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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

295

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Nein

Erscheinungsdatum

10.01.2023

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Text-to-Speech

Nein

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Verkaufsrang

295

Erscheinungsdatum

10.01.2023

Verlag

Penguin Random House

Seitenzahl

512 (Printausgabe)

Dateigröße

3340 KB

Originaltitel

Spare

Sprache

Deutsch

EAN

9783641307622

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Eine schrecklich blutige Familie

Andrea aus Pulheim Dansweiler am 16.03.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Erst mal das was ich an diesem Buch als positiv empfinde. Und das ist der Schreibstil. Es liest sich gut und ist flüssig geschrieben. Eine angenehme Ausdrucksweise sowie einer Portion Humor. Was mich am Inhalt aber sehr schockiert hat war der Spaß am töten von Lebewesen und wie dies schon den Kindern in dieser Familie beigebracht wird.Der Teil in dem Harry das Gesicht mit Blut eingerieben bekommen hat bzw. sich das Blut eines von ihm getöteten Tieres nicht weg wischen durfte um "eins mit der Natur zu werden" ließ Entsetzen und Übelkeit in mir aufsteigen.Er war ein Kind zu dem Zeitpunkt!Er faselt von Liebe zur Natur während er hier hin fliegt und am gleichen Tag dorthin um dann dort auch wieder zu jagen oder sich selbst finden zu wollen. Sein Vater will das Klima schützen und fliegt ebenfalls völlig unnötig durch die Weltgeschichte. Was für eine Doppelmoral. Dann sein gefährlicher naiver hang zur Esoterik. Um Himmels willen diese Menschen haben die teuerste Ausbildung genossen und offensichtlich nicht's gelernt. Sie haben alle Zeit der Welt um sich zu bilden aber es scheint doch so zu sein das Tiere töten der liebste Freizeitspaß sei. Auch habe ich das Gefühl das er durch seinen massiven Drogen und Alkoholkonsum gepaart mit einer traumatisierung, eine heftige Psychose entwickelt hat. Natürlich ist das schlimm wie die Presse mit Menschen die in der Öffentlichkeit stehen verfährt.Und auch das viele Menschen meinen sie hätten ein Recht darauf zu wissen was öffentliche Personen so auf ihrer Toilette oder in ihrem Garten treiben. Und ebenso das seine eigene Familie ihm deutlich zu verstehen gibt es sei doch alles halb so wild. Aber er hat sich mit diesem Buch und der Veröffentlichung seiner Meinung dazu keinen Gefallen getan. Auch wenn er alles recht der Welt hat dies zu tun und ich ihm auch in allem was dies angeht zustimme. Nun ja, es mangelt an Selbstreflektion,das stimmt. Alles in allem lohnt es sich aber dennoch es zu kaufen wenn man an der ungefilterten Meinung eines "Royals" interessiert ist. Ob all dies der reinen Wahrheit entspricht glaube ich nicht,aber zweifellos der von Prinz Harry.

Eine schrecklich blutige Familie

Andrea aus Pulheim Dansweiler am 16.03.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Erst mal das was ich an diesem Buch als positiv empfinde. Und das ist der Schreibstil. Es liest sich gut und ist flüssig geschrieben. Eine angenehme Ausdrucksweise sowie einer Portion Humor. Was mich am Inhalt aber sehr schockiert hat war der Spaß am töten von Lebewesen und wie dies schon den Kindern in dieser Familie beigebracht wird.Der Teil in dem Harry das Gesicht mit Blut eingerieben bekommen hat bzw. sich das Blut eines von ihm getöteten Tieres nicht weg wischen durfte um "eins mit der Natur zu werden" ließ Entsetzen und Übelkeit in mir aufsteigen.Er war ein Kind zu dem Zeitpunkt!Er faselt von Liebe zur Natur während er hier hin fliegt und am gleichen Tag dorthin um dann dort auch wieder zu jagen oder sich selbst finden zu wollen. Sein Vater will das Klima schützen und fliegt ebenfalls völlig unnötig durch die Weltgeschichte. Was für eine Doppelmoral. Dann sein gefährlicher naiver hang zur Esoterik. Um Himmels willen diese Menschen haben die teuerste Ausbildung genossen und offensichtlich nicht's gelernt. Sie haben alle Zeit der Welt um sich zu bilden aber es scheint doch so zu sein das Tiere töten der liebste Freizeitspaß sei. Auch habe ich das Gefühl das er durch seinen massiven Drogen und Alkoholkonsum gepaart mit einer traumatisierung, eine heftige Psychose entwickelt hat. Natürlich ist das schlimm wie die Presse mit Menschen die in der Öffentlichkeit stehen verfährt.Und auch das viele Menschen meinen sie hätten ein Recht darauf zu wissen was öffentliche Personen so auf ihrer Toilette oder in ihrem Garten treiben. Und ebenso das seine eigene Familie ihm deutlich zu verstehen gibt es sei doch alles halb so wild. Aber er hat sich mit diesem Buch und der Veröffentlichung seiner Meinung dazu keinen Gefallen getan. Auch wenn er alles recht der Welt hat dies zu tun und ich ihm auch in allem was dies angeht zustimme. Nun ja, es mangelt an Selbstreflektion,das stimmt. Alles in allem lohnt es sich aber dennoch es zu kaufen wenn man an der ungefilterten Meinung eines "Royals" interessiert ist. Ob all dies der reinen Wahrheit entspricht glaube ich nicht,aber zweifellos der von Prinz Harry.

Einfach nur schlecht

Simone aus Krefeld am 18.02.2023

Bewertet: eBook (ePUB)

Ich habe eine neutrale Einstellung zum britischen Königshaus und das E-Book aus Neugierde gekauft. Das Buch gliedert sich in drei Hauptteile: Kindheit & Jugend, Militär, Meghan. Durchgehend voller Selbstmitleid aber ohne Selbstkritik. Drogen und Alkohol werden ständig erwähnt. Durch die Häufigkeit der entsprechenden Geschichten empfindet man den Konsum fast schon als normal. Der Teil zum Thema Militär zieht sich sehr in die Länge, hier mussten wohl Seiten gefüllt werden. Im letzten Teil zu Meghan muss man das Selbstmitleid mal zwei ertragen. Die schlechteste Autobiographie, die ich jemals gelesen habe.

Einfach nur schlecht

Simone aus Krefeld am 18.02.2023
Bewertet: eBook (ePUB)

Ich habe eine neutrale Einstellung zum britischen Königshaus und das E-Book aus Neugierde gekauft. Das Buch gliedert sich in drei Hauptteile: Kindheit & Jugend, Militär, Meghan. Durchgehend voller Selbstmitleid aber ohne Selbstkritik. Drogen und Alkohol werden ständig erwähnt. Durch die Häufigkeit der entsprechenden Geschichten empfindet man den Konsum fast schon als normal. Der Teil zum Thema Militär zieht sich sehr in die Länge, hier mussten wohl Seiten gefüllt werden. Im letzten Teil zu Meghan muss man das Selbstmitleid mal zwei ertragen. Die schlechteste Autobiographie, die ich jemals gelesen habe.

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Man muss es selber lesen!

Bewertet: eBook (ePUB)

Puh Harrys Biografie ist für mich echt schwer zu bewerten. Das erste Drittel hat mich dieses Buch wahnsinnig genervt. Warum muss er Alles öffentlich breittreten? Er beklagt sich über Probleme, die auch andere in seiner Generation haben und hatten, wie ältere Geschwister, die in der Schule lieber Abstand halten wollten oder emotional nicht besonders nahbare Eltern. Also erstmal war "Reserve" vor allem Meckern auf hohem Niveau von einem privilegierten Burschen, der ohne Zweifel mit einem riesen Trauma belastet ist, bei dessen Verarbeitung er keinerlei Hilfe bekam. Harry hat mich allerdings im Laufe des Buches dennoch bekommen. Spätestens mit seiner Suche nach dem Sinn in seinem Leben, seiner Karriere beim Militär und wie ihm auch das durch die Presse verwehrt wurde. Und auch der dritte Teil, in dem es um seine Beziehung um Meghan geht, war wirklich einnehmend. Am Ende bleibt natürlich die Frage, wer hat recht? Wer will andere schlecht machen oder klein halten? Ich kenne dafür beide Seiten zu wenig, um mir ein Urteil erlauben zu können. Man kann wohl festhalten, dass hier einfach zwei Welten aufeinander treffen, deren Annäherung schwierig ist. Harry und Meghan, eher freiheitsliebend und amerikanisch eingestellt, und die Royals, allen voran Charles und William, die eben sehr britisch sind und eben dem royalen System verbunden sind. Den Feldzug gegen die Boulevardpresse, den Harry führt, kann ich aufgrund seiner Erfahrungen mehr als nachvollziehen. Niemand wollte ihn hören und so hat er nun diesen Weg über die Öffentlichkeit gewählt. Ob man das gut findet, sei dahin gestellt. Aber wenn man sieht, wie er erneut von der Presse zerrissen wird, gibt ihm das auch irgendwie Recht. Alles in allem kann ich die harsche Kritik an Harrys Biografie nicht ganz nachvollziehen, jetzt nachdem ich sie gelesen habe. Man muss es sehen als das, was es ist, eine Schilderung der Ereignisse aus seiner persönlichen Sicht. Wobei er meiner Meinung nach sehr kritisch mit sich selbst ins Gericht geht, kein böses Wort über die Queen verliert und auch für seinen Vater, für William und die anderen Royals viele liebe wertschätzende Worte übrig hat.
4/5

Man muss es selber lesen!

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Puh Harrys Biografie ist für mich echt schwer zu bewerten. Das erste Drittel hat mich dieses Buch wahnsinnig genervt. Warum muss er Alles öffentlich breittreten? Er beklagt sich über Probleme, die auch andere in seiner Generation haben und hatten, wie ältere Geschwister, die in der Schule lieber Abstand halten wollten oder emotional nicht besonders nahbare Eltern. Also erstmal war "Reserve" vor allem Meckern auf hohem Niveau von einem privilegierten Burschen, der ohne Zweifel mit einem riesen Trauma belastet ist, bei dessen Verarbeitung er keinerlei Hilfe bekam. Harry hat mich allerdings im Laufe des Buches dennoch bekommen. Spätestens mit seiner Suche nach dem Sinn in seinem Leben, seiner Karriere beim Militär und wie ihm auch das durch die Presse verwehrt wurde. Und auch der dritte Teil, in dem es um seine Beziehung um Meghan geht, war wirklich einnehmend. Am Ende bleibt natürlich die Frage, wer hat recht? Wer will andere schlecht machen oder klein halten? Ich kenne dafür beide Seiten zu wenig, um mir ein Urteil erlauben zu können. Man kann wohl festhalten, dass hier einfach zwei Welten aufeinander treffen, deren Annäherung schwierig ist. Harry und Meghan, eher freiheitsliebend und amerikanisch eingestellt, und die Royals, allen voran Charles und William, die eben sehr britisch sind und eben dem royalen System verbunden sind. Den Feldzug gegen die Boulevardpresse, den Harry führt, kann ich aufgrund seiner Erfahrungen mehr als nachvollziehen. Niemand wollte ihn hören und so hat er nun diesen Weg über die Öffentlichkeit gewählt. Ob man das gut findet, sei dahin gestellt. Aber wenn man sieht, wie er erneut von der Presse zerrissen wird, gibt ihm das auch irgendwie Recht. Alles in allem kann ich die harsche Kritik an Harrys Biografie nicht ganz nachvollziehen, jetzt nachdem ich sie gelesen habe. Man muss es sehen als das, was es ist, eine Schilderung der Ereignisse aus seiner persönlichen Sicht. Wobei er meiner Meinung nach sehr kritisch mit sich selbst ins Gericht geht, kein böses Wort über die Queen verliert und auch für seinen Vater, für William und die anderen Royals viele liebe wertschätzende Worte übrig hat.

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