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Frankie

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

383

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.01.2023

Verlag

Carl Hanser Verlag

Seitenzahl

208

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

383

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

23.01.2023

Verlag

Carl Hanser Verlag

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

20,7/13,2/2,4 cm

Gewicht

314 g

Auflage

2

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-446-27618-5

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Wer hätte das gedacht...

Bewertung aus Rösrath am 22.03.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer hätte das gedacht... dachte ich am Ende der Lektüre von Michael Köhlmeiers neuem Roman "Frankie"; anfangs hatte ich den Eindruck,es handele sich vielleicht um eine aus einer verstaubten Schublade des Autors gekramte, bereits leicht angegilbte Schreibübung aus vergangenen Tagen; aber dann hat mich das Büchlein bis zur letzten Seite immer weniger losgelassen. Ich will auch gar nicht groß auf die Handlung eingehen - die kann man nämlich kaum erzählen, ohne zu spoilern und das wäre schließlich nicht fair. Der Klappentext beschreibt schon ganz gut, worum es geht. Köhlmeier ist es auf jeden Fall gelungen, sich in die Psyche eines 14-jährigen Jungen, bei der vom Vater getrennten Mutter lebend, mit so gut wie nicht vorhandenem eigenen Freundeskreis, einzufühlen. Nicht mehr Kind, aber noch lange nicht erwachsen. So nimmt die Geschichte konsequent die Pespektive von Frank ein. Das Leben nimmt für Frank unerwartet Fahrt auf, als sein Großvater, den er wegen dessen langen Haftaufenthaltes so gut wie gar nicht kennt, aus der Haft entlassen wird - Franks Mutter ist als Tochter zunächst die erste Anlaufstation. Es ist nicht so, dass Frank und sein Großvater Freunde werden, aber es kommt etwas in Bewegung, was für Frank den Abschied aus seiner Kindheit bedeutet. Es ist nicht Bewunderung, die Frank für seinen Großvater verspürt, vieles an seinem Handeln empfindet Frank sogar befremdlich - aber der Ex-Häftling ist Orientierungsgeber, füllt damit eine Lücke in Franks Leben... und ist damit willkommenes Sprungbrett. Was Frank von seinem Großvater lernt ist, dass die Frage nach dem 'Warum' überflüssig sei, weil es nie einen Grund gebe, die Dinge seien halt so wie sie sind. Und wenn man sich bei der Lektüre von "Frankie" dieser Annahme anschließen kann, ist es eine überraschend gute Geschichte.

Wer hätte das gedacht...

Bewertung aus Rösrath am 22.03.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer hätte das gedacht... dachte ich am Ende der Lektüre von Michael Köhlmeiers neuem Roman "Frankie"; anfangs hatte ich den Eindruck,es handele sich vielleicht um eine aus einer verstaubten Schublade des Autors gekramte, bereits leicht angegilbte Schreibübung aus vergangenen Tagen; aber dann hat mich das Büchlein bis zur letzten Seite immer weniger losgelassen. Ich will auch gar nicht groß auf die Handlung eingehen - die kann man nämlich kaum erzählen, ohne zu spoilern und das wäre schließlich nicht fair. Der Klappentext beschreibt schon ganz gut, worum es geht. Köhlmeier ist es auf jeden Fall gelungen, sich in die Psyche eines 14-jährigen Jungen, bei der vom Vater getrennten Mutter lebend, mit so gut wie nicht vorhandenem eigenen Freundeskreis, einzufühlen. Nicht mehr Kind, aber noch lange nicht erwachsen. So nimmt die Geschichte konsequent die Pespektive von Frank ein. Das Leben nimmt für Frank unerwartet Fahrt auf, als sein Großvater, den er wegen dessen langen Haftaufenthaltes so gut wie gar nicht kennt, aus der Haft entlassen wird - Franks Mutter ist als Tochter zunächst die erste Anlaufstation. Es ist nicht so, dass Frank und sein Großvater Freunde werden, aber es kommt etwas in Bewegung, was für Frank den Abschied aus seiner Kindheit bedeutet. Es ist nicht Bewunderung, die Frank für seinen Großvater verspürt, vieles an seinem Handeln empfindet Frank sogar befremdlich - aber der Ex-Häftling ist Orientierungsgeber, füllt damit eine Lücke in Franks Leben... und ist damit willkommenes Sprungbrett. Was Frank von seinem Großvater lernt ist, dass die Frage nach dem 'Warum' überflüssig sei, weil es nie einen Grund gebe, die Dinge seien halt so wie sie sind. Und wenn man sich bei der Lektüre von "Frankie" dieser Annahme anschließen kann, ist es eine überraschend gute Geschichte.

Nicht überzeugend

Forti am 07.03.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Michael Köhlmeier erzählt die Geschichte des 14-jährigen Franks und seines Großvaters. Der Großvater kommt frisch aus dem Gefängnis, soll wohl geheimnisvoll bis unheimlich sein, was auf mich aber nicht wirklich wirkte. Frank, im besten Teenageralter, benimmt sich erwachsener (schon fast boomermäßig) als die Erwachsenen. Nachdem ich schon Probleme hatte, den Großvater ernst zu nehmen, fiel es mir bei Frank durch dieses Verhalten noch schwerer. Zwei so ungewöhnliche Figuren könnten auch eine tolle Geschichte ergeben - leider haben sie mich aber nur gelangweilt. Schade. Für mich keine Coming-of-Age- und auch keine Familiengeschichte. Die Handlung ist überschaubar und dadurch, dass das Buch mich auch nicht anderweitig gefesselt hat, zieht es sich insgesamt leider ziemlich. Sprachlich sehr österreichisch, für mich etwas ungewohnt, aber doch gut lesbar. Insgesamt konnte das Buch mich nicht abholen - ich hoffe andere Leser*innen können mehr aus der Lektüre ziehen, aber ich persönlich würde es nicht weiter empfehlen.

Nicht überzeugend

Forti am 07.03.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Michael Köhlmeier erzählt die Geschichte des 14-jährigen Franks und seines Großvaters. Der Großvater kommt frisch aus dem Gefängnis, soll wohl geheimnisvoll bis unheimlich sein, was auf mich aber nicht wirklich wirkte. Frank, im besten Teenageralter, benimmt sich erwachsener (schon fast boomermäßig) als die Erwachsenen. Nachdem ich schon Probleme hatte, den Großvater ernst zu nehmen, fiel es mir bei Frank durch dieses Verhalten noch schwerer. Zwei so ungewöhnliche Figuren könnten auch eine tolle Geschichte ergeben - leider haben sie mich aber nur gelangweilt. Schade. Für mich keine Coming-of-Age- und auch keine Familiengeschichte. Die Handlung ist überschaubar und dadurch, dass das Buch mich auch nicht anderweitig gefesselt hat, zieht es sich insgesamt leider ziemlich. Sprachlich sehr österreichisch, für mich etwas ungewohnt, aber doch gut lesbar. Insgesamt konnte das Buch mich nicht abholen - ich hoffe andere Leser*innen können mehr aus der Lektüre ziehen, aber ich persönlich würde es nicht weiter empfehlen.

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Wow! Was für eine Geschichte!

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Wow! Was für ein Roman! Mein erster Köhlmeier und ich bin echt begeistert. Die Konstellation aus dem frisch aus dem Gefängnis entlassenen Grossvater, der seine kriminelle Vergangenheit trotz langer Haftstrafe nicht komplett hinter sich lassen kann, und dem vierzehnjährigen Hauptprotagonisten, seinem Enkel, ist ganz großes Kopfkino. Köhlmeier beherrscht die Fähigkeit, sich in den Kopf eines Vierzehnjährigen zu versetzen, bravourös. Etliche unerwartete Wendungen runden die Geschichte ab und machen diesen Roman für mich zu einem kleinen Meisterwerk.
5/5

Wow! Was für eine Geschichte!

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Wow! Was für ein Roman! Mein erster Köhlmeier und ich bin echt begeistert. Die Konstellation aus dem frisch aus dem Gefängnis entlassenen Grossvater, der seine kriminelle Vergangenheit trotz langer Haftstrafe nicht komplett hinter sich lassen kann, und dem vierzehnjährigen Hauptprotagonisten, seinem Enkel, ist ganz großes Kopfkino. Köhlmeier beherrscht die Fähigkeit, sich in den Kopf eines Vierzehnjährigen zu versetzen, bravourös. Etliche unerwartete Wendungen runden die Geschichte ab und machen diesen Roman für mich zu einem kleinen Meisterwerk.

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Danijela Turkijevic-Zauner

Thalia Gmunden - SEP

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Überraschend.

Bewertet: eBook (ePUB)

Das geordnete und eingespielte Leben des 14-jährigen Frank und seiner Mutter wird durch die Entlassung des Großvaters aus dem Gefängnis ordentlich aufgewirbelt. Im Mittelpunkt steht die Beziehung zwischen Frankie und seinem Opa, den er fast nicht kennt. Am Anfang ist der Jugendliche ablehnend und misstrauisch, jedoch wird er mit der Zeit neugierig und ist fasziniert von dem verurteilten Straftäter. Eine Geschichte über das Erwachsenwerden, Schuld, Verantwortung, Gut und Böse, richtig oder falsch. Wie schon in dem Buch des Autors “Das Mädchen mit dem Fingerhut” bleibt vieles ungesagt und offen, es gibt viel Raum für Eigeninterpretation.
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Das geordnete und eingespielte Leben des 14-jährigen Frank und seiner Mutter wird durch die Entlassung des Großvaters aus dem Gefängnis ordentlich aufgewirbelt. Im Mittelpunkt steht die Beziehung zwischen Frankie und seinem Opa, den er fast nicht kennt. Am Anfang ist der Jugendliche ablehnend und misstrauisch, jedoch wird er mit der Zeit neugierig und ist fasziniert von dem verurteilten Straftäter. Eine Geschichte über das Erwachsenwerden, Schuld, Verantwortung, Gut und Böse, richtig oder falsch. Wie schon in dem Buch des Autors “Das Mädchen mit dem Fingerhut” bleibt vieles ungesagt und offen, es gibt viel Raum für Eigeninterpretation.

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