Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers
Band 3

Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers

Thriller | Die Serie von Nr.1-Bestsellerautor Arno Strobel

Buch (Taschenbuch)

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Mörderfinder – Mit den Augen des Opfers

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

1008

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.02.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

352

Beschreibung

Rezension

Und so bereitet der Krimiautor seinen Fans immer neuen Spaß an seinen ausgefuchsten Geschichten. Michael Kerst EXPRESS 20230225

Details

Verkaufsrang

1008

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

22.02.2023

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

21,4/13,3/3,3 cm

Gewicht

428 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-70800-0

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Schuld verjährt nicht

coffee2go am 23.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der dritte Thriller der Reihe mit Max Bischoff ist ruhiger als die vorigen zwei Teile. Auch Max Bischoff selbst, der nun als Privatermittler tätig ist, hat sich charakterlich stark verändert und ist ruhiger und ausgeglichener geworden. Mit seiner ehemaligen Polizeirätin Keskin, die ihn in diesem Fall zu Hilfe gerufen hat, hat er eine gute Basis gefunden, sodass sie mittlerweile gut miteinander auskommen, auch wenn sie selten gleicher Meinung sind. Die Stimmung ist zuerst trügerisch idyllisch und dann bemerkt man schon, dass niemand im Dorf gerne mit Fremden spricht und schon gar nicht über die Vergangenheit, hier sind sich alle einig. Der Ermittlungsfall hat mir gut gefallen, vor allem, da die aktuellen Ereignisse tief verwurzelt mit der Vergangenheit sind und durch die Befragung der Dorfbewohner*innen in kleinen Schritten Bruchstücke ans Tageslicht kommen. Max Bischoff stellt sich sehr gut an, wie er die Befragungen führt und hat eine gute Kombinationsgabe, obwohl es am Ende zeitlich etwas knapp und brenzlig wird. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist der übertriebene Schluss – hierbei wurde die Geschichte durch überzogene Aktionen ins Unglaubwürdige gezogen, was ich sehr schade finde.

Schuld verjährt nicht

coffee2go am 23.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der dritte Thriller der Reihe mit Max Bischoff ist ruhiger als die vorigen zwei Teile. Auch Max Bischoff selbst, der nun als Privatermittler tätig ist, hat sich charakterlich stark verändert und ist ruhiger und ausgeglichener geworden. Mit seiner ehemaligen Polizeirätin Keskin, die ihn in diesem Fall zu Hilfe gerufen hat, hat er eine gute Basis gefunden, sodass sie mittlerweile gut miteinander auskommen, auch wenn sie selten gleicher Meinung sind. Die Stimmung ist zuerst trügerisch idyllisch und dann bemerkt man schon, dass niemand im Dorf gerne mit Fremden spricht und schon gar nicht über die Vergangenheit, hier sind sich alle einig. Der Ermittlungsfall hat mir gut gefallen, vor allem, da die aktuellen Ereignisse tief verwurzelt mit der Vergangenheit sind und durch die Befragung der Dorfbewohner*innen in kleinen Schritten Bruchstücke ans Tageslicht kommen. Max Bischoff stellt sich sehr gut an, wie er die Befragungen führt und hat eine gute Kombinationsgabe, obwohl es am Ende zeitlich etwas knapp und brenzlig wird. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist der übertriebene Schluss – hierbei wurde die Geschichte durch überzogene Aktionen ins Unglaubwürdige gezogen, was ich sehr schade finde.

Mörderischer Ausflug an die Mosel

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 22.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Max Bischoff wird von Polizeirätin Keskin gebeten, Ermittlungen in einem über zwanzig Jahre zurückliegenden Fall anzustellen. Damals verschwand ein Winzer, dessen Leiche nie gefunden wurde. Die Bewohner des kleinen Weinortes an der Mosel mauern und schweigen. Keine leichte Aufgabe für den Fallanalytiker. Als eine junge Frau ermordet wird, ist der zuständige Kriminalbeamte nicht begeistert darüber, dass Max sich einmischt, dieser hat sich aber bereits so sehr in den Fall verbissen, dass er sich weigert, sich aus den Ermittlungen rauszuhalten. Da helfen auch keine Drohungen, die Max plötzlich erhält. Dies ist der dritte Teil der Reihe um den Fallanalytiker Max Bischoff, seit dieser den Polizeidienst quittiert hat. Von einem Thriller würde ich in großen Teilen des Buches zwar nicht sprechen, aber von einem spannenden Kriminalroman, der mir sehr gefallen hat. Max ist ein sympathischer Charakter, dessen Beobachtungsgabe ebenso außergewöhnlich ist, wie sein Talent, sich in andere Personen hineinzuversetzen. Aufgrund eines immer wieder thematisierten Ereignisses hat er der Polizei den Rücken gekehrt. Leider wird an keiner Stelle im Buch näher ausgeführt, was da passiert ist, was mich irgendwann etwas irritiert hat, wie ich zugeben muss. Ich hätte mir ein, zwei Sätze gewünscht, die meine Neugier befriedigen, wenn schon so oft darauf Bezug genommen wird, dass da etwas wichtiges war, was in den drei Büchern vor dieser Buchreihe passiert ist. Der Fall selbst war interessant, mir gefielen die vielen Verwicklungen zwischen den Bewohnern und die dunklen Geheimnisse, die ans Licht gekommen sind. Die Gespräche mit den involvierten Personen ergaben nach und nach ein klareres Bild, aber dennoch wäre ich nie auf die Auflösung gekommen, die für mich persönlich nicht befriedigend war, weil viel zu konstruiert. Dies ist der einzige Kritikpunkt, denn ansonsten wurde ich ganz wunderbar unterhalten und freue mich bereits auf weitere Fälle mit Max, den ich bereits ins Herz geschlossen habe. Vier verdiente Sterne gibt es dafür und eine Leseempfehlung von mir.

Mörderischer Ausflug an die Mosel

mimitatis_buecherkiste aus Krefeld am 22.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Max Bischoff wird von Polizeirätin Keskin gebeten, Ermittlungen in einem über zwanzig Jahre zurückliegenden Fall anzustellen. Damals verschwand ein Winzer, dessen Leiche nie gefunden wurde. Die Bewohner des kleinen Weinortes an der Mosel mauern und schweigen. Keine leichte Aufgabe für den Fallanalytiker. Als eine junge Frau ermordet wird, ist der zuständige Kriminalbeamte nicht begeistert darüber, dass Max sich einmischt, dieser hat sich aber bereits so sehr in den Fall verbissen, dass er sich weigert, sich aus den Ermittlungen rauszuhalten. Da helfen auch keine Drohungen, die Max plötzlich erhält. Dies ist der dritte Teil der Reihe um den Fallanalytiker Max Bischoff, seit dieser den Polizeidienst quittiert hat. Von einem Thriller würde ich in großen Teilen des Buches zwar nicht sprechen, aber von einem spannenden Kriminalroman, der mir sehr gefallen hat. Max ist ein sympathischer Charakter, dessen Beobachtungsgabe ebenso außergewöhnlich ist, wie sein Talent, sich in andere Personen hineinzuversetzen. Aufgrund eines immer wieder thematisierten Ereignisses hat er der Polizei den Rücken gekehrt. Leider wird an keiner Stelle im Buch näher ausgeführt, was da passiert ist, was mich irgendwann etwas irritiert hat, wie ich zugeben muss. Ich hätte mir ein, zwei Sätze gewünscht, die meine Neugier befriedigen, wenn schon so oft darauf Bezug genommen wird, dass da etwas wichtiges war, was in den drei Büchern vor dieser Buchreihe passiert ist. Der Fall selbst war interessant, mir gefielen die vielen Verwicklungen zwischen den Bewohnern und die dunklen Geheimnisse, die ans Licht gekommen sind. Die Gespräche mit den involvierten Personen ergaben nach und nach ein klareres Bild, aber dennoch wäre ich nie auf die Auflösung gekommen, die für mich persönlich nicht befriedigend war, weil viel zu konstruiert. Dies ist der einzige Kritikpunkt, denn ansonsten wurde ich ganz wunderbar unterhalten und freue mich bereits auf weitere Fälle mit Max, den ich bereits ins Herz geschlossen habe. Vier verdiente Sterne gibt es dafür und eine Leseempfehlung von mir.

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Ingrid Führer

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5/5

Max Bischoff.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

3. Teil, der Fall Analytiker Max Bischoff, ist wieder in seinem Element, wie immer bringt uns Arno Strobel um den Schlaf. Spannend und temporeich erzählt. Der Grafologe hat wieder einen Gastauftritt, eine neue tolle Figur, ich hoffe, er wird in den nächsten Fällen wieder zurate gezogen. Kann unabhängig von den Vorgängern gelesen werden. Absolute Empfehlung.
5/5

Max Bischoff.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

3. Teil, der Fall Analytiker Max Bischoff, ist wieder in seinem Element, wie immer bringt uns Arno Strobel um den Schlaf. Spannend und temporeich erzählt. Der Grafologe hat wieder einen Gastauftritt, eine neue tolle Figur, ich hoffe, er wird in den nächsten Fällen wieder zurate gezogen. Kann unabhängig von den Vorgängern gelesen werden. Absolute Empfehlung.

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gut und auch fesselnd aber nur vier Punkte von mir. Da ich die Vorgänger eine Spur packender und spannender fand, nichts desto trotz aber ein lesenswerter Krimi mit einer ausgefallenen Handlung und die liebenswerten, schrulligen Protagonisten beleben die Story.
4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Gut und auch fesselnd aber nur vier Punkte von mir. Da ich die Vorgänger eine Spur packender und spannender fand, nichts desto trotz aber ein lesenswerter Krimi mit einer ausgefallenen Handlung und die liebenswerten, schrulligen Protagonisten beleben die Story.

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