Becks letzter Sommer
Band 24022

Becks letzter Sommer

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Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

26.09.2018

Verlag

Diogenes eBooks

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Ja

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Erscheinungsdatum

26.09.2018

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

464 (Printausgabe)

Dateigröße

1001 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257609271

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Von verpassten Chancen und ungelebten Lebensträumen

Bewertung am 11.04.2020

Bewertungsnummer: 365336

Bewertet: eBook (ePUB)

Benedict Wells' Erzählstil hat mich von der ersten Zeile an gefesselt und nicht mehr losgelassen! Einerseits ist er federleicht, andererseits verbergen sich hinter den oft erfrischend-witzigen Worten ganz tiefe Gedanken, denen man während des Lesens noch länger nachhängt. Der Autor erzählt die Geschichte des beruflich wie privat unzufriedenen Münchner Lehrers Robert Beck, der viel lieber Profimusiker geworden wäre und in der Förderung seines musikalisch hochbegabten Schülers Rauli eine späte Chance sieht, doch noch im Musikbusiness Fuß zu fassen. Zusammen mit diesem und seinem besten Freund Charlie, einem schrägen Exzentriker par excellence, bricht Beck zu einem actionreichen, sommerlichen Roadtrip nach Istanbul auf, nach dem nichts mehr so ist, wie es vorher einmal war. – In seinem tragikomischen Debütroman "Becks letzter Sommer", den er im Alter von gerade mal 23 Jahren veröffentlichte, spürt Benedict Wells auf berührende wie aufrüttelnde Weise den Fragen verpasster Chancen und ungelebter Lebensträume nach. Auch in sprachlicher Hinsicht mehr als überzeugend. Dieser Roman bildete bei seinem Erscheinen 2008 den Auftakt zur Autorenkarriere eines der wohl begabtesten Schriftsteller, den die junge deutsche Literaturszene derzeit hat. Ganz große Klasse!
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Von verpassten Chancen und ungelebten Lebensträumen

Bewertung am 11.04.2020
Bewertungsnummer: 365336
Bewertet: eBook (ePUB)

Benedict Wells' Erzählstil hat mich von der ersten Zeile an gefesselt und nicht mehr losgelassen! Einerseits ist er federleicht, andererseits verbergen sich hinter den oft erfrischend-witzigen Worten ganz tiefe Gedanken, denen man während des Lesens noch länger nachhängt. Der Autor erzählt die Geschichte des beruflich wie privat unzufriedenen Münchner Lehrers Robert Beck, der viel lieber Profimusiker geworden wäre und in der Förderung seines musikalisch hochbegabten Schülers Rauli eine späte Chance sieht, doch noch im Musikbusiness Fuß zu fassen. Zusammen mit diesem und seinem besten Freund Charlie, einem schrägen Exzentriker par excellence, bricht Beck zu einem actionreichen, sommerlichen Roadtrip nach Istanbul auf, nach dem nichts mehr so ist, wie es vorher einmal war. – In seinem tragikomischen Debütroman "Becks letzter Sommer", den er im Alter von gerade mal 23 Jahren veröffentlichte, spürt Benedict Wells auf berührende wie aufrüttelnde Weise den Fragen verpasster Chancen und ungelebter Lebensträume nach. Auch in sprachlicher Hinsicht mehr als überzeugend. Dieser Roman bildete bei seinem Erscheinen 2008 den Auftakt zur Autorenkarriere eines der wohl begabtesten Schriftsteller, den die junge deutsche Literaturszene derzeit hat. Ganz große Klasse!

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Toller Debutroman

Bewertung am 26.04.2023

Bewertungsnummer: 1929903

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Robert Beck ist frustriert - statt als gefeierter Rockstar mit seiner Band durch die Welt zu reisen, fristet er sein Dasein als Musiklehrer. Sein Leben läuft nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hat - seine Band hat ihn rausgeschmissen, in Liebesdingen haut es nicht wirklich hin und seine Schüler nerven ihn. Als dann Rauli, ein neuer Schüler in seine Klasse kommt, sieht Beck darin seine große Chance. Denn Rauli ist ein begnadeter Gitarrenspieler, Becks Plan ist es Rauli zu managen und damit endlich seinen Traum der großen Musikkarriere zu verwirklichen. Aber irgendwie kommt wieder alles anders als geplant... Benedict Wells 2008 erschiener Debütroman zählt nach wie vor zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Ein witziges, aber auch tiefgründiges Buch über Liebe, Musik, zerplatzte Träume und neue Chancen.
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Toller Debutroman

Bewertung am 26.04.2023
Bewertungsnummer: 1929903
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Robert Beck ist frustriert - statt als gefeierter Rockstar mit seiner Band durch die Welt zu reisen, fristet er sein Dasein als Musiklehrer. Sein Leben läuft nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hat - seine Band hat ihn rausgeschmissen, in Liebesdingen haut es nicht wirklich hin und seine Schüler nerven ihn. Als dann Rauli, ein neuer Schüler in seine Klasse kommt, sieht Beck darin seine große Chance. Denn Rauli ist ein begnadeter Gitarrenspieler, Becks Plan ist es Rauli zu managen und damit endlich seinen Traum der großen Musikkarriere zu verwirklichen. Aber irgendwie kommt wieder alles anders als geplant... Benedict Wells 2008 erschiener Debütroman zählt nach wie vor zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Ein witziges, aber auch tiefgründiges Buch über Liebe, Musik, zerplatzte Träume und neue Chancen.

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Becks letzter Sommer

von Benedict Wells

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Gregor Schwarzenbrunner

Thalia Zentrale

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5/5

Ein Sommer voller Musik

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Robert Beck ist Musik und Deutschlehrer an einem Gymnasium. Selbst ist er ein erfolgloser Musiker und hat nach einem Streit seine Band verlassen. Nur mit Charlie hat er regelmäßig Kontakt. Er hat keine Freundin, nur mit der Kellnerin im Cafe gegenüber flirtet er hin und wieder. In der Schule wird er auf einen seiner Schüler aufmerksam, der mit seinen Lügen genauso wie mit seinem musikalischen Talent aus der Masse heraussticht. Beck hat einen wunderbaren Roadmovie-Roman geschrieben, der auch mit Christian Ulmen in der Hauptrolle, verfilmt wurde. Es geht um Musik, wie auch ums Erwachsenwerden, auch wenn letzteres manchmal eben 40 Jahre lang dauert. Der Hauptprotagonist ist ein Schullehrer der es sich verschrieben hat, einem seiner Schüler zu der Karriere zu verhelfen, die er selbst nie geschafft hat. Zeitgleich müht er sich um die schöne Lara, die gegenüber seiner Wohnung, als Kellnerin in einem Cafe jobbt. Sein Freund Charlie, der ständig glaubt sterben zu müssen und der ständig über das Leben philosophiert, nervt ihn. Allerdings ist Charlie sein einziger Freund. Becks letzter Sommer wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt und gegen Ende des Romans, sogar aus dem Blickwinkel des Schriftstellers. Man bekommt den Eindruck, dass diese Geschichte genau so, oder ein wenig anders, sich zu getragen haben könnte. Darüber schweigt sich Wells allerdings aus. Auf alle Fälle ist es ein Roman, der durch seine Protagonisten besticht, durch seine ganz eigene Erzählweise einen sehr persönlichen Touch bekommt und aus der Menge an guter Literatur herausragt. Wells ist ein sehr junger Schriftsteller und kann sich in eine ganze Liga junger unverbrauchter Literaten einreihen. Da wären zum Beispiel Ben Brooks, Joey Goebel und Eduard Louis, um ein paar zu nennen, deren Werke ich in den letzten Jahren gelesen und gemocht habe. Einige davon, werden wahrscheinlich auch zukünftige Klassiker sein und schließlich braucht auch die Literaturszene frisches Blut um auch künftige Generationen zum Lesen zu bewegen. „Becks letzter Sommer“ ist mein erster Roman, den ich von Wells gelesen habe, aber ganz sicher nicht der letzte.
  • Gregor Schwarzenbrunner
  • Buchhändler/-in
5/5

Ein Sommer voller Musik

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Robert Beck ist Musik und Deutschlehrer an einem Gymnasium. Selbst ist er ein erfolgloser Musiker und hat nach einem Streit seine Band verlassen. Nur mit Charlie hat er regelmäßig Kontakt. Er hat keine Freundin, nur mit der Kellnerin im Cafe gegenüber flirtet er hin und wieder. In der Schule wird er auf einen seiner Schüler aufmerksam, der mit seinen Lügen genauso wie mit seinem musikalischen Talent aus der Masse heraussticht. Beck hat einen wunderbaren Roadmovie-Roman geschrieben, der auch mit Christian Ulmen in der Hauptrolle, verfilmt wurde. Es geht um Musik, wie auch ums Erwachsenwerden, auch wenn letzteres manchmal eben 40 Jahre lang dauert. Der Hauptprotagonist ist ein Schullehrer der es sich verschrieben hat, einem seiner Schüler zu der Karriere zu verhelfen, die er selbst nie geschafft hat. Zeitgleich müht er sich um die schöne Lara, die gegenüber seiner Wohnung, als Kellnerin in einem Cafe jobbt. Sein Freund Charlie, der ständig glaubt sterben zu müssen und der ständig über das Leben philosophiert, nervt ihn. Allerdings ist Charlie sein einziger Freund. Becks letzter Sommer wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt und gegen Ende des Romans, sogar aus dem Blickwinkel des Schriftstellers. Man bekommt den Eindruck, dass diese Geschichte genau so, oder ein wenig anders, sich zu getragen haben könnte. Darüber schweigt sich Wells allerdings aus. Auf alle Fälle ist es ein Roman, der durch seine Protagonisten besticht, durch seine ganz eigene Erzählweise einen sehr persönlichen Touch bekommt und aus der Menge an guter Literatur herausragt. Wells ist ein sehr junger Schriftsteller und kann sich in eine ganze Liga junger unverbrauchter Literaten einreihen. Da wären zum Beispiel Ben Brooks, Joey Goebel und Eduard Louis, um ein paar zu nennen, deren Werke ich in den letzten Jahren gelesen und gemocht habe. Einige davon, werden wahrscheinlich auch zukünftige Klassiker sein und schließlich braucht auch die Literaturszene frisches Blut um auch künftige Generationen zum Lesen zu bewegen. „Becks letzter Sommer“ ist mein erster Roman, den ich von Wells gelesen habe, aber ganz sicher nicht der letzte.

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Philipp Hagen

Thalia Wien – Mariahilfer Straße

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein humorvoll, dahin fließender Roman über einen gescheiterten, verkifften Idealisten, der krampfhaft versucht, seine Jugend noch ein Jahr hinauszuzögern. Ein grandioses Debüt.
  • Philipp Hagen
  • Buchhändler/-in

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein humorvoll, dahin fließender Roman über einen gescheiterten, verkifften Idealisten, der krampfhaft versucht, seine Jugend noch ein Jahr hinauszuzögern. Ein grandioses Debüt.

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