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Und alle so still Roman | Nominiert für das Lieblingsbuch des Deutschschweizer Buchhandels 2025

Und alle so still

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

944

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.04.2024

Verlag

Rowohlt

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20,6/13,3/3,3 cm

Gewicht

454 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-498-00298-5

Beschreibung

Rezension

Ein hoffnungsvolles Plädoyer, in dem die Menschlichkeit das höchste Ziel darstellt. ("NDR Kultur")
Zart und furios ("Emotion")
Mareike Fallwickl gelingt es anschaulich und einfühlsam, die Notlagen ihrer Protagonisten zu beschreiben und auf haarsträubende gesellschaftliche Missstände in Bildung und Pflege hinzuweisen. ("WDR 3 "Kultur am Mittag"")
Lesen! ("Brigitte")

Details

Verkaufsrang

944

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

16.04.2024

Verlag

Rowohlt

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20,6/13,3/3,3 cm

Gewicht

454 g

Auflage

6. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-498-00298-5

Herstelleradresse

Rowohlt Verlag GmbH
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
DE

Email: produktsicherheit@rowohlt.de

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Zwiespätig

Bewertung am 27.11.2024

Bewertungsnummer: 2351180

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe dieses Buch wirklich sehnsüchtig erwartet und mir auch eine ganze Meng davon versprochen. Was ich bekommen habe, ging leider zum Teil an meinen Hoffnungen vorbei. Aber der Reihe nach: Wie alle Bücher von Mareike Fallwickl ist auch dieses Buch für meinen Geschmack sehr gut geschrieben. Trotz der gesellschaftspolitisch harten Themen stellt sich schnell ein guter Flow beim Lesen ein. Das liegt sicher an Fallwickls Fähigkeit, die großen Themen an den "kleinen" Einzelschicksalen festzumachen. Das ging mir auch in diesem Buch so. Das große Manko für mich: Diesmal hat die Verbindung zum großen Ganzen gefehlt - der Bogen, mit dem aus den Einzelschicksalen eine allgemeingültige Diskussion angestoßen wird. Auch wenn sich die Geschichte im Buch zu einer sehr umfassenden Krise der Gesellschaft ausweitet, so blieben für mich am Ende nur einzelnen Menschen mit ihren Geschichten übrig - und die deprimierende Erkenntnis, das die Welt für Frauen und andere marginalisierte Gruppen ein schlechter Ort ist. Das ist natürlich ein legitimes Fazit, das die Autorin zieht, mir hat jedoch ein (realistischer) Ausblick gefehlt, der dem Buch am Ende etwas Optimismus mitgegeben hätte. Es ist ja schließlich ein Roman und kein Sachbuch. Alles in allem bleibt das Buch für mich hinter seinen Vorgängern zurück. Trotzdem natürlich drei Sterne, das ist ja wohl das Minimum bei der Autorin.
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Zwiespätig

Bewertung am 27.11.2024
Bewertungsnummer: 2351180
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe dieses Buch wirklich sehnsüchtig erwartet und mir auch eine ganze Meng davon versprochen. Was ich bekommen habe, ging leider zum Teil an meinen Hoffnungen vorbei. Aber der Reihe nach: Wie alle Bücher von Mareike Fallwickl ist auch dieses Buch für meinen Geschmack sehr gut geschrieben. Trotz der gesellschaftspolitisch harten Themen stellt sich schnell ein guter Flow beim Lesen ein. Das liegt sicher an Fallwickls Fähigkeit, die großen Themen an den "kleinen" Einzelschicksalen festzumachen. Das ging mir auch in diesem Buch so. Das große Manko für mich: Diesmal hat die Verbindung zum großen Ganzen gefehlt - der Bogen, mit dem aus den Einzelschicksalen eine allgemeingültige Diskussion angestoßen wird. Auch wenn sich die Geschichte im Buch zu einer sehr umfassenden Krise der Gesellschaft ausweitet, so blieben für mich am Ende nur einzelnen Menschen mit ihren Geschichten übrig - und die deprimierende Erkenntnis, das die Welt für Frauen und andere marginalisierte Gruppen ein schlechter Ort ist. Das ist natürlich ein legitimes Fazit, das die Autorin zieht, mir hat jedoch ein (realistischer) Ausblick gefehlt, der dem Buch am Ende etwas Optimismus mitgegeben hätte. Es ist ja schließlich ein Roman und kein Sachbuch. Alles in allem bleibt das Buch für mich hinter seinen Vorgängern zurück. Trotzdem natürlich drei Sterne, das ist ja wohl das Minimum bei der Autorin.

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Feministisches Standardwerk

Theresa aus Berlin am 12.11.2024

Bewertungsnummer: 2339952

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bewegendes Buch zu Lebenslagen von Frauen in einer patriarchalen Welt… Hoffnungsvolles Ende mit Ausblick auf eine gleichberechtigte Sisterhood… Ich werde das Buch liebend gern anderen Personen empfehlen.
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Feministisches Standardwerk

Theresa aus Berlin am 12.11.2024
Bewertungsnummer: 2339952
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bewegendes Buch zu Lebenslagen von Frauen in einer patriarchalen Welt… Hoffnungsvolles Ende mit Ausblick auf eine gleichberechtigte Sisterhood… Ich werde das Buch liebend gern anderen Personen empfehlen.

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Und alle so still

von Mareike Fallwickl

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Herbert Hofer

Thalia Wien – Mariahilfer Straße

Zum Portrait

5/5

Ein Verweigern das die Zukunft öffnet?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Frauen legen sich auf die Strasse. Frauen, die bislang ihre Kinder und ihre Familien betreuten, die beruflich Sorgearbeit leisteten, Elementarpädagoginnen, Krankenpflegerinnen, Lehrerinnen verweigern diese Arbeiten und legen sich hin. Sogleich bricht das System zusammen, sind das doch die Tätigkeiten und Berufe, die es aufrecht erhalten haben - ohne dass das je eingestanden worden wäre. Und natürlich üben Männer, übt der Staat sofort Gewalt aus.
 Elin, Nuri und Ruth sind in unterschiedlicher Weise von den herrschenden Lebens- und Arbeitsbedingungen betroffen. Mit Nuri, der sich mit schlecht bezahlten Hilfsjobs über Wasser hält, wird deutlich, dass keineswegs nur Frauen unter dem patriarchalen System zu leiden haben.
 Der Text beschäftigt sich dabei aber keineswegs vorrangig mit den Auswirkungen, die dieser Protest auf das Funktionieren der Gesellschaft hat. Diese Auswirkungen werden zwar erwähnt aber vor Allem geht es um den fürsorglichen Umgang den die Protestierenden untereinander entwickeln und auch darum, welche Haltung verschiedene Chraktere dazu einnehmen können. 
Es werden im Übrigen auch keine Forderungen gestellt. Der Protest ist eher ein Stillstand, man beschäftigt sich nicht mit einer Veränderung des Althergebrachen sondern schafft einen Raum in dem möglicherweise etwas ganz Neues entstehen kann. Es ist also tatsächlich ein Verweigern, das die Zukunft öffnet.
 Mareike Fallwickl hat einen sehr intelligenten und berührenden Roman über die blinde Ungerechtigkeit unserer patriarchalen und kapitalistischen Welt geschrieben in dem das, was ihr am dringendsten fehlt, Bedeutung erhält: Behutsamkeit und Empathie
  • Herbert Hofer
  • Buchhändler/-in

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5/5

Ein Verweigern das die Zukunft öffnet?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Frauen legen sich auf die Strasse. Frauen, die bislang ihre Kinder und ihre Familien betreuten, die beruflich Sorgearbeit leisteten, Elementarpädagoginnen, Krankenpflegerinnen, Lehrerinnen verweigern diese Arbeiten und legen sich hin. Sogleich bricht das System zusammen, sind das doch die Tätigkeiten und Berufe, die es aufrecht erhalten haben - ohne dass das je eingestanden worden wäre. Und natürlich üben Männer, übt der Staat sofort Gewalt aus.
 Elin, Nuri und Ruth sind in unterschiedlicher Weise von den herrschenden Lebens- und Arbeitsbedingungen betroffen. Mit Nuri, der sich mit schlecht bezahlten Hilfsjobs über Wasser hält, wird deutlich, dass keineswegs nur Frauen unter dem patriarchalen System zu leiden haben.
 Der Text beschäftigt sich dabei aber keineswegs vorrangig mit den Auswirkungen, die dieser Protest auf das Funktionieren der Gesellschaft hat. Diese Auswirkungen werden zwar erwähnt aber vor Allem geht es um den fürsorglichen Umgang den die Protestierenden untereinander entwickeln und auch darum, welche Haltung verschiedene Chraktere dazu einnehmen können. 
Es werden im Übrigen auch keine Forderungen gestellt. Der Protest ist eher ein Stillstand, man beschäftigt sich nicht mit einer Veränderung des Althergebrachen sondern schafft einen Raum in dem möglicherweise etwas ganz Neues entstehen kann. Es ist also tatsächlich ein Verweigern, das die Zukunft öffnet.
 Mareike Fallwickl hat einen sehr intelligenten und berührenden Roman über die blinde Ungerechtigkeit unserer patriarchalen und kapitalistischen Welt geschrieben in dem das, was ihr am dringendsten fehlt, Bedeutung erhält: Behutsamkeit und Empathie

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Sonja Wachauer

Thalia Ried – Weberzeile

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5/5

Was wäre wenn?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich mag alles an dem Buch, ich mag es gerade deshalb, weil es so wahnsinnig wichtig und richtig ist. Lest es, nehmt es euch zu Herzen…Wunderbar, ein dystopischer Protestroman aus Ö. Absolute Leseempfehlung!
  • Sonja Wachauer
  • Buchhändler/-in

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5/5

Was wäre wenn?

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich mag alles an dem Buch, ich mag es gerade deshalb, weil es so wahnsinnig wichtig und richtig ist. Lest es, nehmt es euch zu Herzen…Wunderbar, ein dystopischer Protestroman aus Ö. Absolute Leseempfehlung!

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