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Eine Frage der Chemie Roman | Der SPIEGEL-Bestseller #1 Taschenbuch

Eine Frage der Chemie

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

289

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.10.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

20,5/13,7/4,3 cm

Gewicht

536 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

Lessons in Chemistry

Übersetzt von

Ulrike Wasel + weitere

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-06700-3

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

289

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.10.2024

Verlag

Piper

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

20,5/13,7/4,3 cm

Gewicht

536 g

Auflage

4. Auflage

Originaltitel

Lessons in Chemistry

Übersetzt von

  • Ulrike Wasel
  • Klaus Timmermann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-06700-3

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
Deutschland
Email: info@piper.de
Url: www.piper.de
Telephone: +49 89 3818010
Fax: +49 89 338704

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4 Sterne

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2 Sterne

1 Sterne

Ein Buch, das zum Nachdenken anregt, aber nicht gänzlich überzeugen klnnte

Bewertung am 15.01.2025

Bewertungsnummer: 2387472

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Ich habe nie begriffen, warum von Frauen erwartet wird, dass sie mit der Heirat ihren alten Namen abgeben wie ein ausgedientes Auto. Sie verlieren ihren Nachnamen und manchmal sogar den Vornamen. (…)als wären ihre früheren Identitäten bloß Platzhalter gewesen, bevor sie zu echten Personen werden.“ Seid ihr gut in Chemie gewesen? In dem Buch geht es jedenfalls teilweise um die Wissenschaft der Chemie. Wir begleiten Elizabeth Zott, eine Frau, die alles andere als gewöhnlich ist. Sie ist Wissenschaftlerin im Bereich der Chemie. Doch wir schreiben das Jahr 1961 und Frauen wird in der Regel die Rolle der Ehefrau und Mutter zugesprochen. Elizabeth versucht sich trotzdem in dem Gebiet der Wissenschaft zu profilieren und lernt dabei den NobelpreisKandidaten Calvin Evans kennen und lieben. Doch das Leben verläuft nicht immer nach Plan und so findet sich Elizabeth als alleinerziehende Mutter in der TV Show „Essen um sechs“ wieder. Mir haben das Setting und die ungewöhnliche Protagonistin sehr gefallen. Bonnie Garmus hat mit Elizabeth Zott eine sehr charakterstarke Frau beschrieben, die sich nicht immer an die gewöhnlichen Regeln und Sitten hält, wenn sie doch keinen Sinn für sie ergeben. Der Plot selbst erinnert eher an eine Biographie und beschreibt viele Stationen im Leben von Elizabeth und welche Ereignisse diese geprägt haben. Dabei gab es des Öfteren auch Szenen, die mich haben schmunzeln lassen, aber auch andere, die mich zum Nachdenken bewegt haben. Vor allem wurde die Rolle der Frau in den 1960ern sehr deutlich und wie schwierig es doch war, wenn man nicht den typischen Rollenbildern entsprochen hat. Für mich klang vieles sehr realistisch aus der damaligen Zeit. Auch die Sprecherin Luise Helm wurde perfekt gewählt, um Elizabeth Zott eine Stimme zu geben. Alles in allem hat mich das Buch sehr zum Nachdenken angeregt und war dennoch sehr unterhaltsam. Aber so richtig begeistern konnte es mich dann leider doch irgendwie nicht. Daher vergebe ich dennoch 3,5 Reagenzgläser für das Hörbuch, was eindeutig etwas nachwirkt.
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Ein Buch, das zum Nachdenken anregt, aber nicht gänzlich überzeugen klnnte

Bewertung am 15.01.2025
Bewertungsnummer: 2387472
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

„Ich habe nie begriffen, warum von Frauen erwartet wird, dass sie mit der Heirat ihren alten Namen abgeben wie ein ausgedientes Auto. Sie verlieren ihren Nachnamen und manchmal sogar den Vornamen. (…)als wären ihre früheren Identitäten bloß Platzhalter gewesen, bevor sie zu echten Personen werden.“ Seid ihr gut in Chemie gewesen? In dem Buch geht es jedenfalls teilweise um die Wissenschaft der Chemie. Wir begleiten Elizabeth Zott, eine Frau, die alles andere als gewöhnlich ist. Sie ist Wissenschaftlerin im Bereich der Chemie. Doch wir schreiben das Jahr 1961 und Frauen wird in der Regel die Rolle der Ehefrau und Mutter zugesprochen. Elizabeth versucht sich trotzdem in dem Gebiet der Wissenschaft zu profilieren und lernt dabei den NobelpreisKandidaten Calvin Evans kennen und lieben. Doch das Leben verläuft nicht immer nach Plan und so findet sich Elizabeth als alleinerziehende Mutter in der TV Show „Essen um sechs“ wieder. Mir haben das Setting und die ungewöhnliche Protagonistin sehr gefallen. Bonnie Garmus hat mit Elizabeth Zott eine sehr charakterstarke Frau beschrieben, die sich nicht immer an die gewöhnlichen Regeln und Sitten hält, wenn sie doch keinen Sinn für sie ergeben. Der Plot selbst erinnert eher an eine Biographie und beschreibt viele Stationen im Leben von Elizabeth und welche Ereignisse diese geprägt haben. Dabei gab es des Öfteren auch Szenen, die mich haben schmunzeln lassen, aber auch andere, die mich zum Nachdenken bewegt haben. Vor allem wurde die Rolle der Frau in den 1960ern sehr deutlich und wie schwierig es doch war, wenn man nicht den typischen Rollenbildern entsprochen hat. Für mich klang vieles sehr realistisch aus der damaligen Zeit. Auch die Sprecherin Luise Helm wurde perfekt gewählt, um Elizabeth Zott eine Stimme zu geben. Alles in allem hat mich das Buch sehr zum Nachdenken angeregt und war dennoch sehr unterhaltsam. Aber so richtig begeistern konnte es mich dann leider doch irgendwie nicht. Daher vergebe ich dennoch 3,5 Reagenzgläser für das Hörbuch, was eindeutig etwas nachwirkt.

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Unfassbar gut

Elina Z. am 05.01.2025

Bewertungsnummer: 2379190

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Autorin hat einen unterhaltsamen und fesselnden Roman mit tiefen Themen rausgebracht. Die Protagonistin Elizabeth wirkt sehr sympathisch und man wird mit ihr schnell warm. Egal, welche Schwierigkeiten sie hat, sie bleibt ihren Idealen und Werten treu. Die Story hat mich sofort begeistert. Manchmal witzig, manchmal ironisch erzählt Garmus eine außergewöhnliche Geschichte einer starken Frau. Damals war die Stärke nicht alles. Man bräuchte auch ein wenig Glück. Wie froh war ich, dass auch Elizabeth nach so vielen Herausforderungen auch eine Chance bekommen hatte, glücklich zu sein. Es ist ein warmherziges und kurzweiliges Buch über starke Frau, die nie ihre Träume aufgegeben hat.
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Unfassbar gut

Elina Z. am 05.01.2025
Bewertungsnummer: 2379190
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Autorin hat einen unterhaltsamen und fesselnden Roman mit tiefen Themen rausgebracht. Die Protagonistin Elizabeth wirkt sehr sympathisch und man wird mit ihr schnell warm. Egal, welche Schwierigkeiten sie hat, sie bleibt ihren Idealen und Werten treu. Die Story hat mich sofort begeistert. Manchmal witzig, manchmal ironisch erzählt Garmus eine außergewöhnliche Geschichte einer starken Frau. Damals war die Stärke nicht alles. Man bräuchte auch ein wenig Glück. Wie froh war ich, dass auch Elizabeth nach so vielen Herausforderungen auch eine Chance bekommen hatte, glücklich zu sein. Es ist ein warmherziges und kurzweiliges Buch über starke Frau, die nie ihre Träume aufgegeben hat.

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Eine Frage der Chemie

von Bonnie Garmus

4.6

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Lisbeth Koch

Thalia Zentrale

Zum Portrait

5/5

Große Leseempfehlung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elisabeth ist ein ein Genie, liebt die Forschung, ist etwas eigenbrötlerisch und behauptet sich in der Männerwelt der konservativen 50er-60er Jahre. Von der ersten bis zur letzten Seite ist man als Leser mit dem ganzen Herzen dabei wenn sie sich für die Rechte der Frauen einsetzt. Ein wunderbarer Roman, der nicht nur interessant, sondern auch sehr humorvoll und warmherzig geschrieben ist. Das Highlight des Buches ist für mich aber Halbsieben, der Hund, der auch ein Genie ist.
  • Lisbeth Koch
  • Buchhändler/-in

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5/5

Große Leseempfehlung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elisabeth ist ein ein Genie, liebt die Forschung, ist etwas eigenbrötlerisch und behauptet sich in der Männerwelt der konservativen 50er-60er Jahre. Von der ersten bis zur letzten Seite ist man als Leser mit dem ganzen Herzen dabei wenn sie sich für die Rechte der Frauen einsetzt. Ein wunderbarer Roman, der nicht nur interessant, sondern auch sehr humorvoll und warmherzig geschrieben ist. Das Highlight des Buches ist für mich aber Halbsieben, der Hund, der auch ein Genie ist.

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Maja M.

Thalia Wien – Mitte / W3

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5/5

Vom Labor in die Küche

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Man kennt sie... die Bücher mit einer starken weiblichen Protagonistin, die mittlerweile zum Verwechseln ähnlich sind. Das ist bei diesem Roman nicht der Fall! Elizabeth Zott ist eine derart sympathische und besondere Protagonistin, wie ich sie noch kaum lesen durfte. Sie ist eigensinnig, stur, sarkastisch, unfassbar smart und vor allem verliert sie nie ihr Ziel aus den Augen. Ich würde bei dem Buch empfehlen, sich so wenig wie möglich darüber zu informieren. Das eigene Leseerlebnis wurde bei mir so nochmal intensiviert, da ich nie wusste, was als Nächstes geschieht. Der Roman hat alles, was ein gutes Buch ausmacht: eine starke Hauptfigur, eine zarte (nicht zu kitschige) Liebesgeschichte, eine abwechslungsreiche Handlung und einen treuen vierbeinigen Begleiter.
  • Maja M.
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5/5

Vom Labor in die Küche

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Man kennt sie... die Bücher mit einer starken weiblichen Protagonistin, die mittlerweile zum Verwechseln ähnlich sind. Das ist bei diesem Roman nicht der Fall! Elizabeth Zott ist eine derart sympathische und besondere Protagonistin, wie ich sie noch kaum lesen durfte. Sie ist eigensinnig, stur, sarkastisch, unfassbar smart und vor allem verliert sie nie ihr Ziel aus den Augen. Ich würde bei dem Buch empfehlen, sich so wenig wie möglich darüber zu informieren. Das eigene Leseerlebnis wurde bei mir so nochmal intensiviert, da ich nie wusste, was als Nächstes geschieht. Der Roman hat alles, was ein gutes Buch ausmacht: eine starke Hauptfigur, eine zarte (nicht zu kitschige) Liebesgeschichte, eine abwechslungsreiche Handlung und einen treuen vierbeinigen Begleiter.

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Eine Frage der Chemie

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