• Die Zukunft ist nicht binär
  • Die Zukunft ist nicht binär
  • Die Zukunft ist nicht binär

Die Zukunft ist nicht binär

Die Zukunft ist nicht binär

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 16,95 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 15,00 €
eBook

eBook

ab 9,99 €

15,00 €

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab 30 € Einkaufswert
  • Versandkostenfrei für Bonuscard-Kund*innen

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.04.2023

Abbildungen

mit 10 Abbildungen

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

18,8/12,3/2 cm

Gewicht

196 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01060-6

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.04.2023

Abbildungen

mit 10 Abbildungen

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

18,8/12,3/2 cm

Gewicht

196 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-01060-6

Herstelleradresse

ROWOHLT Taschenbuch Verlag
Kirchenallee 19
20099 Hamburg
Deutschland
Email: info@rowohlt.de
Url: www.rowohlt.de
Telephone: +49 40 72720
Fax: +49 40 7272342

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.2

5 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

(0)

1 Sterne

(0)

Gut begründetes Plädoyer für eine Horizonterweiterung

Charlie F am 02.05.2024

Bewertungsnummer: 2192368

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer begründet gut aus eigener Sicht, warum ein Zweigeschlechter-System weder natürlich ist noch der menschlichen Vielfalt gerecht wird. Dass in vielen Gesellschaften und auch in früheren Zeiten unserer Breitengrade mehr als zwei Geschlechter Platz hatten, ist eine Info, die ich in den heutigen Debatten oft vermisse. Lydia Meyer stellt dabei nicht nur die betroffenen Menschen in den Mittelpunkt, sondern argumentiert auch für eine Horizonterweiterung und Fehlerkultur in der Gesellschaft, die letztendlich allen Menschen hilft, ob Frau, Mann oder einfach Mensch. Die Lesenden erfahren hier auch einiges über die Strategien queerfeindlicher Gruppierungen, was sehr nützlich im Alltag ist, bei Anfeindungen wegen geschlechtergerechter Sprache zum Beispiel. Das Buch ist auf jeden Fall ein Gewinn und auch sehr geeignet für Menschen, die sich noch nicht viel mit dem Thema auseinander gesetzt haben und einfach nur neugierig sind.
Melden

Gut begründetes Plädoyer für eine Horizonterweiterung

Charlie F am 02.05.2024
Bewertungsnummer: 2192368
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer begründet gut aus eigener Sicht, warum ein Zweigeschlechter-System weder natürlich ist noch der menschlichen Vielfalt gerecht wird. Dass in vielen Gesellschaften und auch in früheren Zeiten unserer Breitengrade mehr als zwei Geschlechter Platz hatten, ist eine Info, die ich in den heutigen Debatten oft vermisse. Lydia Meyer stellt dabei nicht nur die betroffenen Menschen in den Mittelpunkt, sondern argumentiert auch für eine Horizonterweiterung und Fehlerkultur in der Gesellschaft, die letztendlich allen Menschen hilft, ob Frau, Mann oder einfach Mensch. Die Lesenden erfahren hier auch einiges über die Strategien queerfeindlicher Gruppierungen, was sehr nützlich im Alltag ist, bei Anfeindungen wegen geschlechtergerechter Sprache zum Beispiel. Das Buch ist auf jeden Fall ein Gewinn und auch sehr geeignet für Menschen, die sich noch nicht viel mit dem Thema auseinander gesetzt haben und einfach nur neugierig sind.

Melden

Wahnsinn, dieses Buch!

Tamar aus Varel am 11.01.2024

Bewertungsnummer: 2107166

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer spricht mir auf jeder Seite aus der Seele, sagt so viel Wichtiges und begegnet allem mit einer wunderbar unerschrockenen Haltung. Lydia Meyer hat für alles stichhaltige Argumente und macht auf Dinge aufmerksam, die sehr vielen Menschen gar nicht bewusst sein dürften. Dieses Buch ist nicht nur ein Muss für nicht-binäre und trans Personen, sondern für jeden und jede, der oder die unsere Gesellschaft besser machen möchte. Denn wenn dieses Buch eines zeigt, dann, dass das Aufbrechen der binären Geschlechterordnung allen zugutekommt. Dieses Buch kann viel Verständnis schaffen und uns auf einen neuen Weg führen.
Melden

Wahnsinn, dieses Buch!

Tamar aus Varel am 11.01.2024
Bewertungsnummer: 2107166
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer spricht mir auf jeder Seite aus der Seele, sagt so viel Wichtiges und begegnet allem mit einer wunderbar unerschrockenen Haltung. Lydia Meyer hat für alles stichhaltige Argumente und macht auf Dinge aufmerksam, die sehr vielen Menschen gar nicht bewusst sein dürften. Dieses Buch ist nicht nur ein Muss für nicht-binäre und trans Personen, sondern für jeden und jede, der oder die unsere Gesellschaft besser machen möchte. Denn wenn dieses Buch eines zeigt, dann, dass das Aufbrechen der binären Geschlechterordnung allen zugutekommt. Dieses Buch kann viel Verständnis schaffen und uns auf einen neuen Weg führen.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Die Zukunft ist nicht binär

von Lydia Meyer

4.2

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Claudia

Thalia Wien – Mariahilfer Straße

Zum Portrait

5/5

"Sprache schließ aus, Sprache diskriminiert, Sprache schafft Wirklichkeit und ist niemals neutral."

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer schreibt in dem Buch "Die Zukunst ist nicht binär" darüber, wie unsere Gesellschaft momentan mit einem binären Geschlechtersystem umgeht und bietet (auch sprachlich) gut aufgegliederte Gründe offen dar, warum ein solches bereits längst hinfällig sein sollte. Inklusivität im Kleinen, im Alltag, in der Medizin und Sprache - all das und noch mehr spricht Lydia Meyer, selbst non-binary, an. In knapp 200 Seiten schafft Meyer ein wie ich finde sehr gutes Einstiegswerk, welches einen groben Über- und Einblick in die Thematik bietet, wenn Mensch beginnt, sich in diese einzulesen. Auch würde ich es als richtig gutes Geschenk an Personen ansehen, für Herzensmenschen, denen du selbst vielleicht die Thematik etwas greifbarer erscheinen lassen möchtest. Durch Meyers gut gegliederte Kapitel und fliesend lesbaren Schreibstils ein guter Einstieg. Für mich ist es ein wahnsinnig wichtiges Buch. Das ein binäres Geschlechtersystem nicht als Norm durchgehen sollte, ist völlig klar. Meyer zeigt in dem Werk auf, wie wir ein solches aufbrechen und eine Zukunft in einem nicht binären schaffen können. Es beginnt mit Sprache, dem Nicht-Wegsehen und damit, die eigenen Privilegien kritisch zu betrachten. Bereit sein, Fehler einzugestehen, zuzuhören, zu lernen. Denn wie Meyer schreibt "In Wirklichkeit könnten wir das, was manche Menschen als Cancel Culture bezeichnen, auch den Ausdruck gesellschaftlichen Fortschritts nennen oder den Versuch, sich von den Dingen, die diskriminierend und veraltet sind, zu verabschieden und durch neue Begriffe und Praktiken ersetzen."
  • Claudia
  • Buchhändler/-in
5/5

"Sprache schließ aus, Sprache diskriminiert, Sprache schafft Wirklichkeit und ist niemals neutral."

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lydia Meyer schreibt in dem Buch "Die Zukunst ist nicht binär" darüber, wie unsere Gesellschaft momentan mit einem binären Geschlechtersystem umgeht und bietet (auch sprachlich) gut aufgegliederte Gründe offen dar, warum ein solches bereits längst hinfällig sein sollte. Inklusivität im Kleinen, im Alltag, in der Medizin und Sprache - all das und noch mehr spricht Lydia Meyer, selbst non-binary, an. In knapp 200 Seiten schafft Meyer ein wie ich finde sehr gutes Einstiegswerk, welches einen groben Über- und Einblick in die Thematik bietet, wenn Mensch beginnt, sich in diese einzulesen. Auch würde ich es als richtig gutes Geschenk an Personen ansehen, für Herzensmenschen, denen du selbst vielleicht die Thematik etwas greifbarer erscheinen lassen möchtest. Durch Meyers gut gegliederte Kapitel und fliesend lesbaren Schreibstils ein guter Einstieg. Für mich ist es ein wahnsinnig wichtiges Buch. Das ein binäres Geschlechtersystem nicht als Norm durchgehen sollte, ist völlig klar. Meyer zeigt in dem Werk auf, wie wir ein solches aufbrechen und eine Zukunft in einem nicht binären schaffen können. Es beginnt mit Sprache, dem Nicht-Wegsehen und damit, die eigenen Privilegien kritisch zu betrachten. Bereit sein, Fehler einzugestehen, zuzuhören, zu lernen. Denn wie Meyer schreibt "In Wirklichkeit könnten wir das, was manche Menschen als Cancel Culture bezeichnen, auch den Ausdruck gesellschaftlichen Fortschritts nennen oder den Versuch, sich von den Dingen, die diskriminierend und veraltet sind, zu verabschieden und durch neue Begriffe und Praktiken ersetzen."

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Die Zukunft ist nicht binär

von Lydia Meyer

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Die Zukunft ist nicht binär
  • Die Zukunft ist nicht binär
  • Die Zukunft ist nicht binär