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Eine Frage der Chemie
Artikelbild von Eine Frage der Chemie
Bonnie Garmus

1. Eine Frage der Chemie

Eine Frage der Chemie

Gesprochen von
Variante: MP3 Lesung, gekürzt

Eine Frage der Chemie

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 16,95 €
Besondere Ausgabe

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Gebundenes Buch

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* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Verkaufsrang

1812

Gesprochen von

Luise Helm

Spieldauer

11 Stunden und 47 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

31.03.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

182

Verlag

Osterwoldaudio

Übersetzt von

Ulrike Wasel + weitere

Sprache

Deutsch

EAN

9783844929683

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

1812

Gesprochen von

Luise Helm

Spieldauer

11 Stunden und 47 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

31.03.2022

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

182

Verlag

Osterwoldaudio

Übersetzt von

  • Ulrike Wasel
  • Klaus Timmermann

Sprache

Deutsch

EAN

9783844929683

Herstelleradresse

OSTERWOLDaudio
Völckersstr. 18
22765 Hamburg
Deutschland
Email: info@hoerbuch-hamburg.de
Url: www.hoerbuch-hamburg.de
Telephone: +49 40 89720780
Fax: +49 40 897207810

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Das Hörbuch ist ganz schön anstrengend

Alex am 29.09.2024

Bewertungsnummer: 2304276

Bewertet: Hörbuch-Download

Die Geschichte ist die einer Frau die ihrer Zeit voraus ist und mit der Diskriminierung hadert. Insgesamt finde ich es etwas anstrengend. Vielleicht auch weil im Hörbuch viel gebrüllt statt gesprochen wird. Ziemlich übertrieben von der Sprecherin dargestellt und übersteuert. Vielleicht liest es sich besser. Das Geschrei kann man irgendwann nicht mehr hören.
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Das Hörbuch ist ganz schön anstrengend

Alex am 29.09.2024
Bewertungsnummer: 2304276
Bewertet: Hörbuch-Download

Die Geschichte ist die einer Frau die ihrer Zeit voraus ist und mit der Diskriminierung hadert. Insgesamt finde ich es etwas anstrengend. Vielleicht auch weil im Hörbuch viel gebrüllt statt gesprochen wird. Ziemlich übertrieben von der Sprecherin dargestellt und übersteuert. Vielleicht liest es sich besser. Das Geschrei kann man irgendwann nicht mehr hören.

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Schräges Bild von Mutterschaft zerstört für mich feministischen Anspruch

SternchenBlau am 02.12.2023

Bewertungsnummer: 2080599

Bewertet: Hörbuch-Download

Puh, die Charaktere mochte ich zwar generell ganz gerne und die Dialoge waren auch oft spritzig. Trotzdem fand ich das Hörbuch oft anstrengend, vom großen Bogen her sehr vorhersehbar – und stellenweise auch ärgerlich. CN: sexualisierte Gewalt, Vergewaltigung, Sexismus Zunächst hat mich die sehr nüchterne Schilderung der Vergewaltigung, die die Protagonistin Elizabeth Zott erfahren muss, richtig kalt erwischt. Das Wording und die ganze Erzählhaltung hatten etwas sehr neutral beschreibendes. Ich habe das einfach bei einer leichteren Lektüre nicht erwartet. Die CN, die ich in einer anderen Rezi gelesen hatte, hatte ich schon wieder vergessen. Gerade, weil diese Passage so früh im Buch vorkommt, hatte ich das unangenehme Gefühl, dass es ein Plotdevise ist, das später dann auch noch für eine unerwartete Female Allyship aufgegriffen wird. Beides wirklich unangenehm. Ja, ich weiß, sexualisierte Gewalt ist leider häufig Lebensrealität und war es noch viel mehr in den 1950er Jahren. Aber hier wirkte sie für mich als Mittel zum Zweck. Wie gesagt, wirklich unangenehm. Im übrigens Buch sehe ich durchaus feministischen Anspruch. Aber vieles davon reißt das Buch für mich mit dem falsch verstandenen Bild von Mutterschaft wieder ein. Das Kinder hier eigentlich immer als Tyrannen geschildert werden, war schmerzhaft. Mutterschaft so darzustellen wirkt, als hätte die Autorin wichtige Debatten zu Care-Arbeit einfach verschlafen. Dazu wurde mir die Protagonistin regelrecht unsympathisch, weil Elizabeth Zott ihre Tochter derart parentifiziert, dass mir Angst und Bange wurde. Der Feminismus und die Selbstwirksamkeit scheint hier nur auf dem Rücken ihrer Tochter möglich zu sein. Und das finde ich ziemlich antifeministisch. Die Lesung von Luise Helm hingegen fand ich sehr spritzig und gerade die teilweise sehr pointierten Dialoge erwachen mit ihr toll zum Leben. In der Summe vergebe ich 2,5 Sterne, die Sprecherin würde zum Aufrunden führen, aber letztendlich bleibt so ein unglaublich schales Gefühl zurück, wie normalisiert hier eine Parentifizierung wurde. Daher runde ich ab.
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Schräges Bild von Mutterschaft zerstört für mich feministischen Anspruch

SternchenBlau am 02.12.2023
Bewertungsnummer: 2080599
Bewertet: Hörbuch-Download

Puh, die Charaktere mochte ich zwar generell ganz gerne und die Dialoge waren auch oft spritzig. Trotzdem fand ich das Hörbuch oft anstrengend, vom großen Bogen her sehr vorhersehbar – und stellenweise auch ärgerlich. CN: sexualisierte Gewalt, Vergewaltigung, Sexismus Zunächst hat mich die sehr nüchterne Schilderung der Vergewaltigung, die die Protagonistin Elizabeth Zott erfahren muss, richtig kalt erwischt. Das Wording und die ganze Erzählhaltung hatten etwas sehr neutral beschreibendes. Ich habe das einfach bei einer leichteren Lektüre nicht erwartet. Die CN, die ich in einer anderen Rezi gelesen hatte, hatte ich schon wieder vergessen. Gerade, weil diese Passage so früh im Buch vorkommt, hatte ich das unangenehme Gefühl, dass es ein Plotdevise ist, das später dann auch noch für eine unerwartete Female Allyship aufgegriffen wird. Beides wirklich unangenehm. Ja, ich weiß, sexualisierte Gewalt ist leider häufig Lebensrealität und war es noch viel mehr in den 1950er Jahren. Aber hier wirkte sie für mich als Mittel zum Zweck. Wie gesagt, wirklich unangenehm. Im übrigens Buch sehe ich durchaus feministischen Anspruch. Aber vieles davon reißt das Buch für mich mit dem falsch verstandenen Bild von Mutterschaft wieder ein. Das Kinder hier eigentlich immer als Tyrannen geschildert werden, war schmerzhaft. Mutterschaft so darzustellen wirkt, als hätte die Autorin wichtige Debatten zu Care-Arbeit einfach verschlafen. Dazu wurde mir die Protagonistin regelrecht unsympathisch, weil Elizabeth Zott ihre Tochter derart parentifiziert, dass mir Angst und Bange wurde. Der Feminismus und die Selbstwirksamkeit scheint hier nur auf dem Rücken ihrer Tochter möglich zu sein. Und das finde ich ziemlich antifeministisch. Die Lesung von Luise Helm hingegen fand ich sehr spritzig und gerade die teilweise sehr pointierten Dialoge erwachen mit ihr toll zum Leben. In der Summe vergebe ich 2,5 Sterne, die Sprecherin würde zum Aufrunden führen, aber letztendlich bleibt so ein unglaublich schales Gefühl zurück, wie normalisiert hier eine Parentifizierung wurde. Daher runde ich ab.

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Eine Frage der Chemie

von Bonnie Garmus

4.6

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Lisbeth Koch

Thalia Zentrale

Zum Portrait

5/5

Große Leseempfehlung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elisabeth ist ein ein Genie, liebt die Forschung, ist etwas eigenbrötlerisch und behauptet sich in der Männerwelt der konservativen 50er-60er Jahre. Von der ersten bis zur letzten Seite ist man als Leser mit dem ganzen Herzen dabei wenn sie sich für die Rechte der Frauen einsetzt. Ein wunderbarer Roman, der nicht nur interessant, sondern auch sehr humorvoll und warmherzig geschrieben ist. Das Highlight des Buches ist für mich aber Halbsieben, der Hund, der auch ein Genie ist.
  • Lisbeth Koch
  • Buchhändler/-in

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5/5

Große Leseempfehlung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Elisabeth ist ein ein Genie, liebt die Forschung, ist etwas eigenbrötlerisch und behauptet sich in der Männerwelt der konservativen 50er-60er Jahre. Von der ersten bis zur letzten Seite ist man als Leser mit dem ganzen Herzen dabei wenn sie sich für die Rechte der Frauen einsetzt. Ein wunderbarer Roman, der nicht nur interessant, sondern auch sehr humorvoll und warmherzig geschrieben ist. Das Highlight des Buches ist für mich aber Halbsieben, der Hund, der auch ein Genie ist.

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Maja M.

Thalia Wien – Mitte / W3

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5/5

Vom Labor in die Küche

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Man kennt sie... die Bücher mit einer starken weiblichen Protagonistin, die mittlerweile zum Verwechseln ähnlich sind. Das ist bei diesem Roman nicht der Fall! Elizabeth Zott ist eine derart sympathische und besondere Protagonistin, wie ich sie noch kaum lesen durfte. Sie ist eigensinnig, stur, sarkastisch, unfassbar smart und vor allem verliert sie nie ihr Ziel aus den Augen. Ich würde bei dem Buch empfehlen, sich so wenig wie möglich darüber zu informieren. Das eigene Leseerlebnis wurde bei mir so nochmal intensiviert, da ich nie wusste, was als Nächstes geschieht. Der Roman hat alles, was ein gutes Buch ausmacht: eine starke Hauptfigur, eine zarte (nicht zu kitschige) Liebesgeschichte, eine abwechslungsreiche Handlung und einen treuen vierbeinigen Begleiter.
  • Maja M.
  • Buchhändler/-in

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5/5

Vom Labor in die Küche

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Man kennt sie... die Bücher mit einer starken weiblichen Protagonistin, die mittlerweile zum Verwechseln ähnlich sind. Das ist bei diesem Roman nicht der Fall! Elizabeth Zott ist eine derart sympathische und besondere Protagonistin, wie ich sie noch kaum lesen durfte. Sie ist eigensinnig, stur, sarkastisch, unfassbar smart und vor allem verliert sie nie ihr Ziel aus den Augen. Ich würde bei dem Buch empfehlen, sich so wenig wie möglich darüber zu informieren. Das eigene Leseerlebnis wurde bei mir so nochmal intensiviert, da ich nie wusste, was als Nächstes geschieht. Der Roman hat alles, was ein gutes Buch ausmacht: eine starke Hauptfigur, eine zarte (nicht zu kitschige) Liebesgeschichte, eine abwechslungsreiche Handlung und einen treuen vierbeinigen Begleiter.

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Eine Frage der Chemie

von Bonnie Garmus

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