Oben in den Wäldern

Oben in den Wäldern Roman

Oben in den Wäldern

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

15.02.2024

Verlag

C.H. Beck

Seitenzahl

429 (Printausgabe)

Dateigröße

5906 KB

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Cornelius Hartz

Sprache

Deutsch

EAN

9783406813825

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Erscheinungsdatum

15.02.2024

Verlag

C.H. Beck

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429 (Printausgabe)

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1. Auflage

Übersetzt von

Cornelius Hartz

Sprache

Deutsch

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9783406813825

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„... dann beginnt alles von Neuem.“

drawe aus Landau am 29.02.2024

Bewertungsnummer: 2142946

Bewertet: eBook (ePUB)

Der Roman hat einen ungewöhnlichen Protagonisten: ein Haus in den Wäldern Massachusetts, das zunächst in den Pioniertagen einem jungen Paar Unterschlupf gewährt. Kapitel für Kapitel wird die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner erzählt, ausgehend von der Kolonialzeit bis hin zur Gegenwart. Eine besondere Bedeutung kommt den beiden Schwestern Osgood zu. Mit ihrem Vater zusammen, dem Major, verwandeln sie die umliegende Brache in einen blühenden Apfelgarten. Ein Garten Eden entsteht hier, und die biblischen Anklänge sind unüberhörbar. Diese fruchtbare Idylle dieses Paradieses wird mit dem Haus zusammen zu einem Zentrum des Romans. Aber schon bei der Schaffung des Paradieses taucht das andere zentrale Motiv des Romans auf: der Verfall. Der Roman erzählt zwar vordergründig die Geschichte des Hauses und des Gartens, aber das eigentliche Thema ist das Werden und Vergehen, der Kreislauf des Lebens. Zeiten kommen und gehen, das Paradies verfällt, Neues entsteht, alles ändert sich, alles fließt. Und am Schluss schließt sich der Kreis: die Kraft des purgatorischen Feuers zerstört das Haus und „dann beginnt alles von Neuem“. Die Erzählung besteht aus einzelnen Episoden, die zunächst elliptisch wirken, aber vom Autor kunstvoll und unaufdringlich mit wiederkehrenden Motiven miteinander verzahnt werden. Jede Szene hat ihre Berechtigung. Viele Szenen erzählen von der engen Verbundenheit, fast Verwobenheit des Menschen mit den anderen Geschöpfen der Natur, Fauna und Flora eingeschlossen. Alle sind miteinander verbunden, und es nicht nur der gefährliche Puma, der die Schafherde dezimiert, sondern es sind auch winzigste Organismen wie Käfer und Milben, die weitgehenden Einfluss auf die Natur und deren Gleichgewicht nehmen. Alles Lebende fügt sich in den Kreislauf aus Werden und Vergehen ein. Zu der Vielfalt der Natur und der Zeiten passt auch die Vielfalt der Genres. Mason bietet seinem Leser eine unglaubliche Fülle an Erzählformen an, von Tagebucheinträgen über Balladen bis hin zur Parodie eines True crime-Reporters aus dem 20. Jahrhundert. Jede Erzählform hat ihren eigenen Ton und passt sich der Zeit und dem Genre an. Und das alles leicht und phantasievoll von Cornelius Hartz übersetzt. Ein wunderbares Lesevergnügen!
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„... dann beginnt alles von Neuem.“

drawe aus Landau am 29.02.2024
Bewertungsnummer: 2142946
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Der Roman hat einen ungewöhnlichen Protagonisten: ein Haus in den Wäldern Massachusetts, das zunächst in den Pioniertagen einem jungen Paar Unterschlupf gewährt. Kapitel für Kapitel wird die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner erzählt, ausgehend von der Kolonialzeit bis hin zur Gegenwart. Eine besondere Bedeutung kommt den beiden Schwestern Osgood zu. Mit ihrem Vater zusammen, dem Major, verwandeln sie die umliegende Brache in einen blühenden Apfelgarten. Ein Garten Eden entsteht hier, und die biblischen Anklänge sind unüberhörbar. Diese fruchtbare Idylle dieses Paradieses wird mit dem Haus zusammen zu einem Zentrum des Romans. Aber schon bei der Schaffung des Paradieses taucht das andere zentrale Motiv des Romans auf: der Verfall. Der Roman erzählt zwar vordergründig die Geschichte des Hauses und des Gartens, aber das eigentliche Thema ist das Werden und Vergehen, der Kreislauf des Lebens. Zeiten kommen und gehen, das Paradies verfällt, Neues entsteht, alles ändert sich, alles fließt. Und am Schluss schließt sich der Kreis: die Kraft des purgatorischen Feuers zerstört das Haus und „dann beginnt alles von Neuem“. Die Erzählung besteht aus einzelnen Episoden, die zunächst elliptisch wirken, aber vom Autor kunstvoll und unaufdringlich mit wiederkehrenden Motiven miteinander verzahnt werden. Jede Szene hat ihre Berechtigung. Viele Szenen erzählen von der engen Verbundenheit, fast Verwobenheit des Menschen mit den anderen Geschöpfen der Natur, Fauna und Flora eingeschlossen. Alle sind miteinander verbunden, und es nicht nur der gefährliche Puma, der die Schafherde dezimiert, sondern es sind auch winzigste Organismen wie Käfer und Milben, die weitgehenden Einfluss auf die Natur und deren Gleichgewicht nehmen. Alles Lebende fügt sich in den Kreislauf aus Werden und Vergehen ein. Zu der Vielfalt der Natur und der Zeiten passt auch die Vielfalt der Genres. Mason bietet seinem Leser eine unglaubliche Fülle an Erzählformen an, von Tagebucheinträgen über Balladen bis hin zur Parodie eines True crime-Reporters aus dem 20. Jahrhundert. Jede Erzählform hat ihren eigenen Ton und passt sich der Zeit und dem Genre an. Und das alles leicht und phantasievoll von Cornelius Hartz übersetzt. Ein wunderbares Lesevergnügen!

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Von Äpfeln,Menschen und einem Haus

mellidiezahnfee aus Upgant - Schott am 24.02.2024

Bewertungsnummer: 2138745

Bewertet: eBook (ePUB)

Dieses Buch ist schwerer verdaulich als die Äpfel, die darin beschrieben werden. Man muss sich darauf einlassen, denn die Erzählweise ist ganz anders als gewohnt. Im Mittelpunkt steht ein kleines Haus mitten in den Bergen, und der Sprachstil mäandert um die Bewohner dieses Hauses herum. Es gibt keinen roten Faden, keine strukturierte Handlung. Jeder der Bewohner hat seine eigenen Gründe, dieses Haus zu seinem Zuhause zu machen. Ob Lebensüberdruss, Apfelbesessenheit, Flucht vor den eigenen Gefühlen, all diese Mischungen werden in Beziehung zur Natur gesetzt. Was bleibt, wenn man geht? Apfelbäume? Geister? Es gibt viele eingewobene Textformen wie Briefe, Gedichte, Zeitungsartikel, die den Text ergänzen, aber nicht zum besseren Verständnis beitragen. Ein kleines Problem des Buches ist, dass es fast zeitlos wirkt. So verschwinden alle Personen in einem Nebel von Vermutungen und sind somit für den Leser nicht greifbar oder erfahrbar. Das ist eine durchaus poetische Stärke, macht das Buch aber nicht leichter lesbar. Die Botschaften des Buches sind ebenso unklar formuliert, es ist wie eine Zeitreise, aber der Leser fragt sich hinterher, was er eigentlich erfahren hat. Schön zu lesen ist es allemal, denn der Sprachstil ist sehr poetisch, vielschichtig und wortgewaltig, nur der Inhalt ist manchmal etwas zu diffus. Fazit: Ein Buch für Menschen, die eine zeitlose, wortgewaltige Sprache mögen, um die Verwobenheit von Mensch und Natur zu erfahren.
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Von Äpfeln,Menschen und einem Haus

mellidiezahnfee aus Upgant - Schott am 24.02.2024
Bewertungsnummer: 2138745
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Dieses Buch ist schwerer verdaulich als die Äpfel, die darin beschrieben werden. Man muss sich darauf einlassen, denn die Erzählweise ist ganz anders als gewohnt. Im Mittelpunkt steht ein kleines Haus mitten in den Bergen, und der Sprachstil mäandert um die Bewohner dieses Hauses herum. Es gibt keinen roten Faden, keine strukturierte Handlung. Jeder der Bewohner hat seine eigenen Gründe, dieses Haus zu seinem Zuhause zu machen. Ob Lebensüberdruss, Apfelbesessenheit, Flucht vor den eigenen Gefühlen, all diese Mischungen werden in Beziehung zur Natur gesetzt. Was bleibt, wenn man geht? Apfelbäume? Geister? Es gibt viele eingewobene Textformen wie Briefe, Gedichte, Zeitungsartikel, die den Text ergänzen, aber nicht zum besseren Verständnis beitragen. Ein kleines Problem des Buches ist, dass es fast zeitlos wirkt. So verschwinden alle Personen in einem Nebel von Vermutungen und sind somit für den Leser nicht greifbar oder erfahrbar. Das ist eine durchaus poetische Stärke, macht das Buch aber nicht leichter lesbar. Die Botschaften des Buches sind ebenso unklar formuliert, es ist wie eine Zeitreise, aber der Leser fragt sich hinterher, was er eigentlich erfahren hat. Schön zu lesen ist es allemal, denn der Sprachstil ist sehr poetisch, vielschichtig und wortgewaltig, nur der Inhalt ist manchmal etwas zu diffus. Fazit: Ein Buch für Menschen, die eine zeitlose, wortgewaltige Sprache mögen, um die Verwobenheit von Mensch und Natur zu erfahren.

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Oben in den Wäldern

von Daniel Mason

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Silvio Weitzl

Thalia Linz – Landstraße

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2/5

Zuviel des Guten

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das Konzept des neuen Werks von Daniel Mason, ein Anwesen und dessen Bauwerk als stillen Protagonisten auftreten zu lassen, ist wahrlich geistreich, wäre es nur gelungen. Seine bewundernswerten literarischen Fähigkeiten werden durch das nichtendenwollende Sammelsurium an Stilmitteln, die langatmigen biografischen Nichtigkeiten und die äußerst ermüdenden esoterischen Einfärbungen aufgehoben. Die Seiten verkommen zur Schreibübung eines vor Ideen strotzenden Schriftstellers ohne Plan, nur um in einem apokalyptischen, pseudospirituellen Wiedergängerszenario zu gipfeln.
  • Silvio Weitzl
  • Buchhändler/-in

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Zuviel des Guten

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Das Konzept des neuen Werks von Daniel Mason, ein Anwesen und dessen Bauwerk als stillen Protagonisten auftreten zu lassen, ist wahrlich geistreich, wäre es nur gelungen. Seine bewundernswerten literarischen Fähigkeiten werden durch das nichtendenwollende Sammelsurium an Stilmitteln, die langatmigen biografischen Nichtigkeiten und die äußerst ermüdenden esoterischen Einfärbungen aufgehoben. Die Seiten verkommen zur Schreibübung eines vor Ideen strotzenden Schriftstellers ohne Plan, nur um in einem apokalyptischen, pseudospirituellen Wiedergängerszenario zu gipfeln.

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Lukas Bärwald

Thalia St. Pölten

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4/5

Am Anfang war der Apfel

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Jahr 2019 erschien Robert Seethalers Roman „Das Feld“. Was ihn außergewöhnlich machte, war nicht nur, dass jedes der 30 Kapitel aus einer anderen Perspektive erzählt wurde, sondern auch die außergewöhnliche Hauptfigur – und eben die verbindet das Buch mit „Oben in den Wäldern“. Denn in beiden Fällen steht kein Mensch im Mittelpunkt des Geschehens, sondern der Schauplatz der Handlung. Im Fall von Daniel Mason handelt es sich dabei um ein urig verwachsenes Waldstück in Massachusetts; über den Verlauf von drei bis vier Jahrhunderten werden die Schicksale jener Menschen erzählt, die dort ihr Zuhause fanden und durch ihre Existenz auch die Geschichte des Waldes beeinflussten. Am Anfang steht ein visionärer Träumer, der vom Geschmack der dort wild wachsenden Äpfel dermaßen eingefangen wird, dass er sein gesamtes Leben dem Ziel widmen wird, dort eine Plantage zu errichten und die besondere Schönheit der Früchte in die Welt zu tragen. Im folgen seine ungleichen Töchter nach, die sich zwar ganz dem Erbe ihres Vaters verschreiben, doch als die Liebe in ihr Leben tritt, beginnen sich ihre Wege auf schicksalhafte Weise immer weiter zu entzweien bis es in einer wahrhaftig überraschend und schockierenden Tragödie mündet. Und so Reihen sich Biografien an Biografien, verbunden durch den Wald und das alte Haus, die Schönheiten und dunklen Geheimnisse dieses Ortes. Während es in Daniel Masons letztem Roman „Der Wintersoldat“ noch um das Drama eines jungen Arztes zur Zeit des Ersten Weltkrieges ging und den Fokus auf einen einzelnen, zentralen Protagonisten, wird hier der erzählerische Fächer weit geöffnet, wodurch die Geschichte sich sehr kurzweilig und abwechslungsreich liest. Und obwohl jede für sich auch in sich abgeschlossen funktioniert, ist es der rote Faden des gemeinsamen Schauplatzes, der alles miteinander verbindet und im abschließenden Kapitel zu einem großen Ganzen zusammenfinden lässt.
  • Lukas Bärwald
  • Buchhändler/-in

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Am Anfang war der Apfel

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Im Jahr 2019 erschien Robert Seethalers Roman „Das Feld“. Was ihn außergewöhnlich machte, war nicht nur, dass jedes der 30 Kapitel aus einer anderen Perspektive erzählt wurde, sondern auch die außergewöhnliche Hauptfigur – und eben die verbindet das Buch mit „Oben in den Wäldern“. Denn in beiden Fällen steht kein Mensch im Mittelpunkt des Geschehens, sondern der Schauplatz der Handlung. Im Fall von Daniel Mason handelt es sich dabei um ein urig verwachsenes Waldstück in Massachusetts; über den Verlauf von drei bis vier Jahrhunderten werden die Schicksale jener Menschen erzählt, die dort ihr Zuhause fanden und durch ihre Existenz auch die Geschichte des Waldes beeinflussten. Am Anfang steht ein visionärer Träumer, der vom Geschmack der dort wild wachsenden Äpfel dermaßen eingefangen wird, dass er sein gesamtes Leben dem Ziel widmen wird, dort eine Plantage zu errichten und die besondere Schönheit der Früchte in die Welt zu tragen. Im folgen seine ungleichen Töchter nach, die sich zwar ganz dem Erbe ihres Vaters verschreiben, doch als die Liebe in ihr Leben tritt, beginnen sich ihre Wege auf schicksalhafte Weise immer weiter zu entzweien bis es in einer wahrhaftig überraschend und schockierenden Tragödie mündet. Und so Reihen sich Biografien an Biografien, verbunden durch den Wald und das alte Haus, die Schönheiten und dunklen Geheimnisse dieses Ortes. Während es in Daniel Masons letztem Roman „Der Wintersoldat“ noch um das Drama eines jungen Arztes zur Zeit des Ersten Weltkrieges ging und den Fokus auf einen einzelnen, zentralen Protagonisten, wird hier der erzählerische Fächer weit geöffnet, wodurch die Geschichte sich sehr kurzweilig und abwechslungsreich liest. Und obwohl jede für sich auch in sich abgeschlossen funktioniert, ist es der rote Faden des gemeinsamen Schauplatzes, der alles miteinander verbindet und im abschließenden Kapitel zu einem großen Ganzen zusammenfinden lässt.

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