktere, die einen in den Bann ziehen und eine Geschichte, die auch in unserer Realität zum denken anregt. Babel ist ein Buch bei dem man sich Zeit nehmen muss um es wirklich wertschätzen und genießen zu können. Es lässt einen hinterfragen was vorher noch klar erschien und nimmt kein Blatt vor den Mund wenn es um Kritik unserer Gesellschaft geht. Bin begeistert!
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does revolution always require violence?

Bewertung am 19.07.2024
Bewertungsnummer: 2248216
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wundervoller Schreibstil, Charaktere, die einen in den Bann ziehen und eine Geschichte, die auch in unserer Realität zum denken anregt. Babel ist ein Buch bei dem man sich Zeit nehmen muss um es wirklich wertschätzen und genießen zu können. Es lässt einen hinterfragen was vorher noch klar erschien und nimmt kein Blatt vor den Mund wenn es um Kritik unserer Gesellschaft geht. Bin begeistert!

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Babel

von R. F. Kuang

4.2

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Leonie Schölmberger

Thalia Grieskirchen

Zum Portrait

4/5

Babel

Bewertet: eBook (ePUB)

This book really surprised me - even though I have heard only good things , I still was a bit sceptical about it. But I must say, I really liked it! With a lot of interesting characters and valid historical facts, this seems as well researched as it can be (not a history-pro though!). The magic system was unique and nicely worked out. The only thing that removes that fifth star for me: at times, I thought certain scenes to be a little too detailed, and therefore I think the book could be a tad bit shorter whilst still being enjoyable.
  • Leonie Schölmberger
  • Buchhändler/-in

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4/5

Babel

Bewertet: eBook (ePUB)

This book really surprised me - even though I have heard only good things , I still was a bit sceptical about it. But I must say, I really liked it! With a lot of interesting characters and valid historical facts, this seems as well researched as it can be (not a history-pro though!). The magic system was unique and nicely worked out. The only thing that removes that fifth star for me: at times, I thought certain scenes to be a little too detailed, and therefore I think the book could be a tad bit shorter whilst still being enjoyable.

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Pia Lemberger

Thalia Wien – Mitte / W3

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5/5

Babel

Bewertet: eBook (ePUB)

„Babel“ ist eine auf mehrere Arten sehr ungewöhnliche Fantasygeschichte. Erstens einmal ist sie stand-alone, was in Zeiten der Fantasyserienwut fast schon einem Wunder gleichkommt. Zweitens lässt sich der Roman, zumindest für mich, sehr schwer in ein Subgenre einordnen. Den Roman könnte man irgendwo ansiedeln zwischen pseudohistorischer, low und social Fantasy, es gibt auch sehr starke Anteile von „Dark Academia“. Dieser Mix hat das Lesen sehr spannend gemacht, denn auch in der Fantasy werden ja sehr oft (Fantasy)Klischees bedient und ich würde sagen, das ist bei „Babel“ so gut wie überhaupt nicht der Fall. Und drittens: Wenn man komplett ahnungslos in das Buch einsteigt, dann ist lange Zeit überhaupt nicht klar, dass es sich in Richtung Fantasy entwickeln wird. Nur ganz zu Beginn des Buches gibt es einen kleinen Hinweis, den man aber 100 Seiten später fast schon vergessen hat. Die Wendung in der Geschichte kommt erst nach gut einem Sechstel des Buches, und auch da ist sie zunächst eher subtil. Einige sind in Erwartung phantastischer Geschehnisse zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon halb ausgestiegen – aber ich garantiere: dranbleiben lohnt sich! Die Magie in Babel liegt in der Macht der Worte. Zunächst lässt sich das schwer nachvollziehen, auch nachdem die 4 neuen Studierenden einer kleinen Vorführung dieses magischen Wunders beiwohnen dürfen. Rebecca Kuang versteht es meisterhaft, diese Geheimnisse nacheinander zu entfalten und hält den Spannungsbogen damit konstant aufrecht. In die Geschichte werden auch viele andere Themen kunstvoll eingeflochten und zum Teil auch kritisch beleuchtet, z.B. Rassismus oder die Auswirkungen von Kolonialismus. Sehr passend zur Geschichte hat die gelernte Übersetzerin auch viel zur Entstehung der Sprache und der Kunst des Übersetzens in „Babel“ eingewebt. „Babel“ ist mehr als nur ein Fantasyroman: der Roman ist klug, kritisch und wird auch Leute ansprechen, die mit den klassischen Subgenres High, Dark, Low oder Urban Fantasy nicht viel anfangen können. „Babel“ liest sich auf Englisch nicht so leicht wie viele andere Fantasyromane, wer nicht ganz sattelfest ist im Englischen, kann aber guten Gewissens zur sehr gelungenen, deutschen Übersetzung greifen.
  • Pia Lemberger
  • Buchhändler/-in

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5/5

Babel

Bewertet: eBook (ePUB)

„Babel“ ist eine auf mehrere Arten sehr ungewöhnliche Fantasygeschichte. Erstens einmal ist sie stand-alone, was in Zeiten der Fantasyserienwut fast schon einem Wunder gleichkommt. Zweitens lässt sich der Roman, zumindest für mich, sehr schwer in ein Subgenre einordnen. Den Roman könnte man irgendwo ansiedeln zwischen pseudohistorischer, low und social Fantasy, es gibt auch sehr starke Anteile von „Dark Academia“. Dieser Mix hat das Lesen sehr spannend gemacht, denn auch in der Fantasy werden ja sehr oft (Fantasy)Klischees bedient und ich würde sagen, das ist bei „Babel“ so gut wie überhaupt nicht der Fall. Und drittens: Wenn man komplett ahnungslos in das Buch einsteigt, dann ist lange Zeit überhaupt nicht klar, dass es sich in Richtung Fantasy entwickeln wird. Nur ganz zu Beginn des Buches gibt es einen kleinen Hinweis, den man aber 100 Seiten später fast schon vergessen hat. Die Wendung in der Geschichte kommt erst nach gut einem Sechstel des Buches, und auch da ist sie zunächst eher subtil. Einige sind in Erwartung phantastischer Geschehnisse zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon halb ausgestiegen – aber ich garantiere: dranbleiben lohnt sich! Die Magie in Babel liegt in der Macht der Worte. Zunächst lässt sich das schwer nachvollziehen, auch nachdem die 4 neuen Studierenden einer kleinen Vorführung dieses magischen Wunders beiwohnen dürfen. Rebecca Kuang versteht es meisterhaft, diese Geheimnisse nacheinander zu entfalten und hält den Spannungsbogen damit konstant aufrecht. In die Geschichte werden auch viele andere Themen kunstvoll eingeflochten und zum Teil auch kritisch beleuchtet, z.B. Rassismus oder die Auswirkungen von Kolonialismus. Sehr passend zur Geschichte hat die gelernte Übersetzerin auch viel zur Entstehung der Sprache und der Kunst des Übersetzens in „Babel“ eingewebt. „Babel“ ist mehr als nur ein Fantasyroman: der Roman ist klug, kritisch und wird auch Leute ansprechen, die mit den klassischen Subgenres High, Dark, Low oder Urban Fantasy nicht viel anfangen können. „Babel“ liest sich auf Englisch nicht so leicht wie viele andere Fantasyromane, wer nicht ganz sattelfest ist im Englischen, kann aber guten Gewissens zur sehr gelungenen, deutschen Übersetzung greifen.

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von R. F. Kuang

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