• Wildfire
  • Wildfire
Band 2

Wildfire The Instant Global #1 and Sunday Times Bestseller

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

19,99 €

Wildfire

Ebenfalls verfügbar als:

Gebundenes Buch

Gebundenes Buch

ab 19,99 €
Taschenbuch

Taschenbuch

ab 11,69 €
eBook

eBook

ab 5,29 €

11,69 €

inkl. MwSt, zzgl. Versandkosten

  • Kostenlose Lieferung ab 30 € Einkaufswert
  • Versandkostenfrei für Bonuscard-Kund*innen

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

221

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.10.2023

Verlag

Simon & Schuster

Seitenzahl

400

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

221

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

03.10.2023

Verlag

Simon & Schuster

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

20,1/13/2,7 cm

Gewicht

272 g

Sprache

Englisch

ISBN

978-1-398-52571-9

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

4.2

17 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

5 Sterne

4 Sterne

3 Sterne

2 Sterne

1 Sterne

(0)

Leider nicht so überzeugend

Nina am 06.12.2024

Bewertungsnummer: 2358249

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider hat mich dieser Teil überhaupt nicht überzeugt. Fand die Geschichte langweilig und am Ende unnötig in die Länge gezogen. Werde mir somit nicht den dritten Teil holen, schade, denn der erste Teil hatte mich überzeugt
Melden

Leider nicht so überzeugend

Nina am 06.12.2024
Bewertungsnummer: 2358249
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Leider hat mich dieser Teil überhaupt nicht überzeugt. Fand die Geschichte langweilig und am Ende unnötig in die Länge gezogen. Werde mir somit nicht den dritten Teil holen, schade, denn der erste Teil hatte mich überzeugt

Melden

Sommercamp-Feeling

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 02.11.2024

Bewertungsnummer: 2331349

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe das Buch auf Englisch gelesen. Auch wenn man nicht perfekt englisch kann, lässt sich das Buch gut und flüssig lesen. Auch würde ich sagen, dass es für Jugendliche geeignet ist, weil sich die spicy Szenen in Grenzen halten und diese im Vergleich zu anderen Bücher gesittet zu und her gehen. Im Buch geht es um Aurora und Russ. Beide lernen sich bei einer Party kennen und treffen sich später per Zufall im Sommercamp. Durch die Geschichte wird einem das amerikanische Sommercampfeeling näher gebracht. Dies ist wohl ein riesen Ding in den Staaten. Das Buch wird insich abgeschlossen und es gibt kein offenes Ende.
Melden

Sommercamp-Feeling

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 02.11.2024
Bewertungsnummer: 2331349
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe das Buch auf Englisch gelesen. Auch wenn man nicht perfekt englisch kann, lässt sich das Buch gut und flüssig lesen. Auch würde ich sagen, dass es für Jugendliche geeignet ist, weil sich die spicy Szenen in Grenzen halten und diese im Vergleich zu anderen Bücher gesittet zu und her gehen. Im Buch geht es um Aurora und Russ. Beide lernen sich bei einer Party kennen und treffen sich später per Zufall im Sommercamp. Durch die Geschichte wird einem das amerikanische Sommercampfeeling näher gebracht. Dies ist wohl ein riesen Ding in den Staaten. Das Buch wird insich abgeschlossen und es gibt kein offenes Ende.

Melden

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

Wildfire

von Hannah Grace

4.2

0 Bewertungen filtern

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

Pia Lemberger

Thalia Wien – Mitte / W3

Zum Portrait

4/5

Wildfire

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“Wildfire” ist nach “Icebreaker” der zweite Roman von Hannah Grace, den ich gelesen habe. Als ich mein Projekt “Romance Novels” begonnen habe, habe ich zuerst in meiner Buchhandlung 5 Titel geschnappt, die sich in den Wochen davor wie die warmen Semmeln verkauft haben. Hannah Grace war mit “Icebreaker” unter den Top 3 und weil ich nicht unbedingt mit einer Sport-College-Romanze beginnen wollte, habe ich “Wildfire” UND “Icebreaker” eingepackt. Letzten Endes hat doch “Icebreaker” das Rennen gemacht, einfach aus dem Grund, weil ich keine Lust auf ein Buch hatte, in dem der Protagonist Russ heißt. Ja, so banal können die Grunde sein, warum ein Buch am Pile of Shame, dem Stapel der ungelesenen Bücher, landet. Die Lust auf “Wildfire” war nicht sehr groß, nachdem ich “Icebreaker”, unterbrochen von zwei Lesepausen, in denen ich etwas anderes gelesen habe, endlich fertig gelesen hatte. Aber um beim Thema “banale Gründe” zu bleiben: wenn man im Bett liegt, ein Buch ausgelesen hat, und sich fragt, was man als nächstes lesen soll, dann wandert der Blick über den Pile of Shame am Nachttisch und man krallt sich das Buch, das ganz oben liegt und das war “Wildfire”. Der Einstieg in diesen Liebesroman fiel mir bei weitem leichter als der Einstieg bei “Icebreaker”. Die Startszene am College (ich mag keine College-Romanzen), war sehr kurz und verlagert sich fast sofort in die viel gemütlicher Umgebung eines Feriencamps. Aurora und Russ sind ein süßes Paar, das die Hürden einer Miskommunikation sehr rasch nimmt, und einen Großteil des Sommers auf Wolke 7 schwebt. Kein Slowburn, viel (brave) Erotik, kein Enemies-to-lovers - zwei haben sich gesehen und zwei haben sich gefunden. Aber es wäre natürlich keine Romance Novel, wenn es nicht die eine oder andere Schwierigkeit zu überwinden gäbe, die hauptsächlich in Russ' Familie zu suchen ist. In den meisten Romance Novels ist das Mädchen schüchtern und introvertiert, hier ist es genau umgekehrt und das fand ich sehr erfrischend. Aurora lässt vor Russ nichts anbrennen, sie ist extrovertiert und erfolgreich und ein bisschen bindungsscheu. Russ ist scheu und unsicher, aber zielstrebig und hat das Herz am rechten Fleck. “Wildfire” hat mir um einiges besser gefallen als “Icebreaker”, denn “Icebreaker” war mir zu sport- und trainingslastig, dagegen fand ich die Szenarien, wo Russ und Aurora wandern oder mit den Kindern im Camp arbeiten oder sich vorbereiten, viel ansprechender. Wer “Icebreaker” mochte, wird mit Sicherheit auch “Wildfire” mögen, denn es gibt viele sich wiederholende Elemente und Protagonist*innen.
  • Pia Lemberger
  • Buchhändler/-in

Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.

4/5

Wildfire

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

“Wildfire” ist nach “Icebreaker” der zweite Roman von Hannah Grace, den ich gelesen habe. Als ich mein Projekt “Romance Novels” begonnen habe, habe ich zuerst in meiner Buchhandlung 5 Titel geschnappt, die sich in den Wochen davor wie die warmen Semmeln verkauft haben. Hannah Grace war mit “Icebreaker” unter den Top 3 und weil ich nicht unbedingt mit einer Sport-College-Romanze beginnen wollte, habe ich “Wildfire” UND “Icebreaker” eingepackt. Letzten Endes hat doch “Icebreaker” das Rennen gemacht, einfach aus dem Grund, weil ich keine Lust auf ein Buch hatte, in dem der Protagonist Russ heißt. Ja, so banal können die Grunde sein, warum ein Buch am Pile of Shame, dem Stapel der ungelesenen Bücher, landet. Die Lust auf “Wildfire” war nicht sehr groß, nachdem ich “Icebreaker”, unterbrochen von zwei Lesepausen, in denen ich etwas anderes gelesen habe, endlich fertig gelesen hatte. Aber um beim Thema “banale Gründe” zu bleiben: wenn man im Bett liegt, ein Buch ausgelesen hat, und sich fragt, was man als nächstes lesen soll, dann wandert der Blick über den Pile of Shame am Nachttisch und man krallt sich das Buch, das ganz oben liegt und das war “Wildfire”. Der Einstieg in diesen Liebesroman fiel mir bei weitem leichter als der Einstieg bei “Icebreaker”. Die Startszene am College (ich mag keine College-Romanzen), war sehr kurz und verlagert sich fast sofort in die viel gemütlicher Umgebung eines Feriencamps. Aurora und Russ sind ein süßes Paar, das die Hürden einer Miskommunikation sehr rasch nimmt, und einen Großteil des Sommers auf Wolke 7 schwebt. Kein Slowburn, viel (brave) Erotik, kein Enemies-to-lovers - zwei haben sich gesehen und zwei haben sich gefunden. Aber es wäre natürlich keine Romance Novel, wenn es nicht die eine oder andere Schwierigkeit zu überwinden gäbe, die hauptsächlich in Russ' Familie zu suchen ist. In den meisten Romance Novels ist das Mädchen schüchtern und introvertiert, hier ist es genau umgekehrt und das fand ich sehr erfrischend. Aurora lässt vor Russ nichts anbrennen, sie ist extrovertiert und erfolgreich und ein bisschen bindungsscheu. Russ ist scheu und unsicher, aber zielstrebig und hat das Herz am rechten Fleck. “Wildfire” hat mir um einiges besser gefallen als “Icebreaker”, denn “Icebreaker” war mir zu sport- und trainingslastig, dagegen fand ich die Szenarien, wo Russ und Aurora wandern oder mit den Kindern im Camp arbeiten oder sich vorbereiten, viel ansprechender. Wer “Icebreaker” mochte, wird mit Sicherheit auch “Wildfire” mögen, denn es gibt viele sich wiederholende Elemente und Protagonist*innen.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Wildfire

von Hannah Grace

0 Rezensionen filtern

Weitere Artikel finden Sie in

Die Leseprobe wird geladen.
  • Wildfire
  • Wildfire