Freiheitsgeld
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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

15953

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.11.2023

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

528

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

15953

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

24.11.2023

Verlag

Lübbe

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

18,6/12,6/3,2 cm

Gewicht

446 g

Auflage

1. Auflage 2023

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-404-19217-5

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Der Schrecken der Zukunft

mesu am 25.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor beschreibt ein nicht all zu fernes Zukunftsszenario und es ist erschreckend. Fast alles ist KI gesteuert. Die Menschen erhalten das sogenannte "Freiheitsgeld" müssen sich um Nichts mehr kümmern, leiden keine Not. Aber sie werden permanent überwacht und in vorgegebene Bahnen gelenkt, doch sie bemerken es nicht mehr. Doch dann wird der Mann, der das Freiheitsgeld in die Wege geleitet hat, tot aufgefunden. Es scheint ein Selbstmord zu sein. Doch kurze Zeit später ist auch ein Journalist- sein größter Kritiker tot. Dies scheint kein Zufall zu sein, vermutet Ahmed Müller, ein Polizist, der sich auf gefährliche Spurensuche begibt. Er ahnt nicht wie mächtig und bedrohlich seine Gegner sein können. Eindringlich, facettenreich und sehr intensiv erzählt Andreas Eschbach mit erhobenem Zeigefinger eine Geschichte, die in eine unglaubliche und beängstigende nahe Zukunft führen könnte. Ein Buch, dem man sich kaum entziehen kann.

Der Schrecken der Zukunft

mesu am 25.01.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Autor beschreibt ein nicht all zu fernes Zukunftsszenario und es ist erschreckend. Fast alles ist KI gesteuert. Die Menschen erhalten das sogenannte "Freiheitsgeld" müssen sich um Nichts mehr kümmern, leiden keine Not. Aber sie werden permanent überwacht und in vorgegebene Bahnen gelenkt, doch sie bemerken es nicht mehr. Doch dann wird der Mann, der das Freiheitsgeld in die Wege geleitet hat, tot aufgefunden. Es scheint ein Selbstmord zu sein. Doch kurze Zeit später ist auch ein Journalist- sein größter Kritiker tot. Dies scheint kein Zufall zu sein, vermutet Ahmed Müller, ein Polizist, der sich auf gefährliche Spurensuche begibt. Er ahnt nicht wie mächtig und bedrohlich seine Gegner sein können. Eindringlich, facettenreich und sehr intensiv erzählt Andreas Eschbach mit erhobenem Zeigefinger eine Geschichte, die in eine unglaubliche und beängstigende nahe Zukunft führen könnte. Ein Buch, dem man sich kaum entziehen kann.

Spannende Utopie

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 06.01.2023

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Europa im Jahre 2064, Lina und Valentin ziehen in die Oase, eine wunderschöne Wohnanlage. Die beiden bekommen eine tolle Wohnung in einer Umgebung, die sicherer und fortschrittlicher nicht sein könnte. Verdanken tun sie das dem neuen Job von Valentin, der ihnen all den Luxus ermöglicht. Valentin kommt dadurch beruflich dem Politiker Robert Havelock näher, der vor fast dreißig Jahren ein bedingungsloses Grundeinkommen, nämlich das sogenannte Freiheitsgeld, eingeführt hat, das Jedem ein menschenwürdiges Leben ermöglicht. Als Havelock tot aufgefunden wird, bekommt die schöne Fassade erste Risse und nicht nur Lina fängt an, das sorglose Luxusleben in der Oase zu hinterfragen. Bereits der Prolog versprach tolle Unterhaltung und der Roman, der an vielen Stellen einem Thriller glich, hat mich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht. Der Autor hat hier ein spannendes Szenario beschrieben, das so weit von der Realität nicht entfernt ist. Es gab interessante Ansätze, aber auch erschreckende Versionen unserer Welt. Die Digitalisierung ist das eine, aber dass der Mensch überwiegend durch Roboter ersetzt wird, ist tatsächlich nicht mehr weit entfernt, denn bereits heute sind bekanntlich viele Arbeitsplätze automatisiert und erfordern lediglich eine Überwachung. Dies wurde im Buch auf die Spitze getrieben und ich bin nicht sicher, ob mir das gefällt. Die Geschichte war vielschichtig, aus verschiedenen Perspektiven und unterschiedliche Lebensentwürfe betreffend hat der Autor ein Buch geschrieben über den Einfluss eines bedingungslosen Grundeinkommens auf die Menschen, er hat viele Fragen aufgeworfen und die meisten davon beantwortet. Zusammen mit den Todesfällen und der Ermittlung ergab dies eine tolle Mischung aus Utopie und Krimi, die mir sehr gefallen hat. Ich war auf das Ende gespannt, denn die Auflösung sollte realistisch und nachvollziehbar sein, was zum Glück der Fall war. Dies war mein erstes, aber sicherlich nicht das letzte Buch von Andreas Eschbach, das ich gelesen habe. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir und sehr gerne spreche ich eine Leseempfehlung aus.

Spannende Utopie

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 06.01.2023
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Europa im Jahre 2064, Lina und Valentin ziehen in die Oase, eine wunderschöne Wohnanlage. Die beiden bekommen eine tolle Wohnung in einer Umgebung, die sicherer und fortschrittlicher nicht sein könnte. Verdanken tun sie das dem neuen Job von Valentin, der ihnen all den Luxus ermöglicht. Valentin kommt dadurch beruflich dem Politiker Robert Havelock näher, der vor fast dreißig Jahren ein bedingungsloses Grundeinkommen, nämlich das sogenannte Freiheitsgeld, eingeführt hat, das Jedem ein menschenwürdiges Leben ermöglicht. Als Havelock tot aufgefunden wird, bekommt die schöne Fassade erste Risse und nicht nur Lina fängt an, das sorglose Luxusleben in der Oase zu hinterfragen. Bereits der Prolog versprach tolle Unterhaltung und der Roman, der an vielen Stellen einem Thriller glich, hat mich in dieser Hinsicht nicht enttäuscht. Der Autor hat hier ein spannendes Szenario beschrieben, das so weit von der Realität nicht entfernt ist. Es gab interessante Ansätze, aber auch erschreckende Versionen unserer Welt. Die Digitalisierung ist das eine, aber dass der Mensch überwiegend durch Roboter ersetzt wird, ist tatsächlich nicht mehr weit entfernt, denn bereits heute sind bekanntlich viele Arbeitsplätze automatisiert und erfordern lediglich eine Überwachung. Dies wurde im Buch auf die Spitze getrieben und ich bin nicht sicher, ob mir das gefällt. Die Geschichte war vielschichtig, aus verschiedenen Perspektiven und unterschiedliche Lebensentwürfe betreffend hat der Autor ein Buch geschrieben über den Einfluss eines bedingungslosen Grundeinkommens auf die Menschen, er hat viele Fragen aufgeworfen und die meisten davon beantwortet. Zusammen mit den Todesfällen und der Ermittlung ergab dies eine tolle Mischung aus Utopie und Krimi, die mir sehr gefallen hat. Ich war auf das Ende gespannt, denn die Auflösung sollte realistisch und nachvollziehbar sein, was zum Glück der Fall war. Dies war mein erstes, aber sicherlich nicht das letzte Buch von Andreas Eschbach, das ich gelesen habe. Volle Punktzahl gibt es dafür von mir und sehr gerne spreche ich eine Leseempfehlung aus.

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von Andreas Eschbach

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