Rendezvous mit einem Oktopus
Band 24453

Rendezvous mit einem Oktopus Extrem schlau und unglaublich empfindsam: Das erstaunliche Seelenleben der Kraken

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

31630

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.02.2019

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18,1/11,1/2,7 cm

Gewicht

283 g

Auflage

10. Auflage

Originaltitel

The Soul of an Octopus

Übersetzt von

Heide Sommer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24453-3

Beschreibung

Rezension

»Es ist eine geheimnisvolle Welt, die in Sy Montgomerys mitreißender Prosa ganz nahe rückt.« MDR Kultur MDR Kultur

Details

Verkaufsrang

31630

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

27.02.2019

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

18,1/11,1/2,7 cm

Gewicht

283 g

Auflage

10. Auflage

Originaltitel

The Soul of an Octopus

Übersetzt von

Heide Sommer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-24453-3

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Zu Verklärt und Romantisch

Bewertung am 18.08.2024

Bewertungsnummer: 2270280

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es geht mehr um die Autorin und ihre Gefühle als um die Oktopoden, ich hoffte auf einen eher Wissenschaftlicheren Beitrag. Der Titel Versprach mehr... Schade, Ich finde Tintenfische sehr Spannende Tiere.
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Zu Verklärt und Romantisch

Bewertung am 18.08.2024
Bewertungsnummer: 2270280
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Es geht mehr um die Autorin und ihre Gefühle als um die Oktopoden, ich hoffte auf einen eher Wissenschaftlicheren Beitrag. Der Titel Versprach mehr... Schade, Ich finde Tintenfische sehr Spannende Tiere.

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Mein Freund der Tintenfisch

Bewertung am 06.10.2021

Bewertungsnummer: 1581595

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer glaubt, man könnte nicht ein komplettes Buch über Tintenfische lesen, der irrt sich. Vom ersten Kapitel an fesseln einen die Erzählungen von Sy Montgomery über ihre Begegnungen mit dem pazifischen Riesenkraken und man möchte mehr über dieses hochintelligente und soziale Wesen erfahren. Eine Liebeserklärung an die Oktopoden und die unbekannten Tiefen unserer Ozeane. Lesenswert!
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Mein Freund der Tintenfisch

Bewertung am 06.10.2021
Bewertungsnummer: 1581595
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wer glaubt, man könnte nicht ein komplettes Buch über Tintenfische lesen, der irrt sich. Vom ersten Kapitel an fesseln einen die Erzählungen von Sy Montgomery über ihre Begegnungen mit dem pazifischen Riesenkraken und man möchte mehr über dieses hochintelligente und soziale Wesen erfahren. Eine Liebeserklärung an die Oktopoden und die unbekannten Tiefen unserer Ozeane. Lesenswert!

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Rendezvous mit einem Oktopus

von Sy Montgomery

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Philipp Brandstötter

Thalia Linz – Landstraße

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4/5

Die Vorurteile gegenüber dem Oktopus

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sy Montgomery ist eine amerikanische Meeresbiologin und lebt in Atlanta. Obwohl sie beruflich sehr viel mit Meeresbewohnern zu tun hat, zieht es sie dennoch immer wieder auch in ihrer Freizeit in große „Sea world“ Anlagen. Das ist bei uns in Europa nicht ganz so bekannt, sieht in etwa so aus wie ein übergroßes Aquarium, in das man, durch Gänge verbunden, drüber und drunter hindurchgehen kann. Als Frau Montgomery eines Tages erneut eine dieser Anlagen in der Nähe ihres Hauses besucht, wird ein Tierpfleger auf sie aufmerksam. Nach einem kurzen Gespräch ist diesem klar, daß er es nicht mit einem Durchschnittsbesucher zu tun hat, sondern mit einer Frau, die ebenso aus dem Meeresbiologischen Fachbereich kommt. Er fordert Frau Montgomery dazu auf ihren Jackenärmel hochzustülpen und anschließend die Hand ins Aquarium zu tauchen. Innerhalb kürzester Zeit kommt ein weiblicher Oktopus auf sie zugeschwommen und legt einen seiner acht Fangarme um ihre Hand. Die meisten Menschen würden dies nun als eine unangenehme Erfahrung abtun, für Sy Montgomery ist dies ein absolut einschneidendes Erlebnis. Nicht nur das Oktopoden sehr intelligente Tiere sind, auch im Umgang mit anderen Lebewesen legen sie einen ausgesprochen hohen Grad an Emapthie an den Tag. Oktopoden besitzen, so Montomgery, außerdem ein großes Einfühlungsvermögen durch die schiere Berührung des Körpers durch die Saugnäpfe. Auch wenn das viele Menschen optisch abschrecken würde, so sind sie dennoch in der Lage, das auf sehr angenehme Art und Weise durchzuführen. Durch die schiere Berührung in nur wenigen Augenblicken, ist der Oktopus in der Lage mehr über die Physiologie des Menschen zu erfahren, als jeder menschliche Arzt in mehreren Tagen. Weiters räumt Montgomery mit einer Vielzahl an Vorurteilen auf, die dieses wirklich faszinierende Tier umgeben. Eine ganze Menge an Abenteuerromanen des 19ten und des frühen 20ten Jahrhunderts stellen den Oktopus als ein Wesen dar, das nur Tod und Zerstörung über die Menschen brachte. Denken Sie beispielsweise an Filme wie „20.000 Meilen unter dem Meer“ von Jules Verne. In diesem wird ein Angriff eines Oktopus auf die Nautilus, das U-Boot des legendären Kapitän Nemo, nachempfunden. Erstens ist es gar nicht möglich, da ein Oktopus nicht größer als sieben Meter werden kann. Ein komplettes Schiff damit in die Tiefe zu ziehen, war auch vor 100 Jahren somit noch nicht möglich. Zweitens sind in Freiheit lebende Oktopoden extrem scheu. Nur in Gefangenschaft lebende Tiere gewöhnen sich an den Menschen. Auch aus diesem Grund ist ein Angriff auf eines oder gar mehrere Schiff schlichter Unsinn. Mit diesen und noch einer Handvoll weiteren Vorurteilen räumt die Meeresbiologin in diesem Buch auf. Ein wirklich sehr informatives Werk, das einem für ein völlig missverstandenes Tier die Augen öffnet.
  • Philipp Brandstötter
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4/5

Die Vorurteile gegenüber dem Oktopus

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sy Montgomery ist eine amerikanische Meeresbiologin und lebt in Atlanta. Obwohl sie beruflich sehr viel mit Meeresbewohnern zu tun hat, zieht es sie dennoch immer wieder auch in ihrer Freizeit in große „Sea world“ Anlagen. Das ist bei uns in Europa nicht ganz so bekannt, sieht in etwa so aus wie ein übergroßes Aquarium, in das man, durch Gänge verbunden, drüber und drunter hindurchgehen kann. Als Frau Montgomery eines Tages erneut eine dieser Anlagen in der Nähe ihres Hauses besucht, wird ein Tierpfleger auf sie aufmerksam. Nach einem kurzen Gespräch ist diesem klar, daß er es nicht mit einem Durchschnittsbesucher zu tun hat, sondern mit einer Frau, die ebenso aus dem Meeresbiologischen Fachbereich kommt. Er fordert Frau Montgomery dazu auf ihren Jackenärmel hochzustülpen und anschließend die Hand ins Aquarium zu tauchen. Innerhalb kürzester Zeit kommt ein weiblicher Oktopus auf sie zugeschwommen und legt einen seiner acht Fangarme um ihre Hand. Die meisten Menschen würden dies nun als eine unangenehme Erfahrung abtun, für Sy Montgomery ist dies ein absolut einschneidendes Erlebnis. Nicht nur das Oktopoden sehr intelligente Tiere sind, auch im Umgang mit anderen Lebewesen legen sie einen ausgesprochen hohen Grad an Emapthie an den Tag. Oktopoden besitzen, so Montomgery, außerdem ein großes Einfühlungsvermögen durch die schiere Berührung des Körpers durch die Saugnäpfe. Auch wenn das viele Menschen optisch abschrecken würde, so sind sie dennoch in der Lage, das auf sehr angenehme Art und Weise durchzuführen. Durch die schiere Berührung in nur wenigen Augenblicken, ist der Oktopus in der Lage mehr über die Physiologie des Menschen zu erfahren, als jeder menschliche Arzt in mehreren Tagen. Weiters räumt Montgomery mit einer Vielzahl an Vorurteilen auf, die dieses wirklich faszinierende Tier umgeben. Eine ganze Menge an Abenteuerromanen des 19ten und des frühen 20ten Jahrhunderts stellen den Oktopus als ein Wesen dar, das nur Tod und Zerstörung über die Menschen brachte. Denken Sie beispielsweise an Filme wie „20.000 Meilen unter dem Meer“ von Jules Verne. In diesem wird ein Angriff eines Oktopus auf die Nautilus, das U-Boot des legendären Kapitän Nemo, nachempfunden. Erstens ist es gar nicht möglich, da ein Oktopus nicht größer als sieben Meter werden kann. Ein komplettes Schiff damit in die Tiefe zu ziehen, war auch vor 100 Jahren somit noch nicht möglich. Zweitens sind in Freiheit lebende Oktopoden extrem scheu. Nur in Gefangenschaft lebende Tiere gewöhnen sich an den Menschen. Auch aus diesem Grund ist ein Angriff auf eines oder gar mehrere Schiff schlichter Unsinn. Mit diesen und noch einer Handvoll weiteren Vorurteilen räumt die Meeresbiologin in diesem Buch auf. Ein wirklich sehr informatives Werk, das einem für ein völlig missverstandenes Tier die Augen öffnet.

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Rendezvous mit einem Oktopus

von Sy Montgomery

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