• Becks letzter Sommer
Band 24022

Becks letzter Sommer

Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

876

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.11.2009

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

464

Beschreibung

Rezension

»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«
»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«
»Mann, kann der Mann schreiben! Benedict Wells ist wohl eines der größten Talente, das unser Land in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Er verfügt über diese Leichtigkeit des Schreibens, die jeden mit Neid erfüllt, der sich daran schon mal versucht hat. Wie selbstverständlich kommen seine Figuren daher, und wir wollen sofort mehr von ihnen wissen.«

Details

Verkaufsrang

876

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.11.2009

Verlag

Diogenes

Seitenzahl

464

Maße (L/B/H)

18,3/11,6/3 cm

Gewicht

345 g

Auflage

25. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24022-1

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Sprecherstr. 8
8032 Zürich
Schweiz
Email: info@diogenes.ch
Url: www.diogenes.ch
Telephone: +41 44 2548511
Fax: +41 44 2528407

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4.6

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Toller Debutroman

Bewertung am 26.04.2023

Bewertungsnummer: 1929903

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Robert Beck ist frustriert - statt als gefeierter Rockstar mit seiner Band durch die Welt zu reisen, fristet er sein Dasein als Musiklehrer. Sein Leben läuft nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hat - seine Band hat ihn rausgeschmissen, in Liebesdingen haut es nicht wirklich hin und seine Schüler nerven ihn. Als dann Rauli, ein neuer Schüler in seine Klasse kommt, sieht Beck darin seine große Chance. Denn Rauli ist ein begnadeter Gitarrenspieler, Becks Plan ist es Rauli zu managen und damit endlich seinen Traum der großen Musikkarriere zu verwirklichen. Aber irgendwie kommt wieder alles anders als geplant... Benedict Wells 2008 erschiener Debütroman zählt nach wie vor zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Ein witziges, aber auch tiefgründiges Buch über Liebe, Musik, zerplatzte Träume und neue Chancen.
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Toller Debutroman

Bewertung am 26.04.2023
Bewertungsnummer: 1929903
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Robert Beck ist frustriert - statt als gefeierter Rockstar mit seiner Band durch die Welt zu reisen, fristet er sein Dasein als Musiklehrer. Sein Leben läuft nicht ganz so, wie er es sich vorgestellt hat - seine Band hat ihn rausgeschmissen, in Liebesdingen haut es nicht wirklich hin und seine Schüler nerven ihn. Als dann Rauli, ein neuer Schüler in seine Klasse kommt, sieht Beck darin seine große Chance. Denn Rauli ist ein begnadeter Gitarrenspieler, Becks Plan ist es Rauli zu managen und damit endlich seinen Traum der großen Musikkarriere zu verwirklichen. Aber irgendwie kommt wieder alles anders als geplant... Benedict Wells 2008 erschiener Debütroman zählt nach wie vor zu meinen absoluten Lieblingsbüchern. Ein witziges, aber auch tiefgründiges Buch über Liebe, Musik, zerplatzte Träume und neue Chancen.

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Bewertung am 16.10.2022

Bewertungsnummer: 1806462

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zu Recht hat sich der Autor mit diesem Buch einen Namen in der Literaturwelt gemacht. Auch wenn die Charaktere anstrengend erscheinen, kann man das Buch nicht aus der Hand legen und die Faszination, die die zwischenmenschlichen Geschehnisse ausüben, reißen einen förmlich mit.
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Bewertung am 16.10.2022
Bewertungsnummer: 1806462
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Zu Recht hat sich der Autor mit diesem Buch einen Namen in der Literaturwelt gemacht. Auch wenn die Charaktere anstrengend erscheinen, kann man das Buch nicht aus der Hand legen und die Faszination, die die zwischenmenschlichen Geschehnisse ausüben, reißen einen förmlich mit.

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Becks letzter Sommer

von Benedict Wells

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

Gregor Schwarzenbrunner

Thalia Zentrale

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5/5

Ein Sommer voller Musik

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Robert Beck ist Musik und Deutschlehrer an einem Gymnasium. Selbst ist er ein erfolgloser Musiker und hat nach einem Streit seine Band verlassen. Nur mit Charlie hat er regelmäßig Kontakt. Er hat keine Freundin, nur mit der Kellnerin im Cafe gegenüber flirtet er hin und wieder. In der Schule wird er auf einen seiner Schüler aufmerksam, der mit seinen Lügen genauso wie mit seinem musikalischen Talent aus der Masse heraussticht. Beck hat einen wunderbaren Roadmovie-Roman geschrieben, der auch mit Christian Ulmen in der Hauptrolle, verfilmt wurde. Es geht um Musik, wie auch ums Erwachsenwerden, auch wenn letzteres manchmal eben 40 Jahre lang dauert. Der Hauptprotagonist ist ein Schullehrer der es sich verschrieben hat, einem seiner Schüler zu der Karriere zu verhelfen, die er selbst nie geschafft hat. Zeitgleich müht er sich um die schöne Lara, die gegenüber seiner Wohnung, als Kellnerin in einem Cafe jobbt. Sein Freund Charlie, der ständig glaubt sterben zu müssen und der ständig über das Leben philosophiert, nervt ihn. Allerdings ist Charlie sein einziger Freund. Becks letzter Sommer wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt und gegen Ende des Romans, sogar aus dem Blickwinkel des Schriftstellers. Man bekommt den Eindruck, dass diese Geschichte genau so, oder ein wenig anders, sich zu getragen haben könnte. Darüber schweigt sich Wells allerdings aus. Auf alle Fälle ist es ein Roman, der durch seine Protagonisten besticht, durch seine ganz eigene Erzählweise einen sehr persönlichen Touch bekommt und aus der Menge an guter Literatur herausragt. Wells ist ein sehr junger Schriftsteller und kann sich in eine ganze Liga junger unverbrauchter Literaten einreihen. Da wären zum Beispiel Ben Brooks, Joey Goebel und Eduard Louis, um ein paar zu nennen, deren Werke ich in den letzten Jahren gelesen und gemocht habe. Einige davon, werden wahrscheinlich auch zukünftige Klassiker sein und schließlich braucht auch die Literaturszene frisches Blut um auch künftige Generationen zum Lesen zu bewegen. „Becks letzter Sommer“ ist mein erster Roman, den ich von Wells gelesen habe, aber ganz sicher nicht der letzte.
  • Gregor Schwarzenbrunner
  • Buchhändler/-in
5/5

Ein Sommer voller Musik

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Robert Beck ist Musik und Deutschlehrer an einem Gymnasium. Selbst ist er ein erfolgloser Musiker und hat nach einem Streit seine Band verlassen. Nur mit Charlie hat er regelmäßig Kontakt. Er hat keine Freundin, nur mit der Kellnerin im Cafe gegenüber flirtet er hin und wieder. In der Schule wird er auf einen seiner Schüler aufmerksam, der mit seinen Lügen genauso wie mit seinem musikalischen Talent aus der Masse heraussticht. Beck hat einen wunderbaren Roadmovie-Roman geschrieben, der auch mit Christian Ulmen in der Hauptrolle, verfilmt wurde. Es geht um Musik, wie auch ums Erwachsenwerden, auch wenn letzteres manchmal eben 40 Jahre lang dauert. Der Hauptprotagonist ist ein Schullehrer der es sich verschrieben hat, einem seiner Schüler zu der Karriere zu verhelfen, die er selbst nie geschafft hat. Zeitgleich müht er sich um die schöne Lara, die gegenüber seiner Wohnung, als Kellnerin in einem Cafe jobbt. Sein Freund Charlie, der ständig glaubt sterben zu müssen und der ständig über das Leben philosophiert, nervt ihn. Allerdings ist Charlie sein einziger Freund. Becks letzter Sommer wird aus mehreren Blickwinkeln erzählt und gegen Ende des Romans, sogar aus dem Blickwinkel des Schriftstellers. Man bekommt den Eindruck, dass diese Geschichte genau so, oder ein wenig anders, sich zu getragen haben könnte. Darüber schweigt sich Wells allerdings aus. Auf alle Fälle ist es ein Roman, der durch seine Protagonisten besticht, durch seine ganz eigene Erzählweise einen sehr persönlichen Touch bekommt und aus der Menge an guter Literatur herausragt. Wells ist ein sehr junger Schriftsteller und kann sich in eine ganze Liga junger unverbrauchter Literaten einreihen. Da wären zum Beispiel Ben Brooks, Joey Goebel und Eduard Louis, um ein paar zu nennen, deren Werke ich in den letzten Jahren gelesen und gemocht habe. Einige davon, werden wahrscheinlich auch zukünftige Klassiker sein und schließlich braucht auch die Literaturszene frisches Blut um auch künftige Generationen zum Lesen zu bewegen. „Becks letzter Sommer“ ist mein erster Roman, den ich von Wells gelesen habe, aber ganz sicher nicht der letzte.

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Philipp Hagen

Thalia Wien – Mariahilfer Straße

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein humorvoll, dahin fließender Roman über einen gescheiterten, verkifften Idealisten, der krampfhaft versucht, seine Jugend noch ein Jahr hinauszuzögern. Ein grandioses Debüt.
  • Philipp Hagen
  • Buchhändler/-in

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein humorvoll, dahin fließender Roman über einen gescheiterten, verkifften Idealisten, der krampfhaft versucht, seine Jugend noch ein Jahr hinauszuzögern. Ein grandioses Debüt.

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Becks letzter Sommer

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