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Die Zukunft ist nicht binär
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Lydia Meyer

1. Die Zukunft ist nicht binär

Die Zukunft ist nicht binär

Gesprochen von

Die Zukunft ist nicht binär

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 16,95 €
Taschenbuch

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eBook

eBook

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0,00 € * inkl. MwSt.
* im Probemonat gratis danach 7,95 €/Monat
Nein, App installieren Ja, App öffnen

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Gesprochen von

Lydia Meyer

Spieldauer

4 Stunden und 21 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

18.04.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

68

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732407798

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Gesprochen von

Lydia Meyer

Spieldauer

4 Stunden und 21 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

18.04.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

68

Verlag

Argon Digital

Sprache

Deutsch

EAN

9783732407798

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Gut begründetes Plädoyer für eine Horizonterweiterung

Charlie F am 02.05.2024

Bewertungsnummer: 2192368

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer begründet gut aus eigener Sicht, warum ein Zweigeschlechter-System weder natürlich ist noch der menschlichen Vielfalt gerecht wird. Dass in vielen Gesellschaften und auch in früheren Zeiten unserer Breitengrade mehr als zwei Geschlechter Platz hatten, ist eine Info, die ich in den heutigen Debatten oft vermisse. Lydia Meyer stellt dabei nicht nur die betroffenen Menschen in den Mittelpunkt, sondern argumentiert auch für eine Horizonterweiterung und Fehlerkultur in der Gesellschaft, die letztendlich allen Menschen hilft, ob Frau, Mann oder einfach Mensch. Die Lesenden erfahren hier auch einiges über die Strategien queerfeindlicher Gruppierungen, was sehr nützlich im Alltag ist, bei Anfeindungen wegen geschlechtergerechter Sprache zum Beispiel. Das Buch ist auf jeden Fall ein Gewinn und auch sehr geeignet für Menschen, die sich noch nicht viel mit dem Thema auseinander gesetzt haben und einfach nur neugierig sind.
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Gut begründetes Plädoyer für eine Horizonterweiterung

Charlie F am 02.05.2024
Bewertungsnummer: 2192368
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer begründet gut aus eigener Sicht, warum ein Zweigeschlechter-System weder natürlich ist noch der menschlichen Vielfalt gerecht wird. Dass in vielen Gesellschaften und auch in früheren Zeiten unserer Breitengrade mehr als zwei Geschlechter Platz hatten, ist eine Info, die ich in den heutigen Debatten oft vermisse. Lydia Meyer stellt dabei nicht nur die betroffenen Menschen in den Mittelpunkt, sondern argumentiert auch für eine Horizonterweiterung und Fehlerkultur in der Gesellschaft, die letztendlich allen Menschen hilft, ob Frau, Mann oder einfach Mensch. Die Lesenden erfahren hier auch einiges über die Strategien queerfeindlicher Gruppierungen, was sehr nützlich im Alltag ist, bei Anfeindungen wegen geschlechtergerechter Sprache zum Beispiel. Das Buch ist auf jeden Fall ein Gewinn und auch sehr geeignet für Menschen, die sich noch nicht viel mit dem Thema auseinander gesetzt haben und einfach nur neugierig sind.

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Wahnsinn, dieses Buch!

Tamar aus Varel am 11.01.2024

Bewertungsnummer: 2107166

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer spricht mir auf jeder Seite aus der Seele, sagt so viel Wichtiges und begegnet allem mit einer wunderbar unerschrockenen Haltung. Lydia Meyer hat für alles stichhaltige Argumente und macht auf Dinge aufmerksam, die sehr vielen Menschen gar nicht bewusst sein dürften. Dieses Buch ist nicht nur ein Muss für nicht-binäre und trans Personen, sondern für jeden und jede, der oder die unsere Gesellschaft besser machen möchte. Denn wenn dieses Buch eines zeigt, dann, dass das Aufbrechen der binären Geschlechterordnung allen zugutekommt. Dieses Buch kann viel Verständnis schaffen und uns auf einen neuen Weg führen.
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Wahnsinn, dieses Buch!

Tamar aus Varel am 11.01.2024
Bewertungsnummer: 2107166
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer spricht mir auf jeder Seite aus der Seele, sagt so viel Wichtiges und begegnet allem mit einer wunderbar unerschrockenen Haltung. Lydia Meyer hat für alles stichhaltige Argumente und macht auf Dinge aufmerksam, die sehr vielen Menschen gar nicht bewusst sein dürften. Dieses Buch ist nicht nur ein Muss für nicht-binäre und trans Personen, sondern für jeden und jede, der oder die unsere Gesellschaft besser machen möchte. Denn wenn dieses Buch eines zeigt, dann, dass das Aufbrechen der binären Geschlechterordnung allen zugutekommt. Dieses Buch kann viel Verständnis schaffen und uns auf einen neuen Weg führen.

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Die Zukunft ist nicht binär

von Lydia Meyer

4.2

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

Claudia

Thalia Wien – Mariahilfer Straße

Zum Portrait

5/5

"Sprache schließ aus, Sprache diskriminiert, Sprache schafft Wirklichkeit und ist niemals neutral."

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer schreibt in dem Buch "Die Zukunst ist nicht binär" darüber, wie unsere Gesellschaft momentan mit einem binären Geschlechtersystem umgeht und bietet (auch sprachlich) gut aufgegliederte Gründe offen dar, warum ein solches bereits längst hinfällig sein sollte. Inklusivität im Kleinen, im Alltag, in der Medizin und Sprache - all das und noch mehr spricht Lydia Meyer, selbst non-binary, an. In knapp 200 Seiten schafft Meyer ein wie ich finde sehr gutes Einstiegswerk, welches einen groben Über- und Einblick in die Thematik bietet, wenn Mensch beginnt, sich in diese einzulesen. Auch würde ich es als richtig gutes Geschenk an Personen ansehen, für Herzensmenschen, denen du selbst vielleicht die Thematik etwas greifbarer erscheinen lassen möchtest. Durch Meyers gut gegliederte Kapitel und fliesend lesbaren Schreibstils ein guter Einstieg. Für mich ist es ein wahnsinnig wichtiges Buch. Das ein binäres Geschlechtersystem nicht als Norm durchgehen sollte, ist völlig klar. Meyer zeigt in dem Werk auf, wie wir ein solches aufbrechen und eine Zukunft in einem nicht binären schaffen können. Es beginnt mit Sprache, dem Nicht-Wegsehen und damit, die eigenen Privilegien kritisch zu betrachten. Bereit sein, Fehler einzugestehen, zuzuhören, zu lernen. Denn wie Meyer schreibt "In Wirklichkeit könnten wir das, was manche Menschen als Cancel Culture bezeichnen, auch den Ausdruck gesellschaftlichen Fortschritts nennen oder den Versuch, sich von den Dingen, die diskriminierend und veraltet sind, zu verabschieden und durch neue Begriffe und Praktiken ersetzen."
  • Claudia
  • Buchhändler/-in
5/5

"Sprache schließ aus, Sprache diskriminiert, Sprache schafft Wirklichkeit und ist niemals neutral."

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer schreibt in dem Buch "Die Zukunst ist nicht binär" darüber, wie unsere Gesellschaft momentan mit einem binären Geschlechtersystem umgeht und bietet (auch sprachlich) gut aufgegliederte Gründe offen dar, warum ein solches bereits längst hinfällig sein sollte. Inklusivität im Kleinen, im Alltag, in der Medizin und Sprache - all das und noch mehr spricht Lydia Meyer, selbst non-binary, an. In knapp 200 Seiten schafft Meyer ein wie ich finde sehr gutes Einstiegswerk, welches einen groben Über- und Einblick in die Thematik bietet, wenn Mensch beginnt, sich in diese einzulesen. Auch würde ich es als richtig gutes Geschenk an Personen ansehen, für Herzensmenschen, denen du selbst vielleicht die Thematik etwas greifbarer erscheinen lassen möchtest. Durch Meyers gut gegliederte Kapitel und fliesend lesbaren Schreibstils ein guter Einstieg. Für mich ist es ein wahnsinnig wichtiges Buch. Das ein binäres Geschlechtersystem nicht als Norm durchgehen sollte, ist völlig klar. Meyer zeigt in dem Werk auf, wie wir ein solches aufbrechen und eine Zukunft in einem nicht binären schaffen können. Es beginnt mit Sprache, dem Nicht-Wegsehen und damit, die eigenen Privilegien kritisch zu betrachten. Bereit sein, Fehler einzugestehen, zuzuhören, zu lernen. Denn wie Meyer schreibt "In Wirklichkeit könnten wir das, was manche Menschen als Cancel Culture bezeichnen, auch den Ausdruck gesellschaftlichen Fortschritts nennen oder den Versuch, sich von den Dingen, die diskriminierend und veraltet sind, zu verabschieden und durch neue Begriffe und Praktiken ersetzen."

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