Bevor Lily Ryle traf, gab es in ihrem Leben eine erste Liebe: Atlas. Jetzt erzählt Bestsellerautorin Colleen Hoover seine Seite der Geschichte – und wie es weitergeht mit Lily, Ryle und Atlas …
Die berührende Fortsetzung des Nr. 1-Spiegel-Bestsellers ›Nur noch ein einziges Mal – It ends with us‹, der vier Jahre nach seinem Erscheinen erneut die Bestsellerseiten stürmt!
Mit einem exklusiven Interview in der Taschenbuchausgabe mit Colleen Hoover und ihrer Mutter sowie zahlreichen Familienfotos.
Die authentische, nuancierte Schilderung eines ernsten, hoch sensiblen Themas, das die Autorin in ihrer Kindheit selbst erlebt hat, und die emotionale Dreiecksgeschichte machten ›Nur noch ein einziges Mal‹ zu einem der weltweit erfolgreichsten Frauenromane.
»Eine Dreiecksbeziehung, die voller Emotionen steckt und bei der garantiert kein Auge trocken bleibt.« Grazia
Die Autorin wollte anfangs keinen 2. Teil verfassen. Es wäre besser gewesen es bei dem 1. Teil zu belassen.
Der 2. Teil wirkt wenig einfallsreich. Keinerlei Spannungsbogen oder Dramatik. Klingt als wäre er geschrieben worden, damit man sagen kann "es gibt 2 Bücher davon". Leider ist es das Geld überhaupt nicht wert, außer man will ein Buch um sich zu langweilen. Sehr schade.
Das Buch hat vielversprechend gestartet. Ich finde es toll, dass wir aus Atlas Sicht lesen konnten. Es ist wirklich aufmerksam gestaltet, da die Typografie von Lilly und Atlas unterschiedlich ist und die Charaktere somit widergespiegelt wurden. Das hat mich erstmal sehr beeindruckt. Die Story war auch anfangs spannend, da Josh unerwartet in Atlas Leben auftaucht und wir nochmal mehr über Atlas' Vergangenheit erfahren. Lilly muss immernoch mit Ryle und seinem explosiven, manipulierenden Wesen zurechtkommen und gleichzeitig eine gute Mutter für Emmy und Geschäftsfrau sein. Bis dahin fand ich auch noch alles schön und spannend. Leider wurde es mir ab dem letzten Drittel des Buchs einfach zu aufgesetzt und zu gewollt romantisch. Das Thema "Briefe" musste zwanghaft ein Teil des Buchs sein und es hat mich irgendwann genervt. Im ersten Buch fand ich es passender. Ich kann verstehen, wenn einige Leser das total gespührt haben, aber ich konnte es irgendwie nicht mehr ernst nehmen. Ich finde das letzte Kapitel echt schlimm... was hat eine Statistik im Ehegelübde zu suchen (?)
Marshall hat sich wirklich als der Gewinner meines Herzens entpuppt und ist ein großartiger Charakter! Theo fand ich auch sehr unterhaltsam.
Schlussendlich hätte ich das Buch lieber nicht gelesen, da mir der 1. Teil wirklich gut gefallen hat und ich das hier nicht unbedingt gebraucht hätte.
Mein erstes Colleen Hoover Buch - ich hab den ersten Teil gar nicht gelesen und mich gleich auf den zweiten gestürzt. Und ich kann daher auch sagen: man kann ihn unabhängig vom ersten Teil lesen, kann alles nachvollziehen und versteht auch so gut wie alles, was von der Autorin oberflächlich noch einmal angedeutet wird. Die meisten Leserinnen und Leser werden aber trotzdem mit dem ersten Teil beginnen wollen, einfach, damit sie die Geschichte in der richtigen Chronologie kennen lernen.
Generell bin ich eher weniger an Liebesromanen interessiert; ab und zu ein guter ist aber voll in Ordnung - aber es gibt leider nicht viele Liebesromane, die meinen Geschmack treffen. Umso mehr hat mich der Roman von Colleen Hoover überrascht. Dramatische Liebesgeschichten sind nämlich schon überhaupt nicht meins. Mir hat gefallen, dass beide Protagonisten ein relativ normales und einfaches Leben führen. Vielleicht nicht ganz "einfach", beide sind schließlich Unternehmer bzw. Unternehmerin, aber doch normal genug, um ein Date einmal verschieben zu müssen, weil z.B. die Arbeit dazwischen kommt. Das kennt man aus dem eigenen Leben und es geht auch mal um andere Themen als immer darum, dass zwei Personen sich ununterbrochen nur umgarnen (Get a Life!).
Die zweite Sache, die mir sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass es der Protagonistin nicht so einfach fällt, sich auf diese neue, alte Liebesgeschichte einzulassen, obwohl sie das eigentlich möchte. Denn so einfach ist das in der Realität nach einer toxischen Beziehung mit Sicherheit nicht, wieder Vertrauen aufzubauen.
Was mir weniger gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass Atlas ein Bilderbuchmann ohne schlechte Eigenschaft ist. Er ist perfekt, aber er ist einfach auch zu perfekt. Aber nach dem ersten Teil ist es vielleicht auch ganz wohltuend, wenn weniger Konflikte auftreten, davon gab es ja zuvor schließlich genug.
Mein erstes Colleen Hoover Buch - ich hab den ersten Teil gar nicht gelesen und mich gleich auf den zweiten gestürzt. Und ich kann daher auch sagen: man kann ihn unabhängig vom ersten Teil lesen, kann alles nachvollziehen und versteht auch so gut wie alles, was von der Autorin oberflächlich noch einmal angedeutet wird. Die meisten Leserinnen und Leser werden aber trotzdem mit dem ersten Teil beginnen wollen, einfach, damit sie die Geschichte in der richtigen Chronologie kennen lernen.
Generell bin ich eher weniger an Liebesromanen interessiert; ab und zu ein guter ist aber voll in Ordnung - aber es gibt leider nicht viele Liebesromane, die meinen Geschmack treffen. Umso mehr hat mich der Roman von Colleen Hoover überrascht. Dramatische Liebesgeschichten sind nämlich schon überhaupt nicht meins. Mir hat gefallen, dass beide Protagonisten ein relativ normales und einfaches Leben führen. Vielleicht nicht ganz "einfach", beide sind schließlich Unternehmer bzw. Unternehmerin, aber doch normal genug, um ein Date einmal verschieben zu müssen, weil z.B. die Arbeit dazwischen kommt. Das kennt man aus dem eigenen Leben und es geht auch mal um andere Themen als immer darum, dass zwei Personen sich ununterbrochen nur umgarnen (Get a Life!).
Die zweite Sache, die mir sehr gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass es der Protagonistin nicht so einfach fällt, sich auf diese neue, alte Liebesgeschichte einzulassen, obwohl sie das eigentlich möchte. Denn so einfach ist das in der Realität nach einer toxischen Beziehung mit Sicherheit nicht, wieder Vertrauen aufzubauen.
Was mir weniger gut gefallen hat, ist die Tatsache, dass Atlas ein Bilderbuchmann ohne schlechte Eigenschaft ist. Er ist perfekt, aber er ist einfach auch zu perfekt. Aber nach dem ersten Teil ist es vielleicht auch ganz wohltuend, wenn weniger Konflikte auftreten, davon gab es ja zuvor schließlich genug.
Fazit: in jedem Fall kann ich eine klare Leseempfehlung aussprechen: Leichtes Drama trifft auf viel Romantik, gute deutsche Übersetzung und die Storyline animiert zu jeder Zeit zum Weiterlesen.
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Lillys Jugendliebe Atlas taucht wieder auf und entfacht sofort neue Gefühle in ihr. Doch ihr Ex-Freund Ryle steht ihr im Weg, denn er kann keinen neuen Mann an ihrer Seite akzeptieren. Wird die Liebe siegen?
Das Ende von Lilly & Atlas hat mir sehr gefallen, man fiebert total mit!
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