Pure Frische

Pure Frische

Meine vegetarische Küche

Buch (Kunststoff-Einband)

44,00 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Kunststoff-Einband

Erscheinungsdatum

29.11.2021

Verlag

AT Verlag

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

26,4/20,4/2,5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Kunststoff-Einband

Erscheinungsdatum

29.11.2021

Verlag

AT Verlag

Seitenzahl

240

Maße (L/B/H)

26,4/20,4/2,5 cm

Gewicht

1128 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-03902-136-9

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vielseitig und überraschend

Nicole Lehmann am 06.04.2022

Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Die Bücher von Andreas Caminada sind immer eine zweiten, dritten und sogar vierten Blick wert. Dieses Buch reiht sich wunderbar in die Pure Reihe ein. Es ist ein vegetarisches Kochbuch, welches unglaublich vielseitig und überraschend ist. Auch in diesem Buch dominieren wunderbare Fotos. Grossflächige Naturfotos und wunderbar angerichtete Gerichte machen Lust, in der Küche einiges auszuprobieren. Kräuter sind in diesem Buch sehr zentral und bringen den Gerichten den nötigen Pfiff rein. Sogar Blumen werden nicht nur zu Dekorationszwecken genutzt. So ist dieses Buch unglaublich farbenfroh und erinnert an eine saftige, farbige Blumenwiese. So kompliziert und aufwändig sich das bis jetzt vielleicht anhört ist es aber dann überhaupt nicht. Es gibt einfache und weniger zeitintensive Rezepte, welche auch etwas ungeübtere Köche problemlos nachkochen können. Selbstverständlich haben meine Familie und ich das Kochbuch sehr gerne ausprobiert. Wir haben zum Beispiel die Currylinsen ausprobiert. Auch wenn die Portion eher grosszügig gerechnet ist, wird das Curry in den Tagen danach noch fast ein wenig besser. Selber gemachtes Currypulver und das Kochen über 45 Minuten macht hier wohl der Unterschied. Man kann es morgens auf den Herd stellen und einfach blubbern lassen. Auch die Lauchquiche war unglaublich lecker. Sie war etwas aufwändiger, was aber auch am selbst gemachten Teig lag. Aber auch dieser Aufwand lohnt sich. Beide Rezepte sind alltagstauglich und werden bei uns noch oft auf den Tisch kommen. Ich vergebe dem Buch gerne 5 von 5 farbenfrohe Rezepte.

vielseitig und überraschend

Nicole Lehmann am 06.04.2022
Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

Die Bücher von Andreas Caminada sind immer eine zweiten, dritten und sogar vierten Blick wert. Dieses Buch reiht sich wunderbar in die Pure Reihe ein. Es ist ein vegetarisches Kochbuch, welches unglaublich vielseitig und überraschend ist. Auch in diesem Buch dominieren wunderbare Fotos. Grossflächige Naturfotos und wunderbar angerichtete Gerichte machen Lust, in der Küche einiges auszuprobieren. Kräuter sind in diesem Buch sehr zentral und bringen den Gerichten den nötigen Pfiff rein. Sogar Blumen werden nicht nur zu Dekorationszwecken genutzt. So ist dieses Buch unglaublich farbenfroh und erinnert an eine saftige, farbige Blumenwiese. So kompliziert und aufwändig sich das bis jetzt vielleicht anhört ist es aber dann überhaupt nicht. Es gibt einfache und weniger zeitintensive Rezepte, welche auch etwas ungeübtere Köche problemlos nachkochen können. Selbstverständlich haben meine Familie und ich das Kochbuch sehr gerne ausprobiert. Wir haben zum Beispiel die Currylinsen ausprobiert. Auch wenn die Portion eher grosszügig gerechnet ist, wird das Curry in den Tagen danach noch fast ein wenig besser. Selber gemachtes Currypulver und das Kochen über 45 Minuten macht hier wohl der Unterschied. Man kann es morgens auf den Herd stellen und einfach blubbern lassen. Auch die Lauchquiche war unglaublich lecker. Sie war etwas aufwändiger, was aber auch am selbst gemachten Teig lag. Aber auch dieser Aufwand lohnt sich. Beide Rezepte sind alltagstauglich und werden bei uns noch oft auf den Tisch kommen. Ich vergebe dem Buch gerne 5 von 5 farbenfrohe Rezepte.

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Lukas Bärwald

Thalia St. Pölten

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4/5

Von kitzelnden Linsen und umarmendem Fenchel

Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

„Nicht schlecken!“ Mit dieser drohenden Ermahnung an Tim Mälzer werden wohl die meisten Menschen den Namen Andreas Caminada verbinden. Der breiten Öffentlichkeit wurde er so bekannt durch seinen unterhaltsamen Auftritt in der ersten Staffel von Kitchen Impossible. Im neuen Buch des Schweizer 3-Sterne-Kochs widmet er sich den vegetarischen Genüssen. Unterteilt sind die fünf großen Kapitel nicht nach Speisefolgen, Jahreszeiten oder Gemüsefamilien, sondern den emotionalen Qualitäten der Gerichte: Kitzelnd, Wärmend, Erfrischend, Umarmend und Für den Vorrat lauten die Titel. Und auch, wenn man sich vielleicht nicht unmittelbar darunter konkrete Geschmäcker vorstellen kann, erschließt sich das schon bald nach dem die ersten paar Essen ausprobiert wurden. Der Aufwand für Rezepte wie den Couscous-Fenchel-Salat, Kohlrabitaschen mit Erbsen oder Zwiebel-Ceviche mit Jalapeños changiert im mittleren bis leicht gehobenen Bereich. Dafür sind die allermeisten Zutaten im Alltagssupermarkt erhältlich und mit Gerätschaften muss man nicht wie die Spitzengastronomie bestückt sein. Der vorherrschende Grundton von Caminadas Gerichten ist leicht und mediterran; Erdäpfel, Reis oder Pasta treten – wenn überhaupt vorkommend – in den Hintergrund. Dadurch ist die Küche dieses Buches hier ein sehr saisonal abhängige, da der pure Geschmack umso mehr von der Qualität der Gemüse abhängt. Das Buch wird ergänzt durch ästhetische Pflanzenportraitfotos und Berichten aus dem Permakulturgarten. Beides untermauert: bevor die Gemüse, Kräuter und Gewürze aus den besternten Teller kommen, wird ihnen die größtmögliche Aufmerksamkeit geschenkt und gleichermaßen nach geschmacklichen wie nachhaltigen Gesichtspunkten gearbeitet. Zwei Wermutstropfen: Zum Einen wirkt das typografische Layout von „Pure Frische“ wie frisch aus den 80er Jahren importiert und erscheint etwas sehr retro-trocken, gerade im Kontrast zur klaren, modernen Rezept- und Pflanzenfotografie. Zum Anderen ist das auf eine einzelne Seite eingedampfte Register am Ende reichlich spartanisch und bietet nur sehr überschaubare Orientierungshilfe. Doch insgesamt ist das Kochbuch außerordentlich gut gelungen und lässt sich vorzüglich als Inspiration und Baukastensystem verwenden, um mit den erklärten Techniken und Aromenkombinationen selbst neue vegetarische Speisen auf den Teller zu bringen. Und dann darf es doch sicherlich auch mal heißen: „Bitte schlecken!“
4/5

Von kitzelnden Linsen und umarmendem Fenchel

Bewertet: Buch (Kunststoff-Einband)

„Nicht schlecken!“ Mit dieser drohenden Ermahnung an Tim Mälzer werden wohl die meisten Menschen den Namen Andreas Caminada verbinden. Der breiten Öffentlichkeit wurde er so bekannt durch seinen unterhaltsamen Auftritt in der ersten Staffel von Kitchen Impossible. Im neuen Buch des Schweizer 3-Sterne-Kochs widmet er sich den vegetarischen Genüssen. Unterteilt sind die fünf großen Kapitel nicht nach Speisefolgen, Jahreszeiten oder Gemüsefamilien, sondern den emotionalen Qualitäten der Gerichte: Kitzelnd, Wärmend, Erfrischend, Umarmend und Für den Vorrat lauten die Titel. Und auch, wenn man sich vielleicht nicht unmittelbar darunter konkrete Geschmäcker vorstellen kann, erschließt sich das schon bald nach dem die ersten paar Essen ausprobiert wurden. Der Aufwand für Rezepte wie den Couscous-Fenchel-Salat, Kohlrabitaschen mit Erbsen oder Zwiebel-Ceviche mit Jalapeños changiert im mittleren bis leicht gehobenen Bereich. Dafür sind die allermeisten Zutaten im Alltagssupermarkt erhältlich und mit Gerätschaften muss man nicht wie die Spitzengastronomie bestückt sein. Der vorherrschende Grundton von Caminadas Gerichten ist leicht und mediterran; Erdäpfel, Reis oder Pasta treten – wenn überhaupt vorkommend – in den Hintergrund. Dadurch ist die Küche dieses Buches hier ein sehr saisonal abhängige, da der pure Geschmack umso mehr von der Qualität der Gemüse abhängt. Das Buch wird ergänzt durch ästhetische Pflanzenportraitfotos und Berichten aus dem Permakulturgarten. Beides untermauert: bevor die Gemüse, Kräuter und Gewürze aus den besternten Teller kommen, wird ihnen die größtmögliche Aufmerksamkeit geschenkt und gleichermaßen nach geschmacklichen wie nachhaltigen Gesichtspunkten gearbeitet. Zwei Wermutstropfen: Zum Einen wirkt das typografische Layout von „Pure Frische“ wie frisch aus den 80er Jahren importiert und erscheint etwas sehr retro-trocken, gerade im Kontrast zur klaren, modernen Rezept- und Pflanzenfotografie. Zum Anderen ist das auf eine einzelne Seite eingedampfte Register am Ende reichlich spartanisch und bietet nur sehr überschaubare Orientierungshilfe. Doch insgesamt ist das Kochbuch außerordentlich gut gelungen und lässt sich vorzüglich als Inspiration und Baukastensystem verwenden, um mit den erklärten Techniken und Aromenkombinationen selbst neue vegetarische Speisen auf den Teller zu bringen. Und dann darf es doch sicherlich auch mal heißen: „Bitte schlecken!“

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