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Band 24261
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Martin Suter

1. Kapitel 1

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1. Kapitel 4

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1. Kapitel 7

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1. Kapitel 10

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1. Kapitel 13

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1. Kapitel 16

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Martin Suter

1. Kapitel 19

Die Zeit, die Zeit

Aus der Reihe Diogenes Hörbuch
Gesprochen von
14

34,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Gert Heidenreich

Spieldauer

7 Stunden und 48 Minuten

Erscheinungsdatum

28.08.2012

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

7

Verlag

Diogenes Verlag AG

Sprache

Deutsch

EAN

9783257803303

Beschreibung

Rezension

»Martin Suter gilt als Meister einer eleganten Feder, die so fein geschliffen ist, dass man die Stiche oft erst hinterher spürt.«
»Martin Suter hat die seltene Gabe, Schweres leicht erscheinen zu lassen. Er schreibt einen Bestseller nach dem anderen, die inhaltlich wie literarisch glänzen.«
»Martin Suter ist eine der großen Figuren des Literaturbetriebs.«
»Wenn es überhaupt einen Schriftsteller gibt, dessen Feder man gern entsprungen wäre, dann ihn.«

Details

Gesprochen von

Gert Heidenreich

Spieldauer

7 Stunden und 48 Minuten

Erscheinungsdatum

28.08.2012

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

7

Verlag

Diogenes Verlag AG

Sprache

Deutsch

EAN

9783257803303

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
info@truepages.de

Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Das Phänomen Zeit

hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 14.01.2021

Bewertungsnummer: 790931

Bewertet: Hörbuch (CD)

Das Phänomen Zeit: Gibt es sie wirklich? Verläuft sie stets gleich schnell? Woran misst man sie? Viele berühmte Zeitgenossen von Aristoteles bis Albert Einstein haben sich damit beschäftigt, in fast jedem Science Fiction erscheint die Frage, ob es verschiedene Zeitlinien gibt und man temporäre Anomalien verursachen kann. In Martin Suters neuem Roman lassen sich die beiden Helden Peter Taler und Albert Knupp von einem einfachen Gedankenexperiment faszinieren: Es geht doch gar nicht um die Zeit, sondern um die Veränderung – ohne sie steht auch die Zeit still, und mit ihr verläuft die Zeit eben so, wie es die Veränderung erfordert. Anders gesagt: Um eine Veränderung rückgängig zu machen, muss man nur einen bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit haargenau rekonstruieren, und dann anders fortzufahren, bis hin zu einer gänzlich veränderten Gegenwart. Eine spannende Theorie, die Martin Suter in seiner Story grandios umsetzt. Im Wortsinn minutiös beschreibt er das Vorgehen der beiden Männer und hält dabei die Spannung in jeder Sekunde hoch. Hervorragend gelesen von dem Schauspieler Gerd Heidenreich, regt „Die Zeit, die Zeit“ mal wieder wunderbar dazu an, mit bester Unterhaltung über die philosophischen und physikalischen Grundfragen unserer Welt zu spekulieren.
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Das Phänomen Zeit

hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 14.01.2021
Bewertungsnummer: 790931
Bewertet: Hörbuch (CD)

Das Phänomen Zeit: Gibt es sie wirklich? Verläuft sie stets gleich schnell? Woran misst man sie? Viele berühmte Zeitgenossen von Aristoteles bis Albert Einstein haben sich damit beschäftigt, in fast jedem Science Fiction erscheint die Frage, ob es verschiedene Zeitlinien gibt und man temporäre Anomalien verursachen kann. In Martin Suters neuem Roman lassen sich die beiden Helden Peter Taler und Albert Knupp von einem einfachen Gedankenexperiment faszinieren: Es geht doch gar nicht um die Zeit, sondern um die Veränderung – ohne sie steht auch die Zeit still, und mit ihr verläuft die Zeit eben so, wie es die Veränderung erfordert. Anders gesagt: Um eine Veränderung rückgängig zu machen, muss man nur einen bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit haargenau rekonstruieren, und dann anders fortzufahren, bis hin zu einer gänzlich veränderten Gegenwart. Eine spannende Theorie, die Martin Suter in seiner Story grandios umsetzt. Im Wortsinn minutiös beschreibt er das Vorgehen der beiden Männer und hält dabei die Spannung in jeder Sekunde hoch. Hervorragend gelesen von dem Schauspieler Gerd Heidenreich, regt „Die Zeit, die Zeit“ mal wieder wunderbar dazu an, mit bester Unterhaltung über die philosophischen und physikalischen Grundfragen unserer Welt zu spekulieren.

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Zeitverschwendung

Bewertung am 02.03.2025

Bewertungsnummer: 2426798

Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch war das Äquivalent zum Gefühl das man hat wenn man stundenlang im Wartezimmer einer Arztpraxis sitzt, jedoch keine Aufregung oder gar Spannung, sondern pure Langeweile. Die Zeitschriften in diesen Wartezimmern sind eine bessere Investition. Ich habe das Buch spontan gekauft, da mir der Name des Autors bekannt war und ich etwas über die Zeit lesen wollte. Ich kann nur nachdrücklich von diesem Buch abraten. Es ist wirklich unvorstellbar dass jemand so etwas schreibt und dann dafür wirbt. Die Auflösung ist weder gut geschrieben noch überraschend. Der Weg dorthin ist eine unglaubliche Tortur die mich zweifeln lässt ob der Autor schon jemals im Leben einen Funken dessen gefühlt hat was er hier beschreiben will. Ich kenne die anderen Bücher von Martin Suter nicht, aber von diesem hier hält man besser Abstand. Ganz klar ein Fehlkauf. Ich kann das Buch nicht einmal jemandem mit gutem Gewissen schenken.
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Zeitverschwendung

Bewertung am 02.03.2025
Bewertungsnummer: 2426798
Bewertet: eBook (ePUB)

Das Buch war das Äquivalent zum Gefühl das man hat wenn man stundenlang im Wartezimmer einer Arztpraxis sitzt, jedoch keine Aufregung oder gar Spannung, sondern pure Langeweile. Die Zeitschriften in diesen Wartezimmern sind eine bessere Investition. Ich habe das Buch spontan gekauft, da mir der Name des Autors bekannt war und ich etwas über die Zeit lesen wollte. Ich kann nur nachdrücklich von diesem Buch abraten. Es ist wirklich unvorstellbar dass jemand so etwas schreibt und dann dafür wirbt. Die Auflösung ist weder gut geschrieben noch überraschend. Der Weg dorthin ist eine unglaubliche Tortur die mich zweifeln lässt ob der Autor schon jemals im Leben einen Funken dessen gefühlt hat was er hier beschreiben will. Ich kenne die anderen Bücher von Martin Suter nicht, aber von diesem hier hält man besser Abstand. Ganz klar ein Fehlkauf. Ich kann das Buch nicht einmal jemandem mit gutem Gewissen schenken.

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Die Zeit, die Zeit

von Martin Suter

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

Birgit Matthews

Thalia St. Pölten

Zum Portrait

5/5

Etwas war anders...

Bewertet: Hörbuch (CD)

Hatten Sie nicht auch schon mal den Wunsch die Zeit anhalten zu können, oder noch besser die Zeit zurückdrehen zu können - vielleicht um etwas Schlimmes zu verhindern? In dieser Geschichte wird dies zumindest versucht. Peter Talers Freundin wurde vor einem Jahr vor der eigenen Haustür erschossen. Warum? Weil Peter die Tür zu spät geöffnet hat. So schließt er sich dem wahnwitzigen Plan seines Nachbarn Knupp an und hilft ihm das schier unmögliche zu probieren. Die Zeit rückgängig zu machen. Aber was ist Zeit überhaupt? Gibt es sie oder ist es nur eine vom Menschen erfundene Sache? Eine Geschichte die einem noch lange im Gedächtnis haften bleibt.
  • Birgit Matthews
  • Buchhändler/-in

5/5

Etwas war anders...

Bewertet: Hörbuch (CD)

Hatten Sie nicht auch schon mal den Wunsch die Zeit anhalten zu können, oder noch besser die Zeit zurückdrehen zu können - vielleicht um etwas Schlimmes zu verhindern? In dieser Geschichte wird dies zumindest versucht. Peter Talers Freundin wurde vor einem Jahr vor der eigenen Haustür erschossen. Warum? Weil Peter die Tür zu spät geöffnet hat. So schließt er sich dem wahnwitzigen Plan seines Nachbarn Knupp an und hilft ihm das schier unmögliche zu probieren. Die Zeit rückgängig zu machen. Aber was ist Zeit überhaupt? Gibt es sie oder ist es nur eine vom Menschen erfundene Sache? Eine Geschichte die einem noch lange im Gedächtnis haften bleibt.

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Lukas Bärwald

Thalia St. Pölten

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3/5

Tod minus Zeit gleich?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Albert Knupp hat vor zwei Jahrzehnte seine Frau verloren. Seine Art der Trauerarbeit: Er leugnet die Existenz der Zeit. Seinen Nachbar Peter Taler ereilte ein ähnliches Schicksal: Vor einem Jahr wurde seine Frau direkt vor der Haustür erschossen, der Mörder blieb unentdeckt. Talers Leben bleibt rückwärtsgewandt und besteht zum Großteil daraus, den letzten gemeinsam erlebten Tag mit seiner Frau aufs immer Neue wiederherzustellen und ihrem Mörder nachzuspüren. Die beiden Witwer finden zusammen, als Knupp ihm von seinem Vorhaben berichtet, dass er vorhabe einen ganz bestimmen Tag an dem seine Frau nach am Leben war bis ins kleinste Detail anhand von fotografischen Belegen zu rekonstruieren – mit dem Ziel, dass somit auch die Zeit an diesen Tag zurückkehren müsse und seine Frau wieder am Leben wäre. Taler bleibt ungläubig, doch je länger seine Form der Trauerarbeit unbefriedigend und wenig Trost spendend bleibt, desto mehr klammert er sich an diesen letzten, wenn auch offensichtlich abstrusen Hoffnungsschimmer und wird der Gehilfe von Knupp. Martin Suter geht, geprägt von einem eigenen privaten Schicksalsschlag, der Frage nach, ob man die Zeit für einen Menschen zurückdrehen kann, dessen Lebensuhr bereits abgelaufen ist und was man dafür zu riskieren und opfern bereit wäre. Der Plot entwickelt sich innerhalb der ersten 100 Seiten auf rasante Weise und das theoretische Gebilde dieses Projektes wider die Zeit fasziniert bis zum abschließenden Twist auf den letzten Seiten. Bisweilen erinnert das neueste Werk des schweizer Romanciers an Aspekte von Paul Austers „Stadt aus Glas“ und Hitchcocks „Das Fenster zum Hof“. Auch wenn der Roman in der zweiten Hälfte in den ausufernden Schilderungen des Fortschreiten des Projekts einige Längen enthält, sei er trotzdem langjährigen und neuen LeserInnen Martin Suters empfohlen.
  • Lukas Bärwald
  • Buchhändler/-in

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3/5

Tod minus Zeit gleich?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Albert Knupp hat vor zwei Jahrzehnte seine Frau verloren. Seine Art der Trauerarbeit: Er leugnet die Existenz der Zeit. Seinen Nachbar Peter Taler ereilte ein ähnliches Schicksal: Vor einem Jahr wurde seine Frau direkt vor der Haustür erschossen, der Mörder blieb unentdeckt. Talers Leben bleibt rückwärtsgewandt und besteht zum Großteil daraus, den letzten gemeinsam erlebten Tag mit seiner Frau aufs immer Neue wiederherzustellen und ihrem Mörder nachzuspüren. Die beiden Witwer finden zusammen, als Knupp ihm von seinem Vorhaben berichtet, dass er vorhabe einen ganz bestimmen Tag an dem seine Frau nach am Leben war bis ins kleinste Detail anhand von fotografischen Belegen zu rekonstruieren – mit dem Ziel, dass somit auch die Zeit an diesen Tag zurückkehren müsse und seine Frau wieder am Leben wäre. Taler bleibt ungläubig, doch je länger seine Form der Trauerarbeit unbefriedigend und wenig Trost spendend bleibt, desto mehr klammert er sich an diesen letzten, wenn auch offensichtlich abstrusen Hoffnungsschimmer und wird der Gehilfe von Knupp. Martin Suter geht, geprägt von einem eigenen privaten Schicksalsschlag, der Frage nach, ob man die Zeit für einen Menschen zurückdrehen kann, dessen Lebensuhr bereits abgelaufen ist und was man dafür zu riskieren und opfern bereit wäre. Der Plot entwickelt sich innerhalb der ersten 100 Seiten auf rasante Weise und das theoretische Gebilde dieses Projektes wider die Zeit fasziniert bis zum abschließenden Twist auf den letzten Seiten. Bisweilen erinnert das neueste Werk des schweizer Romanciers an Aspekte von Paul Austers „Stadt aus Glas“ und Hitchcocks „Das Fenster zum Hof“. Auch wenn der Roman in der zweiten Hälfte in den ausufernden Schilderungen des Fortschreiten des Projekts einige Längen enthält, sei er trotzdem langjährigen und neuen LeserInnen Martin Suters empfohlen.

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