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HEN NA E - Seltsame Bilder Kriminalroman | Platz 1 der Krimibestenliste Mai 2025 Deutschlandfunk Kultur

59

HEN NA E - Seltsame Bilder

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

467

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.03.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21,8/14,2/2,8 cm

Gewicht

416 g

Auflage

1. Auflage 2025

Originaltitel

Henna e (Strange Pictures)

Übersetzt von

Heike Patzschke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0116-1

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

467

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

31.03.2025

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

272

Maße (L/B/H)

21,8/14,2/2,8 cm

Gewicht

416 g

Auflage

1. Auflage 2025

Originaltitel

Henna e (Strange Pictures)

Übersetzt von

Heike Patzschke

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7577-0116-1

Herstelleradresse

Lübbe
Schanzenstraße 6-20
51063 Köln
DE

Email: vertrieb@luebbe.de

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4.4

59 Bewertungen

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Spaß am Rätseln und Puzzeln

SternchenBlau am 06.06.2025

Bewertungsnummer: 2509358

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hier hat mich besonders die Kombination mit den Bildern gereizt. In diesen Bildern sind Hinweise versteckt, die uns auf die Spur von mehreren Mordfällen führen. Vor dem Lesen überlegte ich kurz überlegt habe, ob ich mir aus den Bildern alles erschließen können werde. Aber weit gefehlt, da müsst ihr euch keine Sorgen machen: Die Bilder und Texte, die als Indizien und Hinweise verwendet werden, erklärt die Geschichte sehr detailliert und anschaulich, so dass ihr gut mitkommen werdet. Man könnte schon fast sagen, ZU detailliert, aber das hat mich bis zwei Drittel nicht gestört. Das liegt auch an einer geschickten Struktur, die die Beziehungen der Kapitel und Charaktere untereinander erst nach und nach offenlegt. Dieses Puzzle hat mir wirklich Spaß gemacht. Ab circa dem letzten Drittel werden mir dann Elemente der Geschichte und andere Aspekte wirklich doppelt und dreifach geschildert und übererklärt. Schade fand ich auch, dass bei der Zusammenführung zweier Fäden der Zufall entscheidend war und sich ein vermutlicher Kriminalfall als keiner herausstellt. Der Stil ist recht einfach gehalten, der sich in der Übersetzung von Heike Patzschke flüssig und schnell lesen lässt. Das ist zwar nicht ganz mein Geschmack, hat mich aber auch nicht gestört. Insgesamt wäre ich hier bei glatten 4 Sternen gelandet. Was mir aber noch zusätzlich auffiel war das merkwürdige Mutter- und Frauenbild, das auch mit einem gewissen Schönheitsbild erzählt wird. Dazu geht das Buch von einer Herangehensweise der Psychologie aus, die auch in Japan sicherlich nicht so durchgeführt werden würde. Das wird dann zusätzlich noch in Dienstes des Plots gestellt. Das Buch sticht trotzdem weiterhin durch den durchaus reizvollen Ansatz mit den Bildern heraus, so dass ich meine 3,5 Sterne schließlich aufrunde. Wenn ihr Spaß am Rätseln habt, dann werdet ihr hier durchaus gute Unterhaltung finden.
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Spaß am Rätseln und Puzzeln

SternchenBlau am 06.06.2025
Bewertungsnummer: 2509358
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Hier hat mich besonders die Kombination mit den Bildern gereizt. In diesen Bildern sind Hinweise versteckt, die uns auf die Spur von mehreren Mordfällen führen. Vor dem Lesen überlegte ich kurz überlegt habe, ob ich mir aus den Bildern alles erschließen können werde. Aber weit gefehlt, da müsst ihr euch keine Sorgen machen: Die Bilder und Texte, die als Indizien und Hinweise verwendet werden, erklärt die Geschichte sehr detailliert und anschaulich, so dass ihr gut mitkommen werdet. Man könnte schon fast sagen, ZU detailliert, aber das hat mich bis zwei Drittel nicht gestört. Das liegt auch an einer geschickten Struktur, die die Beziehungen der Kapitel und Charaktere untereinander erst nach und nach offenlegt. Dieses Puzzle hat mir wirklich Spaß gemacht. Ab circa dem letzten Drittel werden mir dann Elemente der Geschichte und andere Aspekte wirklich doppelt und dreifach geschildert und übererklärt. Schade fand ich auch, dass bei der Zusammenführung zweier Fäden der Zufall entscheidend war und sich ein vermutlicher Kriminalfall als keiner herausstellt. Der Stil ist recht einfach gehalten, der sich in der Übersetzung von Heike Patzschke flüssig und schnell lesen lässt. Das ist zwar nicht ganz mein Geschmack, hat mich aber auch nicht gestört. Insgesamt wäre ich hier bei glatten 4 Sternen gelandet. Was mir aber noch zusätzlich auffiel war das merkwürdige Mutter- und Frauenbild, das auch mit einem gewissen Schönheitsbild erzählt wird. Dazu geht das Buch von einer Herangehensweise der Psychologie aus, die auch in Japan sicherlich nicht so durchgeführt werden würde. Das wird dann zusätzlich noch in Dienstes des Plots gestellt. Das Buch sticht trotzdem weiterhin durch den durchaus reizvollen Ansatz mit den Bildern heraus, so dass ich meine 3,5 Sterne schließlich aufrunde. Wenn ihr Spaß am Rätseln habt, dann werdet ihr hier durchaus gute Unterhaltung finden.

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Völlig overhyped!

Bewertung am 03.06.2025

Bewertungsnummer: 2506397

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Schreibart ist zwar mal was Neues, aber hier wurde so emotionslos geschrieben, das Buch konnte mich absolut nicht fesseln. Leider kam beim Lesen absolut keine Spannung auf und gegen Ende war mir die Lösung des Rätsels sogar etwas egal, da ich die Geschichte einfach nur zu abschließen wollte.
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Völlig overhyped!

Bewertung am 03.06.2025
Bewertungsnummer: 2506397
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Schreibart ist zwar mal was Neues, aber hier wurde so emotionslos geschrieben, das Buch konnte mich absolut nicht fesseln. Leider kam beim Lesen absolut keine Spannung auf und gegen Ende war mir die Lösung des Rätsels sogar etwas egal, da ich die Geschichte einfach nur zu abschließen wollte.

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HEN NA E - Seltsame Bilder

von Uketsu

4.4

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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Maja M.

Thalia Wien – Mitte / W3

Zum Portrait

5/5

Bilder sagen mehr als tausend Worte

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch kann ich jetzt schon zu meinen Jahreshighlights zählen! "Seltsame Bilder" ist ein Krimi, der nicht nur mit der Geschichte, sondern auch mit seiner Aufmachung überrascht. Der Roman ist unterteilt in vier Kapiteln, die sich alle einem anderen Mord widmen. Und in allen sind seltsame Bilder zu finden, die mit dem Verlauf der Tatgeschehen zusammenhängen. Spannend ist, dass man die Zeichnungen als Leser selbst ständig mit einem neuen Blickwinkel sehen lernt und dadurch ständig neue Theorien zum Täter aufstellt. Man ist fast schon gezwungen, sich mit den Bildern wirklich auseinanderzusetzen, was es zu einem interaktiven Leseerlebnis macht. Noch dazu kommt, dass die Kapitel, die zuerst wie Kurzgeschichten scheinen, nach und nach ineinandergreifen und ein großes Ganzes ergeben. Grandios gelöst! Das Buch ist spannend bis zur letzten Seite. Ich kann es wärmstens empfehlen, vor allem wenn man etwas Neues aus dem Genre möchte.
  • Maja M.
  • Buchhändler/-in

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5/5

Bilder sagen mehr als tausend Worte

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch kann ich jetzt schon zu meinen Jahreshighlights zählen! "Seltsame Bilder" ist ein Krimi, der nicht nur mit der Geschichte, sondern auch mit seiner Aufmachung überrascht. Der Roman ist unterteilt in vier Kapiteln, die sich alle einem anderen Mord widmen. Und in allen sind seltsame Bilder zu finden, die mit dem Verlauf der Tatgeschehen zusammenhängen. Spannend ist, dass man die Zeichnungen als Leser selbst ständig mit einem neuen Blickwinkel sehen lernt und dadurch ständig neue Theorien zum Täter aufstellt. Man ist fast schon gezwungen, sich mit den Bildern wirklich auseinanderzusetzen, was es zu einem interaktiven Leseerlebnis macht. Noch dazu kommt, dass die Kapitel, die zuerst wie Kurzgeschichten scheinen, nach und nach ineinandergreifen und ein großes Ganzes ergeben. Grandios gelöst! Das Buch ist spannend bis zur letzten Seite. Ich kann es wärmstens empfehlen, vor allem wenn man etwas Neues aus dem Genre möchte.

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Lukas Bärwald

Thalia St. Pölten

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4/5

Nomen est Omen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Dreisatz aus Japan, Bildern und Pop-Kultur führte bislang unweigerlich zu Mangas. Seit Ende 2022 gibt es darauf auch eine alternative Antwort: Sketch Mystery. Begründet hat den literarischen Trend der unter Pseudonym und mit (durchaus schauriger) Maske auftretende YouTuber Uketsu. Dabei handelt es sich um Thriller, in denen Zeichnungen, Diagramme und Tabelle eine zentrale Rolle spielen, um zur Lösung des Falles zu kommen. „Seltsame Bilder“ ist in fünf Kapitel unterteilt, jedes ein eigenständiges Puzzlestück, das erst im großen Finale das ganze Bild offenbaren wird. In einem Blog erzählt jemand von seiner Beziehung, der Schwangerschaft seiner Frau und ihrem Tod während der Geburt. Der letzte Eintrag enthält die erschütternde Botschaft: „Ich habe das Geheimnis der drei Bilder entschlüsselt. […] Ich kann dir nicht vergeben. Doch ich werde dich immer lieben.“ Fünf Zeichnungen hinterließ ihm seine Frau, irgendwo darin verborgen der Grund warum sie sterben musste. Diesem Kapitel folgen drei weitere, in denen mitunter brutale Mordfälle von skizzenhaften Bildern begleitet werden, die entweder am Tatort gefunden werden oder von einem traumatisierten Kind angefertigt werden. Besonders packend: Eine Szene wird direkt aus der Perspektive eines Menschen geschildert, der beschreibt, wie er gerade umgebracht wird. Man folgt Verwandten, Studenten und Journalisten, welche sich auf die Spur jener sich erst nach und nach miteinander verknüpfenden Todesfälle machen. Dabei wird durch die regelmäßig eingebundenen Grafiken erläutert, auf welche Art und Weise die Zeichnung interpretiert werden könnten. Drehen, übereinanderlegen, Größe verändern, eine andere Perspektive einnehmen – all dies wird am Ende dazu führen, um das Mysterium der seltsamen Bilder zu lösen. Das Buch liest sich sehr kurzweilig und spannend und es wird ständig das Gefühl vermittelt, dass es durchaus möglich sein könnte, vor den Figuren auf die richtige Lösung zu kommen, wenn man nur vor ihnen auf die entscheidende Idee kommt. Während die Figuren in den einzelnen Kapiteln zwar durchaus interessant, aber auch nicht übermäßig facettenreich geschildert werden, entsteht zum Abschluss des Romans, wenn sich das gesamte Bild zusammengesetzt hat, noch einmal eine besondere Note wenn man schlussendlich begreift, wie von Beginn an alles aufeinander aufbaute um genau zu jenem Finale zu führen. Nach über anderthalb Millionen verkauften Exemplaren in über 30 Sprachen ist der Erfolg so groß, das sich der anfangs beschriebene Kreis schließt. Denn seit 2024 erscheint „Seltsame Bilder“ nun auch als Manga-Adaption.
  • Lukas Bärwald
  • Buchhändler/-in

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Nomen est Omen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Dreisatz aus Japan, Bildern und Pop-Kultur führte bislang unweigerlich zu Mangas. Seit Ende 2022 gibt es darauf auch eine alternative Antwort: Sketch Mystery. Begründet hat den literarischen Trend der unter Pseudonym und mit (durchaus schauriger) Maske auftretende YouTuber Uketsu. Dabei handelt es sich um Thriller, in denen Zeichnungen, Diagramme und Tabelle eine zentrale Rolle spielen, um zur Lösung des Falles zu kommen. „Seltsame Bilder“ ist in fünf Kapitel unterteilt, jedes ein eigenständiges Puzzlestück, das erst im großen Finale das ganze Bild offenbaren wird. In einem Blog erzählt jemand von seiner Beziehung, der Schwangerschaft seiner Frau und ihrem Tod während der Geburt. Der letzte Eintrag enthält die erschütternde Botschaft: „Ich habe das Geheimnis der drei Bilder entschlüsselt. […] Ich kann dir nicht vergeben. Doch ich werde dich immer lieben.“ Fünf Zeichnungen hinterließ ihm seine Frau, irgendwo darin verborgen der Grund warum sie sterben musste. Diesem Kapitel folgen drei weitere, in denen mitunter brutale Mordfälle von skizzenhaften Bildern begleitet werden, die entweder am Tatort gefunden werden oder von einem traumatisierten Kind angefertigt werden. Besonders packend: Eine Szene wird direkt aus der Perspektive eines Menschen geschildert, der beschreibt, wie er gerade umgebracht wird. Man folgt Verwandten, Studenten und Journalisten, welche sich auf die Spur jener sich erst nach und nach miteinander verknüpfenden Todesfälle machen. Dabei wird durch die regelmäßig eingebundenen Grafiken erläutert, auf welche Art und Weise die Zeichnung interpretiert werden könnten. Drehen, übereinanderlegen, Größe verändern, eine andere Perspektive einnehmen – all dies wird am Ende dazu führen, um das Mysterium der seltsamen Bilder zu lösen. Das Buch liest sich sehr kurzweilig und spannend und es wird ständig das Gefühl vermittelt, dass es durchaus möglich sein könnte, vor den Figuren auf die richtige Lösung zu kommen, wenn man nur vor ihnen auf die entscheidende Idee kommt. Während die Figuren in den einzelnen Kapiteln zwar durchaus interessant, aber auch nicht übermäßig facettenreich geschildert werden, entsteht zum Abschluss des Romans, wenn sich das gesamte Bild zusammengesetzt hat, noch einmal eine besondere Note wenn man schlussendlich begreift, wie von Beginn an alles aufeinander aufbaute um genau zu jenem Finale zu führen. Nach über anderthalb Millionen verkauften Exemplaren in über 30 Sprachen ist der Erfolg so groß, das sich der anfangs beschriebene Kreis schließt. Denn seit 2024 erscheint „Seltsame Bilder“ nun auch als Manga-Adaption.

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