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Band 6 - 11%
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Alex Beer

1. Die weiße Stunde

Die weiße Stunde

Ein Fall für August Emmerich - Kriminalroman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

12

Gesprochen von

Cornelius Obonya

Spieldauer

9 Stunden und 30 Minuten

Erscheinungsdatum

25.09.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Beschreibung

Rezension

»Hervorragend vorgetragen von Cornelius Obonya wird "Die weiße Stunde" zu einer Geschichte, bei der man nicht mehr aufhören kann, ihr zu lauschen.« ("kino-aktuell.de")
»Gelesen wird die ungekürzte Hörbuchversion von Cornelius Obonya, der mit passenden Tonlagen perfekt den unterschiedlichen Persönlichkeiten Charakter verleiht.« ("Main-Echo")

Details

Verkaufsrang

12

Gesprochen von

Cornelius Obonya

Spieldauer

9 Stunden und 30 Minuten

Erscheinungsdatum

25.09.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

2

Verlag

Random House Audio

Sprache

Deutsch

EAN

9783837168242

Weitere Bände von Die Kriminalinspektor-Emmerich-Reihe

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Spannende Jagd auf einen Serienmörder

hasirasi2 aus Dresden am 13.10.2024

Bewertungsnummer: 2315777

Bewertet: Hörbuch (CD)

„Was hat die Frau nur getan, um so zu enden?!“ Kriminalinspektor August Emmerich und sein Mitarbeiter Ferdinand Winter haben ja schon einiges gesehen, aber die tote Marita Hochmeister erschreckt sie trotzdem. Ihre Zugehfrau hat sie zugedeckt im Bett gefunden, darunter war Marita nackt und blutverschmiert, alle Glieder wurden verrenkt und ihr Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Dabei hat der Täter keine Spuren hinterlassen, scheint nicht eingebrochen zu sein, hat nichts gestohlen und sich auch nicht an ihr vergangen. War es einer der Gäste, die am Vorabend Maritas Geburtstag mit ihr gefeiert haben? Während Emmerich und Winter erste Überlegungen anstellen, mischt sich Heinrich Wertheim, der ehemalige Leiter der Abteilung Leib und Leben, in ihre Ermittlungen ein. Sein letzter Fall vor der Pensionierung vor 10 Jahren war ein Frauenmörder, der auf genau die gleiche Art und Weise dreimal getötet hat. Es gab damals einen Verdächtigen, dem sie die Taten allerdings nie nachweisen konnten und der dann plötzlich verschwunden war. Wertheim ist überzeugt, dass er jetzt zurückgekehrt ist und es nicht bei der einen Toten bleiben wird. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Doch das ist nicht Emmerichs einziges Problem. Er hat beim letzten Fall endlich herausgefunden, wer sein Vater war, und ihn auch beerbt. Leider stellt sich die Villa als Fass ohne Boden heraus. Emmerich fehlt das Geld für den Unterhalt des alten Gemäuers. Seine ganze Hoffnung liegt auf einem Schlüssel, der mit zum Erbe gehört und ihm hoffentlich die Tür zu einem Schatz öffnet – wenn er sie nur endlich finden würde. Außerdem hängt ihm sein alter Freund Veit Kolja im Nacken. Der Schwarzhändler ist inzwischen in der Politik und wird (vermutlich von den Hakenkreuzler) wegen seiner Vergangenheit bedroht. Emmerich soll die Beweise dafür vernichten, dann sagt ihm Kolja, wo der Schlüssel passt … Winter hat es ebenfalls nicht leicht. Seine Großmutter will ihn endlich unter die Haube bringen und trifft einfach Verabredungen für ihn. Das wiederum findet Emmerich gut. Die Damen sind nämlich aus besseren Kreisen und kannten Marita, Winter könnte also das (Un-)Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. „Aber bei dem Gedanken, ein Rendezvous für solche Zwecke auszunutzen, fühle ich mich schmutzig, bissl wie … eine Hure.“ Auch „Die weiße Stunde“, der 6. Fall von August Emmerich, ist wieder wahnsinnig spannend. Wertheim fokussiert sich auf den Täter von damals und mischt sich dauernd in die Ermittlungen ein, die Emmerich und Winter in die High Society von Wien, in die sich Marita hochgearbeitet hatte, und auf den Friedhof der Namenlosen führen. Denn mit einem hatte Wertheim recht, es folgen weitere tote Frauen. Ich hatte mich übrigens auch irgendwann auf einen Täter eingeschossen – und lag grandios daneben. Chapeau, wie Alex Beer den Fall am Ende aufgelöst hat, die literarische Referenz hat mir sehr gut gefallen. Außerdem will ich nach dem Cliffhanger natürlich wissen, wie es in Emmerichs Leben weitergeht. Ich mag auch die Einbindung der privaten Hintergründe der Ermittler und wie sie von den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen beeinflusst werden. 1923 beherrscht die Hyperinflation den Alltag und Emmerich und seine kleine Familie versuchen sich als Selbstversorger. Auch dieser Band wurde wieder grandios von Cornelius Obonya eingelesen. Er schafft es, jeder Figur ihre ganz eigene Stimme zu geben und die charakterlichen Merkmale herauszuarbeiten. Das ist ganz großes Hör-Kopf-Kino.
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Spannende Jagd auf einen Serienmörder

hasirasi2 aus Dresden am 13.10.2024
Bewertungsnummer: 2315777
Bewertet: Hörbuch (CD)

„Was hat die Frau nur getan, um so zu enden?!“ Kriminalinspektor August Emmerich und sein Mitarbeiter Ferdinand Winter haben ja schon einiges gesehen, aber die tote Marita Hochmeister erschreckt sie trotzdem. Ihre Zugehfrau hat sie zugedeckt im Bett gefunden, darunter war Marita nackt und blutverschmiert, alle Glieder wurden verrenkt und ihr Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Dabei hat der Täter keine Spuren hinterlassen, scheint nicht eingebrochen zu sein, hat nichts gestohlen und sich auch nicht an ihr vergangen. War es einer der Gäste, die am Vorabend Maritas Geburtstag mit ihr gefeiert haben? Während Emmerich und Winter erste Überlegungen anstellen, mischt sich Heinrich Wertheim, der ehemalige Leiter der Abteilung Leib und Leben, in ihre Ermittlungen ein. Sein letzter Fall vor der Pensionierung vor 10 Jahren war ein Frauenmörder, der auf genau die gleiche Art und Weise dreimal getötet hat. Es gab damals einen Verdächtigen, dem sie die Taten allerdings nie nachweisen konnten und der dann plötzlich verschwunden war. Wertheim ist überzeugt, dass er jetzt zurückgekehrt ist und es nicht bei der einen Toten bleiben wird. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Doch das ist nicht Emmerichs einziges Problem. Er hat beim letzten Fall endlich herausgefunden, wer sein Vater war, und ihn auch beerbt. Leider stellt sich die Villa als Fass ohne Boden heraus. Emmerich fehlt das Geld für den Unterhalt des alten Gemäuers. Seine ganze Hoffnung liegt auf einem Schlüssel, der mit zum Erbe gehört und ihm hoffentlich die Tür zu einem Schatz öffnet – wenn er sie nur endlich finden würde. Außerdem hängt ihm sein alter Freund Veit Kolja im Nacken. Der Schwarzhändler ist inzwischen in der Politik und wird (vermutlich von den Hakenkreuzler) wegen seiner Vergangenheit bedroht. Emmerich soll die Beweise dafür vernichten, dann sagt ihm Kolja, wo der Schlüssel passt … Winter hat es ebenfalls nicht leicht. Seine Großmutter will ihn endlich unter die Haube bringen und trifft einfach Verabredungen für ihn. Das wiederum findet Emmerich gut. Die Damen sind nämlich aus besseren Kreisen und kannten Marita, Winter könnte also das (Un-)Angenehme mit dem Nützlichen verbinden. „Aber bei dem Gedanken, ein Rendezvous für solche Zwecke auszunutzen, fühle ich mich schmutzig, bissl wie … eine Hure.“ Auch „Die weiße Stunde“, der 6. Fall von August Emmerich, ist wieder wahnsinnig spannend. Wertheim fokussiert sich auf den Täter von damals und mischt sich dauernd in die Ermittlungen ein, die Emmerich und Winter in die High Society von Wien, in die sich Marita hochgearbeitet hatte, und auf den Friedhof der Namenlosen führen. Denn mit einem hatte Wertheim recht, es folgen weitere tote Frauen. Ich hatte mich übrigens auch irgendwann auf einen Täter eingeschossen – und lag grandios daneben. Chapeau, wie Alex Beer den Fall am Ende aufgelöst hat, die literarische Referenz hat mir sehr gut gefallen. Außerdem will ich nach dem Cliffhanger natürlich wissen, wie es in Emmerichs Leben weitergeht. Ich mag auch die Einbindung der privaten Hintergründe der Ermittler und wie sie von den gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen beeinflusst werden. 1923 beherrscht die Hyperinflation den Alltag und Emmerich und seine kleine Familie versuchen sich als Selbstversorger. Auch dieser Band wurde wieder grandios von Cornelius Obonya eingelesen. Er schafft es, jeder Figur ihre ganz eigene Stimme zu geben und die charakterlichen Merkmale herauszuarbeiten. Das ist ganz großes Hör-Kopf-Kino.

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erneut ein spannender "Emmerich"

Bewertung aus Oberursel am 06.11.2024

Bewertungsnummer: 2334767

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Endlich ist er da, der neue Emmerich! Und ich hab mich bei dieser Serie auf die brillante Erzählstimme von Cornelius Obonya eingeschossen, also brauche ich hier definitiv die Hörbuchversion, und ich sage es vorab, ich wurde nicht enttäuscht, es war ein spannender und mitreißender Krimi aus dem historischem Wien. Also, wir sind Wien im Jahre 1923. Wie der Klappentext schon verrät, wir haben einen brutalen aufsehenerregenden Mord an der prominenten Gesellschaftsdame Marita Hochmeister, die am Vorabend noch eine große Party mit Wiens Schönen und Reichen gegeben hat. Betraut werden mit dem Fall Inspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter. Kurz darauf geschieht ein weiterer Mord mit ähnlichem Modus Operandi, und es mischt sich auch noch ein pensionierter Kommissar ein, der Emmerich und Winter auf eine ungelöste Mordserie hinweist, die vor 10 Jahren Wien schon einmal in Atem hielt und auf denselben Täter hinweist. Nun haben es die Ermittler zwar ein paar Anhaltspunkte mehr, aber auch alte ungelöste Fälle vor sich..... und ganz nebenbei fordert ein alter Bekannter vor Emmerich ein paar Gefallen ein, die Emmerich, Winter und uns Hörer die damaligen politischen Ereignisse noch einmal nahe bringen, denn Wien Anfang der 20er damals war nicht nur „roaring 20ies“ und Party, sondern vor allem auch eine Zeit der wirtschaftlichen Krise, der Inflation, der Nachkriegszeit und den immer stärker werdenden „Hakenkreuzlern“..... Vor diesem Hintergrund entfalten sich also die Ermittlungen, und Alex Beer schafft es wie immer, Zeitgeschichte und Roman brillant miteinander zu verweben. Bei Serien jeglicher Art stellt sich ja immer die Frage, kann man auch quer einsteigen oder eher nicht, und hier würde ich sagen, ja, klar, mit der Fall steht im Vordergrund, und wir haben hier nicht ganz so viel Persönliches, also es sollte kein Problem sein. Allerdings sind die Charaktere schon recht eigen; Emmerich, der alte Choleriker, der langsam aber ruhiger wird (ja, die Familie entspannt den Guten, und auch die Kriegsverletzung macht langsam mehr zu schaffen...), Ferdinand, der sich so langsam aber sicher zu einem toughen Inspektor gemausert hat (wer hätte es ihm so zugetraut im ersten Teil :-) ?), Großmama von Winter (ja bitte mit „von“, auch wenn es seit Kriegsende keinen Adel mehr gibt) wird ja langsam zutraulich, hahaha, und auch all die anderen Nebendarsteller haben schon so ihre Eigenheiten, und auch ihre Entwicklungen in den letzten Bänden mitgemacht. Aber nichtsdestotrotz, der Fall ist hier immer die Hauptsache. Ich fand den Fall auch hochinteressant und spannend, und habe mit der Auflösung so nicht gerechnet, aber das war hier auch viel solide Ermittlungsarbeit und relativ geradlinig. Wobei ich das nicht negativ meine, aber in den vorherigen Fällen gab es teils mehr Plottwists. Auf jeden Fall, ich war erneut bestens unterhalten. Ich liebe Krimis aus dieser Zeit, den Anfängen der modernen Kriminalistik, und hier kommt alles echt authentisch rüber. Flüssig geschrieben, hat mich absolut abgeholt. Tja, und es gibt einen üblen Cliffhanger, da scheint sich ganz am Ende ein privates Geheimnis zu lüften, eine neue Katastrophe zu passieren, und was passiert? Das Buch ist vorbei. Das geht gar nicht, jetzt muss ich auf das nächste Buch warten! Liebe Frau Beer, bitte schreiben Sie weiter!
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erneut ein spannender "Emmerich"

Bewertung aus Oberursel am 06.11.2024
Bewertungsnummer: 2334767
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Endlich ist er da, der neue Emmerich! Und ich hab mich bei dieser Serie auf die brillante Erzählstimme von Cornelius Obonya eingeschossen, also brauche ich hier definitiv die Hörbuchversion, und ich sage es vorab, ich wurde nicht enttäuscht, es war ein spannender und mitreißender Krimi aus dem historischem Wien. Also, wir sind Wien im Jahre 1923. Wie der Klappentext schon verrät, wir haben einen brutalen aufsehenerregenden Mord an der prominenten Gesellschaftsdame Marita Hochmeister, die am Vorabend noch eine große Party mit Wiens Schönen und Reichen gegeben hat. Betraut werden mit dem Fall Inspektor August Emmerich und sein Assistent Ferdinand Winter. Kurz darauf geschieht ein weiterer Mord mit ähnlichem Modus Operandi, und es mischt sich auch noch ein pensionierter Kommissar ein, der Emmerich und Winter auf eine ungelöste Mordserie hinweist, die vor 10 Jahren Wien schon einmal in Atem hielt und auf denselben Täter hinweist. Nun haben es die Ermittler zwar ein paar Anhaltspunkte mehr, aber auch alte ungelöste Fälle vor sich..... und ganz nebenbei fordert ein alter Bekannter vor Emmerich ein paar Gefallen ein, die Emmerich, Winter und uns Hörer die damaligen politischen Ereignisse noch einmal nahe bringen, denn Wien Anfang der 20er damals war nicht nur „roaring 20ies“ und Party, sondern vor allem auch eine Zeit der wirtschaftlichen Krise, der Inflation, der Nachkriegszeit und den immer stärker werdenden „Hakenkreuzlern“..... Vor diesem Hintergrund entfalten sich also die Ermittlungen, und Alex Beer schafft es wie immer, Zeitgeschichte und Roman brillant miteinander zu verweben. Bei Serien jeglicher Art stellt sich ja immer die Frage, kann man auch quer einsteigen oder eher nicht, und hier würde ich sagen, ja, klar, mit der Fall steht im Vordergrund, und wir haben hier nicht ganz so viel Persönliches, also es sollte kein Problem sein. Allerdings sind die Charaktere schon recht eigen; Emmerich, der alte Choleriker, der langsam aber ruhiger wird (ja, die Familie entspannt den Guten, und auch die Kriegsverletzung macht langsam mehr zu schaffen...), Ferdinand, der sich so langsam aber sicher zu einem toughen Inspektor gemausert hat (wer hätte es ihm so zugetraut im ersten Teil :-) ?), Großmama von Winter (ja bitte mit „von“, auch wenn es seit Kriegsende keinen Adel mehr gibt) wird ja langsam zutraulich, hahaha, und auch all die anderen Nebendarsteller haben schon so ihre Eigenheiten, und auch ihre Entwicklungen in den letzten Bänden mitgemacht. Aber nichtsdestotrotz, der Fall ist hier immer die Hauptsache. Ich fand den Fall auch hochinteressant und spannend, und habe mit der Auflösung so nicht gerechnet, aber das war hier auch viel solide Ermittlungsarbeit und relativ geradlinig. Wobei ich das nicht negativ meine, aber in den vorherigen Fällen gab es teils mehr Plottwists. Auf jeden Fall, ich war erneut bestens unterhalten. Ich liebe Krimis aus dieser Zeit, den Anfängen der modernen Kriminalistik, und hier kommt alles echt authentisch rüber. Flüssig geschrieben, hat mich absolut abgeholt. Tja, und es gibt einen üblen Cliffhanger, da scheint sich ganz am Ende ein privates Geheimnis zu lüften, eine neue Katastrophe zu passieren, und was passiert? Das Buch ist vorbei. Das geht gar nicht, jetzt muss ich auf das nächste Buch warten! Liebe Frau Beer, bitte schreiben Sie weiter!

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Die weiße Stunde

von Alex Beer

4.7

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Ingrid Führer

Thalia Gmunden – SEP

Zum Portrait

5/5

Wien 1923

Bewertet: Hörbuch-Download

Wie immer spannend. Alex Beer garantiert spannende Stunden. Das Hörbuch wird großartig dargeboten vom Schauspieler. Cornelius Obonya Bildhaft beschreibt Alex Beer das Jahr 1923, und die politischen Geschehnisse die sich anbahnen. Der Fall bringt Emmerich und seinen Kollegen ins Grübeln. Der Schluss lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Empfehlung!
  • Ingrid Führer
  • Buchhändler/-in

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5/5

Wien 1923

Bewertet: Hörbuch-Download

Wie immer spannend. Alex Beer garantiert spannende Stunden. Das Hörbuch wird großartig dargeboten vom Schauspieler. Cornelius Obonya Bildhaft beschreibt Alex Beer das Jahr 1923, und die politischen Geschehnisse die sich anbahnen. Der Fall bringt Emmerich und seinen Kollegen ins Grübeln. Der Schluss lässt auf eine Fortsetzung hoffen. Empfehlung!

Susanne Krickl

Thalia Wiener Neustadt – Hauptplatz

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5/5

Serienmorde in Wien

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein spannender Krimi von Alex Beer. Inspektor Emmerich verfolgt einen Serienmörder, der schon 10 Jahre bevor er den Fall bekommen hat , drei Frauen auf bestialische Art getötet hat . Nun sind es wieder drei Frauen. Wird er den Fall lösen können bevor es noch jemanden trifft? Ist es der selbe Mörder? Sehr unterhaltsam geschrieben, mit vielen Details von Wien in den Kriegsjahren.
  • Susanne Krickl
  • Buchhändler/-in
5/5

Serienmorde in Wien

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein spannender Krimi von Alex Beer. Inspektor Emmerich verfolgt einen Serienmörder, der schon 10 Jahre bevor er den Fall bekommen hat , drei Frauen auf bestialische Art getötet hat . Nun sind es wieder drei Frauen. Wird er den Fall lösen können bevor es noch jemanden trifft? Ist es der selbe Mörder? Sehr unterhaltsam geschrieben, mit vielen Details von Wien in den Kriegsjahren.

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Die weiße Stunde

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