Die Zeit, die Zeit
Band 24261

Die Zeit, die Zeit

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Beschreibung

Details

Format

ePUB

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Erscheinungsdatum

28.08.2013

Verlag

Diogenes eBooks

Beschreibung

Details

Format

ePUB

eBooks im ePUB-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

Kopierschutz

Nein

Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

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Ja

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Text-to-Speech

Ja

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Erscheinungsdatum

28.08.2013

Verlag

Diogenes eBooks

Seitenzahl

304 (Printausgabe)

Dateigröße

1826 KB

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783257601893

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Mysterium Zeit

Bewertung aus Wien am 11.01.2015

Bewertungsnummer: 866079

Bewertet: eBook (ePUB)

Faszinierende, gut durchdachte Geschichte, die mich noch eine ganze Weile grübelnd zurückgelassen hat. Man zittert, verzweifelt und hofft bis zur letzten Seite mit den Protagonisten. Lesenswert für alle, die sich schon einmal mit der Frage beschäftigt haben: Was wäre wenn?
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Mysterium Zeit

Bewertung aus Wien am 11.01.2015
Bewertungsnummer: 866079
Bewertet: eBook (ePUB)

Faszinierende, gut durchdachte Geschichte, die mich noch eine ganze Weile grübelnd zurückgelassen hat. Man zittert, verzweifelt und hofft bis zur letzten Seite mit den Protagonisten. Lesenswert für alle, die sich schon einmal mit der Frage beschäftigt haben: Was wäre wenn?

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Zukunft und Vergangenheit gibt es nicht, nur die Gegenwart?

Bewertung aus Erding am 18.02.2014

Bewertungsnummer: 836077

Bewertet: eBook (ePUB)

unterhaltsam, humorvoll, genial. Man könnte die philosophischen Gedanken selbst überdenken, mit der Schlussfolgerung, dass es Vergangenheit und Zukunft nicht gibt, nur die Gegenwart. Laut Stephen Hawking sind Zeitreisen in die Vergangenheit gar nicht möglich, in die Zukunft nur mit fast Lichtgeschwindigkeit, aber was würde einen da erwarten, wenn sich das Leben nur in der Gegenwart abspielt: nichts? Im Roman von Martin Suter wird dennoch versucht, die Vergangenheit wieder herzustellen.
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Zukunft und Vergangenheit gibt es nicht, nur die Gegenwart?

Bewertung aus Erding am 18.02.2014
Bewertungsnummer: 836077
Bewertet: eBook (ePUB)

unterhaltsam, humorvoll, genial. Man könnte die philosophischen Gedanken selbst überdenken, mit der Schlussfolgerung, dass es Vergangenheit und Zukunft nicht gibt, nur die Gegenwart. Laut Stephen Hawking sind Zeitreisen in die Vergangenheit gar nicht möglich, in die Zukunft nur mit fast Lichtgeschwindigkeit, aber was würde einen da erwarten, wenn sich das Leben nur in der Gegenwart abspielt: nichts? Im Roman von Martin Suter wird dennoch versucht, die Vergangenheit wieder herzustellen.

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Die Zeit, die Zeit

von Martin Suter

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

Helene Oberleitner

Thalia Linz – Landstraße

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5/5

Gedankenexperiment

Bewertet: eBook (ePUB)

Peter Taler hat vor einem Jahr seine Frau verloren, sie wurde vor ihrem Haus erschossen. Seitdem hat er sich von der Welt zurückgezogen und beobachtet von seinem Fenster aus den alten Nachbarn, der ebenfalls, allerdings schon vor 20 Jahren seine Frau verloren hat. Irgendetwas muss dieser Alte doch gesehen haben, an dem Tag an dem seine Frau ermordet wurde, denkt sich Taler und nimmt Kontakt mit dem Alten auf, das ist genau, worauf der Alte wartet, denn er braucht einen Verbündeten für sein Experiment. Davon ausgegehend, dass Zeit nicht existiert, sondern nur Veränderung muss also, wenn er alles wieder so rückbaut wie vor dem Tod seiner Frau er sie noch einmal sehen können. Damit beginnt ein Vorhaben, das schon bald vollkommen aus dem Ruder zu laufen droht.
  • Helene Oberleitner
  • Buchhändler/-in
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Gedankenexperiment

Bewertet: eBook (ePUB)

Peter Taler hat vor einem Jahr seine Frau verloren, sie wurde vor ihrem Haus erschossen. Seitdem hat er sich von der Welt zurückgezogen und beobachtet von seinem Fenster aus den alten Nachbarn, der ebenfalls, allerdings schon vor 20 Jahren seine Frau verloren hat. Irgendetwas muss dieser Alte doch gesehen haben, an dem Tag an dem seine Frau ermordet wurde, denkt sich Taler und nimmt Kontakt mit dem Alten auf, das ist genau, worauf der Alte wartet, denn er braucht einen Verbündeten für sein Experiment. Davon ausgegehend, dass Zeit nicht existiert, sondern nur Veränderung muss also, wenn er alles wieder so rückbaut wie vor dem Tod seiner Frau er sie noch einmal sehen können. Damit beginnt ein Vorhaben, das schon bald vollkommen aus dem Ruder zu laufen droht.

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Lukas Bärwald

Thalia St. Pölten

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3/5

Tod minus Zeit gleich?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Albert Knupp hat vor zwei Jahrzehnte seine Frau verloren. Seine Art der Trauerarbeit: Er leugnet die Existenz der Zeit. Seinen Nachbar Peter Taler ereilte ein ähnliches Schicksal: Vor einem Jahr wurde seine Frau direkt vor der Haustür erschossen, der Mörder blieb unentdeckt. Talers Leben bleibt rückwärtsgewandt und besteht zum Großteil daraus, den letzten gemeinsam erlebten Tag mit seiner Frau aufs immer Neue wiederherzustellen und ihrem Mörder nachzuspüren. Die beiden Witwer finden zusammen, als Knupp ihm von seinem Vorhaben berichtet, dass er vorhabe einen ganz bestimmen Tag an dem seine Frau nach am Leben war bis ins kleinste Detail anhand von fotografischen Belegen zu rekonstruieren – mit dem Ziel, dass somit auch die Zeit an diesen Tag zurückkehren müsse und seine Frau wieder am Leben wäre. Taler bleibt ungläubig, doch je länger seine Form der Trauerarbeit unbefriedigend und wenig Trost spendend bleibt, desto mehr klammert er sich an diesen letzten, wenn auch offensichtlich abstrusen Hoffnungsschimmer und wird der Gehilfe von Knupp. Martin Suter geht, geprägt von einem eigenen privaten Schicksalsschlag, der Frage nach, ob man die Zeit für einen Menschen zurückdrehen kann, dessen Lebensuhr bereits abgelaufen ist und was man dafür zu riskieren und opfern bereit wäre. Der Plot entwickelt sich innerhalb der ersten 100 Seiten auf rasante Weise und das theoretische Gebilde dieses Projektes wider die Zeit fasziniert bis zum abschließenden Twist auf den letzten Seiten. Bisweilen erinnert das neueste Werk des schweizer Romanciers an Aspekte von Paul Austers „Stadt aus Glas“ und Hitchcocks „Das Fenster zum Hof“. Auch wenn der Roman in der zweiten Hälfte in den ausufernden Schilderungen des Fortschreiten des Projekts einige Längen enthält, sei er trotzdem langjährigen und neuen LeserInnen Martin Suters empfohlen.
  • Lukas Bärwald
  • Buchhändler/-in

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3/5

Tod minus Zeit gleich?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Albert Knupp hat vor zwei Jahrzehnte seine Frau verloren. Seine Art der Trauerarbeit: Er leugnet die Existenz der Zeit. Seinen Nachbar Peter Taler ereilte ein ähnliches Schicksal: Vor einem Jahr wurde seine Frau direkt vor der Haustür erschossen, der Mörder blieb unentdeckt. Talers Leben bleibt rückwärtsgewandt und besteht zum Großteil daraus, den letzten gemeinsam erlebten Tag mit seiner Frau aufs immer Neue wiederherzustellen und ihrem Mörder nachzuspüren. Die beiden Witwer finden zusammen, als Knupp ihm von seinem Vorhaben berichtet, dass er vorhabe einen ganz bestimmen Tag an dem seine Frau nach am Leben war bis ins kleinste Detail anhand von fotografischen Belegen zu rekonstruieren – mit dem Ziel, dass somit auch die Zeit an diesen Tag zurückkehren müsse und seine Frau wieder am Leben wäre. Taler bleibt ungläubig, doch je länger seine Form der Trauerarbeit unbefriedigend und wenig Trost spendend bleibt, desto mehr klammert er sich an diesen letzten, wenn auch offensichtlich abstrusen Hoffnungsschimmer und wird der Gehilfe von Knupp. Martin Suter geht, geprägt von einem eigenen privaten Schicksalsschlag, der Frage nach, ob man die Zeit für einen Menschen zurückdrehen kann, dessen Lebensuhr bereits abgelaufen ist und was man dafür zu riskieren und opfern bereit wäre. Der Plot entwickelt sich innerhalb der ersten 100 Seiten auf rasante Weise und das theoretische Gebilde dieses Projektes wider die Zeit fasziniert bis zum abschließenden Twist auf den letzten Seiten. Bisweilen erinnert das neueste Werk des schweizer Romanciers an Aspekte von Paul Austers „Stadt aus Glas“ und Hitchcocks „Das Fenster zum Hof“. Auch wenn der Roman in der zweiten Hälfte in den ausufernden Schilderungen des Fortschreiten des Projekts einige Längen enthält, sei er trotzdem langjährigen und neuen LeserInnen Martin Suters empfohlen.

Meinungen aus unserer Buchhandlung

Die Zeit, die Zeit

von Martin Suter

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