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Daniela Krien

1. Der Brand

Der Brand

Aus der Reihe detebe
Gesprochen von
161
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Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Dagmar Manzel

Spieldauer

5 Stunden und 20 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

28.07.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

80

Verlag

Diogenes Verlag AG

Originaltitel

Der Brand

Sprache

Deutsch

EAN

9783257694321

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Dagmar Manzel

Spieldauer

5 Stunden und 20 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

28.07.2021

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

80

Verlag

Diogenes Verlag AG

Originaltitel

Der Brand

Sprache

Deutsch

EAN

9783257694321

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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Ein Buch mit Tiefgang

Bewertung am 30.03.2025

Bewertungsnummer: 2452763

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Brand ist ein ruhiges, atmosphärisch dichtes Buch, das sich schnell und flüssig lesen lässt – und dabei doch lange nachhallt. Daniela Krien versteht es, mit feinem Gespür die leisen Zwischentöne einer langjährigen Beziehung einzufangen. Die Dynamik zwischen Rahel und Peter hat mich besonders berührt: eine partnerschaftliche, reife Verbindung mit all ihren Rissen, Enttäuschungen, aber auch Momenten tiefer Verbundenheit. So stellt man sich eine ehrliche, gewachsene Beziehung vor – geprägt von Höhen und Tiefen, Nähe und Entfremdung, aber auch dem Wunsch, sich nicht zu verlieren. Neben der privaten Ebene entfaltet das Buch einen gesellschaftlichen Resonanzraum, der besonders nachdenklich macht. Die Beschreibung einer jungen Generation, die vermeintlich alles hat und dennoch an innerer Leere leidet – weil jegliche Motivation, etwas selbst zu erarbeiten, fehlt – trifft einen wunden Punkt. Es ist ein kritischer, aber nie plakativer Blick auf das, was wir als Gen Z verhandeln: Orientierungslosigkeit trotz Überfluss. Ebenso eindrücklich ist Peters Rückzug aus gesellschaftlichen Diskursen, die er zunehmend als konfrontativ und ausschließend erlebt – etwa im Kontext von Genderfragen oder binären Weltbildern. Kriens Stärke liegt darin, diese Haltung nachvollziehbar zu machen, ohne sie zu werten. Sie zeigt, wie wenig Raum für echten Austausch bleibt, wenn jede:r nur noch auf der eigenen Insel verharrt. Umso schöner ist das Ende, das keine große Versöhnung verspricht, aber eine Annäherung – zwischen zwei Menschen, die sich nicht aufgegeben haben. Ein stilles, kluges Buch über Beziehungen, gesellschaftliche Brüche und die Sehnsucht nach einem Platz, an dem man wieder atmen kann.
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Ein Buch mit Tiefgang

Bewertung am 30.03.2025
Bewertungsnummer: 2452763
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Brand ist ein ruhiges, atmosphärisch dichtes Buch, das sich schnell und flüssig lesen lässt – und dabei doch lange nachhallt. Daniela Krien versteht es, mit feinem Gespür die leisen Zwischentöne einer langjährigen Beziehung einzufangen. Die Dynamik zwischen Rahel und Peter hat mich besonders berührt: eine partnerschaftliche, reife Verbindung mit all ihren Rissen, Enttäuschungen, aber auch Momenten tiefer Verbundenheit. So stellt man sich eine ehrliche, gewachsene Beziehung vor – geprägt von Höhen und Tiefen, Nähe und Entfremdung, aber auch dem Wunsch, sich nicht zu verlieren. Neben der privaten Ebene entfaltet das Buch einen gesellschaftlichen Resonanzraum, der besonders nachdenklich macht. Die Beschreibung einer jungen Generation, die vermeintlich alles hat und dennoch an innerer Leere leidet – weil jegliche Motivation, etwas selbst zu erarbeiten, fehlt – trifft einen wunden Punkt. Es ist ein kritischer, aber nie plakativer Blick auf das, was wir als Gen Z verhandeln: Orientierungslosigkeit trotz Überfluss. Ebenso eindrücklich ist Peters Rückzug aus gesellschaftlichen Diskursen, die er zunehmend als konfrontativ und ausschließend erlebt – etwa im Kontext von Genderfragen oder binären Weltbildern. Kriens Stärke liegt darin, diese Haltung nachvollziehbar zu machen, ohne sie zu werten. Sie zeigt, wie wenig Raum für echten Austausch bleibt, wenn jede:r nur noch auf der eigenen Insel verharrt. Umso schöner ist das Ende, das keine große Versöhnung verspricht, aber eine Annäherung – zwischen zwei Menschen, die sich nicht aufgegeben haben. Ein stilles, kluges Buch über Beziehungen, gesellschaftliche Brüche und die Sehnsucht nach einem Platz, an dem man wieder atmen kann.

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Szenen einer Ehe

Bewertung am 15.03.2025

Bewertungsnummer: 2439467

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein weiteres Buch des Diogenes Verlages, bei dem man vorher schon weiß, dass man nicht enttäuscht wird. Ob einen das Thema, oder wie in diesem Fall viele Themen interessieren, ist sicher auch eine Frage des Alters. Die Geschichte von Peter und Rahel ist die Geschichte einer in die Jahre gekommenen Ehe. Aber gerade Rahel, als Psychotherapeutin, müsste genügend Handwerkszeug haben, um Verbesserungen vorzunehmen. Das klappt aber meistens nur bei anderen... Für mich steckt diese Ehe nicht in einer Krise, es handelt sich vielmehr um "Abnutzungserscheinungen". Schade fand ich, dass in diesem Buch so enorm viele Themen angerissen, aber nicht zu Ende gedacht, werden. Es geht um die Erwachsenen Kinder und ihre Konflikte. Auch um das nicht ganz ungetrübte Verhältnis zu ihren Eltern. Es geht auch um einen Schlaganfall Patienten und die Frage, ob ein derartiges Leben noch lebenswert ist. Nicht zuletzt stellt sich die Frage, wer Rahels Vater ist. Jede dieser Fragen wäre genügend Stoff für ein eigenes Buch. Der leichte und flüssige Schreibstil von Daniela Krien nimmt in diesem Buch den schwerwiegenden Fragen die Schwere und so ist ein sehr lesenswertes , tiefgründiges Buch entstanden, das ideal als Sommer Lektüre taugt. Ich habe mir gleich noch ein anderes Buch von der Autorin besorgt, nämlich "Die Liebe im Ernstfall".
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Szenen einer Ehe

Bewertung am 15.03.2025
Bewertungsnummer: 2439467
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein weiteres Buch des Diogenes Verlages, bei dem man vorher schon weiß, dass man nicht enttäuscht wird. Ob einen das Thema, oder wie in diesem Fall viele Themen interessieren, ist sicher auch eine Frage des Alters. Die Geschichte von Peter und Rahel ist die Geschichte einer in die Jahre gekommenen Ehe. Aber gerade Rahel, als Psychotherapeutin, müsste genügend Handwerkszeug haben, um Verbesserungen vorzunehmen. Das klappt aber meistens nur bei anderen... Für mich steckt diese Ehe nicht in einer Krise, es handelt sich vielmehr um "Abnutzungserscheinungen". Schade fand ich, dass in diesem Buch so enorm viele Themen angerissen, aber nicht zu Ende gedacht, werden. Es geht um die Erwachsenen Kinder und ihre Konflikte. Auch um das nicht ganz ungetrübte Verhältnis zu ihren Eltern. Es geht auch um einen Schlaganfall Patienten und die Frage, ob ein derartiges Leben noch lebenswert ist. Nicht zuletzt stellt sich die Frage, wer Rahels Vater ist. Jede dieser Fragen wäre genügend Stoff für ein eigenes Buch. Der leichte und flüssige Schreibstil von Daniela Krien nimmt in diesem Buch den schwerwiegenden Fragen die Schwere und so ist ein sehr lesenswertes , tiefgründiges Buch entstanden, das ideal als Sommer Lektüre taugt. Ich habe mir gleich noch ein anderes Buch von der Autorin besorgt, nämlich "Die Liebe im Ernstfall".

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Der Brand

von Daniela Krien

4.5

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Lukas Bärwald

Thalia St. Pölten

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4/5

Wann ist es aus?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es gibt so Bücher, die überzeugen direkt beim Lesen. Spannung, Drama, Humor, unerwartete Wendungen, ein einzigartiger Schreibstil, das alles führt dazu, dass man sich sogleich gepackt und gut unterhalten fühlt. Bei „Der Brand“ verhält es sich ein Stück anders: Leise, unaufgeregt, mit einer stillen Melancholie kommt das Buch daher, flüstert einem eher still seine Geschichte zu als mit großen Gesten und Spektakel ins Feld zu ziehen. Die Geschichte wirkt dafür langsam nach, die Bedeutungen und emotionalen Tiefen erschließen sich vielleicht erst im Gespräch mit Anderen, im darüber Reden und dabei reflektieren, was für Menschen und Beziehungsgeflechten man bei der Lektüre begegnet ist. Eigentlich wollten Rahel und Peter in eine abgelegene Unterkunft in den bayrischen Wäldern verreisen. Doch dann kommt es dort zu einem tragischen Brand – was nun? Denn gerade sie hatte große Hoffnungen auf den Urlaub gesetzt, um ihrer knapp drei Jahrzehnte alten Ehe den dringlich benötigten Schub zu geben. Denn es mangelt an vielem: Zeit, Verständnis, Nähe, einer gemeinsamen Vision für die zweite Hälfte des Lebens. Speziell seit die beiden Kinder aus dem Haus sind, beschränken sich die Gemeinsamkeiten auf ein alltägliches Minimum. Aber soll das genügend sein, um eine Beziehung für weitere Jahrzehnte am Laufen zu halten? Dann wendet sich eine Freundin mit der Bitte an sie, für einige Wochen auf ihren Hof aufzupassen, da ihr Mann im Krankenhaus mit dem Tod ringt. So gestaltet sich die Ausgangssituation von Daniela Kriens Roman. Sie erzählt von schleichender Entfremdung, problematischen Eltern-Kind-Beziehungen und der Angst um die Perspektive auf die eigene Zukunft. Jedoch existiert aber ebenfalls noch deutlich spürbar eine, wenn auch veränderte Form der Liebe, die womöglich ausreichen kann, um nicht aufzugeben, an ein Wiederaufkeimen der Gefühle zu glauben. Die Sprache der norddeutschen Autorin ist sehr angenehm zu lesen und entspricht dem unaufgeregten Ton des Buches. Ohne Effekthascherei und literarische Experimente öffnet sie in wenigen, aber präzisen Worten das Seelenleben ihrer Figuren, lässt sie Stellung beziehen aber zugleich auch genügend Leerstellen und Raum, dem man mit eigener Interpretation und Assoziationen füllen kann. Durch dieses Einbringen der eigenen Erfahrungen und Gedanken wächst diese ansonsten verhältnismäßig schlichte Geschichte in ihrer Bedeutung an und kann so mehr sein als nur die Worte ihrer Seiten. Abschließend also ein Buch, das womöglich nicht auf den ersten Blick Begeisterungsstürme auslöst, aber das Potenzial hat, um einen besonderen Nachhall zu erzeugen.
  • Lukas Bärwald
  • Buchhändler/-in

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4/5

Wann ist es aus?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es gibt so Bücher, die überzeugen direkt beim Lesen. Spannung, Drama, Humor, unerwartete Wendungen, ein einzigartiger Schreibstil, das alles führt dazu, dass man sich sogleich gepackt und gut unterhalten fühlt. Bei „Der Brand“ verhält es sich ein Stück anders: Leise, unaufgeregt, mit einer stillen Melancholie kommt das Buch daher, flüstert einem eher still seine Geschichte zu als mit großen Gesten und Spektakel ins Feld zu ziehen. Die Geschichte wirkt dafür langsam nach, die Bedeutungen und emotionalen Tiefen erschließen sich vielleicht erst im Gespräch mit Anderen, im darüber Reden und dabei reflektieren, was für Menschen und Beziehungsgeflechten man bei der Lektüre begegnet ist. Eigentlich wollten Rahel und Peter in eine abgelegene Unterkunft in den bayrischen Wäldern verreisen. Doch dann kommt es dort zu einem tragischen Brand – was nun? Denn gerade sie hatte große Hoffnungen auf den Urlaub gesetzt, um ihrer knapp drei Jahrzehnte alten Ehe den dringlich benötigten Schub zu geben. Denn es mangelt an vielem: Zeit, Verständnis, Nähe, einer gemeinsamen Vision für die zweite Hälfte des Lebens. Speziell seit die beiden Kinder aus dem Haus sind, beschränken sich die Gemeinsamkeiten auf ein alltägliches Minimum. Aber soll das genügend sein, um eine Beziehung für weitere Jahrzehnte am Laufen zu halten? Dann wendet sich eine Freundin mit der Bitte an sie, für einige Wochen auf ihren Hof aufzupassen, da ihr Mann im Krankenhaus mit dem Tod ringt. So gestaltet sich die Ausgangssituation von Daniela Kriens Roman. Sie erzählt von schleichender Entfremdung, problematischen Eltern-Kind-Beziehungen und der Angst um die Perspektive auf die eigene Zukunft. Jedoch existiert aber ebenfalls noch deutlich spürbar eine, wenn auch veränderte Form der Liebe, die womöglich ausreichen kann, um nicht aufzugeben, an ein Wiederaufkeimen der Gefühle zu glauben. Die Sprache der norddeutschen Autorin ist sehr angenehm zu lesen und entspricht dem unaufgeregten Ton des Buches. Ohne Effekthascherei und literarische Experimente öffnet sie in wenigen, aber präzisen Worten das Seelenleben ihrer Figuren, lässt sie Stellung beziehen aber zugleich auch genügend Leerstellen und Raum, dem man mit eigener Interpretation und Assoziationen füllen kann. Durch dieses Einbringen der eigenen Erfahrungen und Gedanken wächst diese ansonsten verhältnismäßig schlichte Geschichte in ihrer Bedeutung an und kann so mehr sein als nur die Worte ihrer Seiten. Abschließend also ein Buch, das womöglich nicht auf den ersten Blick Begeisterungsstürme auslöst, aber das Potenzial hat, um einen besonderen Nachhall zu erzeugen.

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Sigrid Klonner

Thalia Salzburg – Europark

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5/5

Everybody's changing

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie schon in "Die Liebe im Ernstfall" erweist sich Daniela Krien als Autorin mit genauem Blick für Beziehungen und ihre Dynamiken. Ganz ohne Hollywood-Kitsch werden uns Liebe und Beziehungen präsentiert, wie wir sie alle kennen, die nahe am Leben sind und uns berühren. Hier geht es in erster Linie um Menschen, die sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln und um Reibungen unterschiedlicher Persönlichkeiten. Auf wenigen Seiten lässt Krien ein Familienporträit vor unserem Auge aufsteigen, dass durch die Thematisierung von Prägungen der Figuren durch Kindheit und Jugend an Tiefe gewinnt. Ich sehe dieses Buch jetzt schon als Film vor mir.
  • Sigrid Klonner
  • Buchhändler/-in

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5/5

Everybody's changing

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie schon in "Die Liebe im Ernstfall" erweist sich Daniela Krien als Autorin mit genauem Blick für Beziehungen und ihre Dynamiken. Ganz ohne Hollywood-Kitsch werden uns Liebe und Beziehungen präsentiert, wie wir sie alle kennen, die nahe am Leben sind und uns berühren. Hier geht es in erster Linie um Menschen, die sich in unterschiedliche Richtungen entwickeln und um Reibungen unterschiedlicher Persönlichkeiten. Auf wenigen Seiten lässt Krien ein Familienporträit vor unserem Auge aufsteigen, dass durch die Thematisierung von Prägungen der Figuren durch Kindheit und Jugend an Tiefe gewinnt. Ich sehe dieses Buch jetzt schon als Film vor mir.

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Der Brand

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