Maschinen wie ich
Band 24560

Maschinen wie ich Roman

Aus der Reihe detebe Band 24560
16

Maschinen wie ich

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.05.2019

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

19/12,3/2,9 cm

Gewicht

378 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Machines Like Me

Übersetzt von

Bernhard Robben

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07068-2

Beschreibung

Rezension

»Ian McEwan gilt als einer der besten britischen Autoren der Gegenwart.«
»Ein so hochliterarischer wie engagierter Zeitdiagnostiker.«
»Ian McEwan gilt als einer der besten britischen Autoren der Gegenwart.«
»Ian McEwan ist einer der abenteuerlustigsten und hinterlistigsten englischen Schriftsteller.«

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

22.05.2019

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

19/12,3/2,9 cm

Gewicht

378 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Machines Like Me

Übersetzt von

Bernhard Robben

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-07068-2

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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Ein wirklich sehr interessanter...

Bewertung am 03.01.2021

Bewertungsnummer: 492386

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wirklich sehr interessanter Roman über die Frage nach dem Bewusstsein. An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, aber dann war ich total gepackt von der Geschichte und allgemein dem Thema der künstlichen Intelligenz.
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Ein wirklich sehr interessanter...

Bewertung am 03.01.2021
Bewertungsnummer: 492386
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein wirklich sehr interessanter Roman über die Frage nach dem Bewusstsein. An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, aber dann war ich total gepackt von der Geschichte und allgemein dem Thema der künstlichen Intelligenz.

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Absolut lesenswert. Ein sehr interessantes...

Bewertung am 24.03.2020

Bewertungsnummer: 269898

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Absolut lesenswert. Ein sehr interessantes Gedankenspiel um viele Was-wäre-wenn-Fragen, menschliche Beziehungen, Ansichten zur Menschheit und was hier realistisch dargestellt wird, die KI. Stellenweise evtl. etwas zäh, packt einen der Roman & lässt den Leser nachdenklich zurück.
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Absolut lesenswert. Ein sehr interessantes...

Bewertung am 24.03.2020
Bewertungsnummer: 269898
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Absolut lesenswert. Ein sehr interessantes Gedankenspiel um viele Was-wäre-wenn-Fragen, menschliche Beziehungen, Ansichten zur Menschheit und was hier realistisch dargestellt wird, die KI. Stellenweise evtl. etwas zäh, packt einen der Roman & lässt den Leser nachdenklich zurück.

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Maschinen wie ich

von Ian McEwan

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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Oliver Mertens

Thalia Wien – Mariahilfer Straße

Zum Portrait

3/5

Innovative Idee, interessante...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Innovative Idee, interessante Figurenkonstellation, aber etwas zu altbacken und selbstgefällig im Erzählton, um mit diesem Thema schritthalten zu können. Habe mir mehr erwartet.
  • Oliver Mertens
  • Buchhändler/-in

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3/5

Innovative Idee, interessante...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Innovative Idee, interessante Figurenkonstellation, aber etwas zu altbacken und selbstgefällig im Erzählton, um mit diesem Thema schritthalten zu können. Habe mir mehr erwartet.

Gregor Schwarzenbrunner

Thalia Zentrale

Zum Portrait

5/5

Was wäre, wenn?

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Was wäre, wenn die Europäer niemals nach Amerika gekommen wären? Was wäre, wenn die Deutschen den zweiten Weltkrieg gewonnen hätten? Wie würde die Welt aussehen, wenn im Mittelalter die Pest in Europa stärker gewütet hätte? Was-wäre wenn Fragen werden oft in Romanen behandelt, die in einer alternativen Vergangenheit spielen. Bekanntestes Beispiel ist wohl Philip K. Dicks „Das Orakel vom Berge“. In „Maschinen wie ich“ zeichnet Ian McEwan ebenfalls eine alternative Vergangenheit, eine in der Alan Turing sich keiner chemischen Kastration vollziehen lassen musste und der technologische Fortschritt früher initialisiert wurde. So ist es möglich, dass Anfang der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts, die Welt bereits ein wenig aussieht wie unsere Gegenwart und teilweise wie unsere Zukunft. Die Menschen haben bereits alle technologischen Erfindungen, wie Mobiltelefone, Internet und Computer. Und Charlie, der Hauptprotagonist hat eben seinen „Adam“ geliefert bekommt, einen der ersten lebensechten Androiden. „Maschinen wie ich“ ist unter meinen persönlichen Top5 des Jahre 2019. Die Geschichte ist hervorragend erzählt und jedes Detail stimmt. Die Charaktere sind fein gezeichnet und verleihen dem Roman die nötige Authentizität. Sie schaffen ein Gegengewicht zum Androiden Adam. Das Setting nicht in einer möglichen Zukunft spielen zu lassen, sondern in der Vergangenheit ist klug gewählt. Das gibt der Liebesgeschichte einen guten Rahmen. Ian McEwan beantwortet viele „Was wäre, wenn?“ Fragen und zeitgleich erlaubt er seinen Lesern, sich dem Thema der künstlichen Intelligenz auf eine literarische und philosophische Weise zu nähern, ohne ihn mit zu viel technischen Wissen zu erdrücken. Es erlaubt den geneigten Leser, einen Blick von außen, auf den modernen Menschen zu werfen. Wer sich dem Menschen der Gegenwart ohne SiFi-Elemente nähern will, dem empfehle ich von Joey Goebel „Irgendwann wird es wieder gut“.
  • Gregor Schwarzenbrunner
  • Buchhändler/-in

5/5

Was wäre, wenn?

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Was wäre, wenn die Europäer niemals nach Amerika gekommen wären? Was wäre, wenn die Deutschen den zweiten Weltkrieg gewonnen hätten? Wie würde die Welt aussehen, wenn im Mittelalter die Pest in Europa stärker gewütet hätte? Was-wäre wenn Fragen werden oft in Romanen behandelt, die in einer alternativen Vergangenheit spielen. Bekanntestes Beispiel ist wohl Philip K. Dicks „Das Orakel vom Berge“. In „Maschinen wie ich“ zeichnet Ian McEwan ebenfalls eine alternative Vergangenheit, eine in der Alan Turing sich keiner chemischen Kastration vollziehen lassen musste und der technologische Fortschritt früher initialisiert wurde. So ist es möglich, dass Anfang der 80er Jahre des vorigen Jahrhunderts, die Welt bereits ein wenig aussieht wie unsere Gegenwart und teilweise wie unsere Zukunft. Die Menschen haben bereits alle technologischen Erfindungen, wie Mobiltelefone, Internet und Computer. Und Charlie, der Hauptprotagonist hat eben seinen „Adam“ geliefert bekommt, einen der ersten lebensechten Androiden. „Maschinen wie ich“ ist unter meinen persönlichen Top5 des Jahre 2019. Die Geschichte ist hervorragend erzählt und jedes Detail stimmt. Die Charaktere sind fein gezeichnet und verleihen dem Roman die nötige Authentizität. Sie schaffen ein Gegengewicht zum Androiden Adam. Das Setting nicht in einer möglichen Zukunft spielen zu lassen, sondern in der Vergangenheit ist klug gewählt. Das gibt der Liebesgeschichte einen guten Rahmen. Ian McEwan beantwortet viele „Was wäre, wenn?“ Fragen und zeitgleich erlaubt er seinen Lesern, sich dem Thema der künstlichen Intelligenz auf eine literarische und philosophische Weise zu nähern, ohne ihn mit zu viel technischen Wissen zu erdrücken. Es erlaubt den geneigten Leser, einen Blick von außen, auf den modernen Menschen zu werfen. Wer sich dem Menschen der Gegenwart ohne SiFi-Elemente nähern will, dem empfehle ich von Joey Goebel „Irgendwann wird es wieder gut“.

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