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Band 10

In ewiger Freundschaft

Kriminalroman | Hochspannend und brillant: Der 9. Fall für Pia Sander und Oliver von Bodenstein von der Bestsellerautorin

Aus der Reihe

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

8087

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.08.2023

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

528

Beschreibung

Rezension

»So muss ein Krimi sein – genauso abwechslungsreich, tiefgründig, überraschend und originell. Ein Buch, das wieder mal zeigt, dass Nele Neuhaus ihre Tatorte literarisch und spannend erzählen kann. Perfekt.« ("Literaturbühne")
»Neuhaus ist eine außergewöhnliche Beobachterin und hat ein großes Gespür für ihre Figuren, von denen sie mit feiner, angenehmer Sprache erzählt. Das, was sie schreibt, ist zweifellos Literatur (...).« ("Fuldaer Zeitung")
» „In ewiger Freundschaft“ ist ein höchst gelungener Taunuskrimi, in dem alles endet, wo alles beginnt. Dem Jubiläum angemessen.« ("Hamburger Abendblatt")
»Ihre Erfolgsgeschichte ist legendär: 2005 veröffentlichte sie ihr erstes
Buch im Eigenverlag, heute werden ihre Bestseller in über 30 Ländern verlegt.« ("Bild der Frau")

Details

Verkaufsrang

8087

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

31.08.2023

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

528

Maße (L/B/H)

18,5/12/3,5 cm

Gewicht

382 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06850-3

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Die Ewigen

wal.li am 29.11.2023

Bewertungsnummer: 2078641

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kommissarin Pia Sanders Ex-Mann, der Gerichtsmediziner Dr. Henning Kirchhoff hat einen ersten Kriminalroman veröffentlicht. Als seine Agentin ihn kontaktiert, weil sie eine Freundin nicht erreichen kann, wendet er sich an Pia und bittet sie, der Sache nachzugehen. Da ist die beste Gelegenheit einer langweiligen Fortbildung zu entgehen. Maria Hauschild steht vor dem Haus ihrer Freundin und gemeinsam betreten die Frauen die Räumlichkeiten. Zwar finden sie Heike Wersch nicht, doch weist das Haus Spuren auf, die darauf hindeuten, dass hier etwas geschehen sein könnte. Und im Obergeschoss des Hauses taucht ein offensichtlich verwirrter alter Herr auf, der nicht in der Lage ist Auskünfte zu geben. Ihr zehnter gemeinsamer Fall führt Pia Sander und ihren Chef Oliver von Bodenstein in die Welt der Bücher. Sie selbst und ihr Team wurden von Henning in seinem Roman verewigt. Und so ist natürlich ein Interesse am Winterscheid-Verlag vorhanden. Die vermisste Heike Wersch hatte dort lange Jahre in der Verlagsleitung gearbeitet. Nachdem sie einen ihrer Autoren des Plagiats bezichtigte und außerdem plante, etliche Autoren in ihren eigenen neuzugründenden Verlag mitzunehmen, wurde sie fristlos entlassen. Könnte in diesen Vorgängen ein Grund für das Verschwinden liegen? Wenig später wird im Wald eine weibliche Leiche gefunden. Es ist köstlich, wie die Autorin mit dem Verlagswesen und Hennigs Bezug dazu spielt. Er hat schon heftig beim Leben abgeschrieben. Witzig auch, wie Pia und das Team damit umgehen. Doch nicht alles ist immer eitel Sonnenschein für die Ermittler. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Fast scheint es so als ob hinter jedem Verdächtigen, dessen Unschuld bewiesen werden konnte, ein neuer Verdächtiger auftaucht. Nur langsam fügen sich Spuren zusammen. Alles bezieht sich irgendwie auf den Winterscheid-Verlag und seine Autoren. Manchmal wirkt die Aufarbeitung etwas sehr kleinteilig. Und auf die im Titel benannte ewige Freundschaft, kann man auch nicht wirklich bauen. Letztlich wird der Fall doch richtig spannend. Mehr in Erinnerung bleiben wird aber, das wunderbare Einflechten von Hennings Autorenschaft in die Handlung, das einen immer wieder lächeln lässt.
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Die Ewigen

wal.li am 29.11.2023
Bewertungsnummer: 2078641
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kommissarin Pia Sanders Ex-Mann, der Gerichtsmediziner Dr. Henning Kirchhoff hat einen ersten Kriminalroman veröffentlicht. Als seine Agentin ihn kontaktiert, weil sie eine Freundin nicht erreichen kann, wendet er sich an Pia und bittet sie, der Sache nachzugehen. Da ist die beste Gelegenheit einer langweiligen Fortbildung zu entgehen. Maria Hauschild steht vor dem Haus ihrer Freundin und gemeinsam betreten die Frauen die Räumlichkeiten. Zwar finden sie Heike Wersch nicht, doch weist das Haus Spuren auf, die darauf hindeuten, dass hier etwas geschehen sein könnte. Und im Obergeschoss des Hauses taucht ein offensichtlich verwirrter alter Herr auf, der nicht in der Lage ist Auskünfte zu geben. Ihr zehnter gemeinsamer Fall führt Pia Sander und ihren Chef Oliver von Bodenstein in die Welt der Bücher. Sie selbst und ihr Team wurden von Henning in seinem Roman verewigt. Und so ist natürlich ein Interesse am Winterscheid-Verlag vorhanden. Die vermisste Heike Wersch hatte dort lange Jahre in der Verlagsleitung gearbeitet. Nachdem sie einen ihrer Autoren des Plagiats bezichtigte und außerdem plante, etliche Autoren in ihren eigenen neuzugründenden Verlag mitzunehmen, wurde sie fristlos entlassen. Könnte in diesen Vorgängen ein Grund für das Verschwinden liegen? Wenig später wird im Wald eine weibliche Leiche gefunden. Es ist köstlich, wie die Autorin mit dem Verlagswesen und Hennigs Bezug dazu spielt. Er hat schon heftig beim Leben abgeschrieben. Witzig auch, wie Pia und das Team damit umgehen. Doch nicht alles ist immer eitel Sonnenschein für die Ermittler. Die Ermittlungen gestalten sich schwierig. Fast scheint es so als ob hinter jedem Verdächtigen, dessen Unschuld bewiesen werden konnte, ein neuer Verdächtiger auftaucht. Nur langsam fügen sich Spuren zusammen. Alles bezieht sich irgendwie auf den Winterscheid-Verlag und seine Autoren. Manchmal wirkt die Aufarbeitung etwas sehr kleinteilig. Und auf die im Titel benannte ewige Freundschaft, kann man auch nicht wirklich bauen. Letztlich wird der Fall doch richtig spannend. Mehr in Erinnerung bleiben wird aber, das wunderbare Einflechten von Hennings Autorenschaft in die Handlung, das einen immer wieder lächeln lässt.

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In die Länge gezogen, nicht spannend

Bewertung am 02.10.2024

Bewertungsnummer: 2306798

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich habe bisher alle Krimis von Nele Neuhaus gelesen, aber dieser ist so in die Länge gezogen, es macht keinen Spaß zu lesen. Bei Seite 200 höre ich auch! Da gibt es bessere Autoren.
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In die Länge gezogen, nicht spannend

Bewertung am 02.10.2024
Bewertungsnummer: 2306798
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Ich habe bisher alle Krimis von Nele Neuhaus gelesen, aber dieser ist so in die Länge gezogen, es macht keinen Spaß zu lesen. Bei Seite 200 höre ich auch! Da gibt es bessere Autoren.

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In ewiger Freundschaft

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Andrea Kropik

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4/5

Ein hartes Geschäft

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Heike Wersch war Lektorin und Programmleiterin in einem Verlag. Sie war 30 Jahre lang überaus erfolgreich, und sie hat vielen Autoren zu einer großen Karriere verholfen. Jetzt soll es aber zu Änderungen kommen, und das gefällt ihr gar nicht. Sie will einen eigenen Verlag gründen und Autoren abwerben. Als das bekannt wird, wird sie fristlos gekündigt. Aus Rache verrät sie, dass ein sehr bekannter Autor die Idee zu seinem neuen Buch gestohlen hat. Überhaupt hat sie sich einige Feinde gemacht. Eines Tages ist sie spurlos verschwunden. Ihr an Demenz erkrankter Vater wird angekettet im Haus gefunden. Die Kommissare Bodenstein und Sander müssen tief graben, um die Hintergründe zu ermitteln. Sie haben es mit einem Wespennest voller Intrigen und Lügen zu tun. Ich mag die Kriminalromane von Nele Neuhaus wirklich sehr, und ich habe alle voller Begeisterung gelesen. Ich freue mich immer, wenn ein neuer Titel erscheint. Ganz besonders gespannt bin ich immer auf Neuheiten im Privatleben der Kommissare. Besonders Oliver von Bodenstein hat es nicht leicht.
Andrea Kropik
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Ein hartes Geschäft

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Heike Wersch war Lektorin und Programmleiterin in einem Verlag. Sie war 30 Jahre lang überaus erfolgreich, und sie hat vielen Autoren zu einer großen Karriere verholfen. Jetzt soll es aber zu Änderungen kommen, und das gefällt ihr gar nicht. Sie will einen eigenen Verlag gründen und Autoren abwerben. Als das bekannt wird, wird sie fristlos gekündigt. Aus Rache verrät sie, dass ein sehr bekannter Autor die Idee zu seinem neuen Buch gestohlen hat. Überhaupt hat sie sich einige Feinde gemacht. Eines Tages ist sie spurlos verschwunden. Ihr an Demenz erkrankter Vater wird angekettet im Haus gefunden. Die Kommissare Bodenstein und Sander müssen tief graben, um die Hintergründe zu ermitteln. Sie haben es mit einem Wespennest voller Intrigen und Lügen zu tun. Ich mag die Kriminalromane von Nele Neuhaus wirklich sehr, und ich habe alle voller Begeisterung gelesen. Ich freue mich immer, wenn ein neuer Titel erscheint. Ganz besonders gespannt bin ich immer auf Neuheiten im Privatleben der Kommissare. Besonders Oliver von Bodenstein hat es nicht leicht.

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Ursula Raab

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3/5

Nicht ihr bestes Buch

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin ein großer Fan von Nele Neuhaus und hab jedes Buch von ihr gelesen. Bei diesem jedoch, musste ich mich teilweise überwinden weiterzulesen. Mir war die Handlung durch die vielen Erklärungen Rund um das Verlagswesen, etwas zu ermüdend. Auch die vielen Personen haben mich verwirrt. Wäre das Buch um ein drittel der Seiten kürzer, wäre die Spannung sicher größer - Schade, nicht wirklich das beste Buch aus ihrer Feder.
Ursula Raab
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3/5

Nicht ihr bestes Buch

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin ein großer Fan von Nele Neuhaus und hab jedes Buch von ihr gelesen. Bei diesem jedoch, musste ich mich teilweise überwinden weiterzulesen. Mir war die Handlung durch die vielen Erklärungen Rund um das Verlagswesen, etwas zu ermüdend. Auch die vielen Personen haben mich verwirrt. Wäre das Buch um ein drittel der Seiten kürzer, wäre die Spannung sicher größer - Schade, nicht wirklich das beste Buch aus ihrer Feder.

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