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Band 80330
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Martin Suter

1. Kapitel 1

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1. Kapitel 4

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1. Kapitel 7

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1. Kapitel 10

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1. Kapitel 13

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1. Kapitel 16

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1. Kapitel 19

Die Zeit, die Zeit

Ungekürzte Ausgabe, Lesung

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Variante: 7 CD (ungekürzt, 2012)

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Gert Heidenreich

Spieldauer

7 Stunden und 48 Minuten

Erscheinungsdatum

28.08.2012

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Beschreibung

Rezension

Alex Dengler, Deutschlands führender Buchkritiker, denglers-buchkritik.de, 22.10.12
Ein reichlich unaufgeregter Roman, in dem reichlich wenig passiert. Reichlich sind in Martin Suters neuem Roman nur die Dinge, die eigentlich nicht erzählt werden müssen. Suter tut es und schreibt dank seines Namens damit den nächsten Bestseller. Die Zeit, die Zeit kommt an seine ausgezeichneten Werke Small World und Lila, Lila bei weitem nicht heran. Suter schildert einfach sehr viel Unwichtiges aufopfernd langsam und lange, das ist schnell ermüdend und macht das Lesen sehr anstrengend. Die Idee von Die Zeit, die Zeit ist gar nicht mal so schlecht, nur dessen Umsetzung. Auch manche Passagen in Die Zeit, die Zeit verdeutlichen Suters schriftstellerische Qualitäten, aber als Ganzes kann der Roman einfach nicht überzeugen. Für das Ende hat sich Suter aber einen richtigen Knalleffekt aufgehoben. Gert Heidenreich holt mit seiner Lesung aus der schwachen Geschichte raus was geht. Das ist nicht viel.

Details

Gesprochen von

Gert Heidenreich

Spieldauer

7 Stunden und 48 Minuten

Erscheinungsdatum

28.08.2012

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

CD

Anzahl

7

Verlag

Diogenes

Sprache

Deutsch

EAN

9783257803303

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Das Phänomen Zeit

hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 14.01.2021

Bewertungsnummer: 790931

Bewertet: Hörbuch (CD)

Das Phänomen Zeit: Gibt es sie wirklich? Verläuft sie stets gleich schnell? Woran misst man sie? Viele berühmte Zeitgenossen von Aristoteles bis Albert Einstein haben sich damit beschäftigt, in fast jedem Science Fiction erscheint die Frage, ob es verschiedene Zeitlinien gibt und man temporäre Anomalien verursachen kann. In Martin Suters neuem Roman lassen sich die beiden Helden Peter Taler und Albert Knupp von einem einfachen Gedankenexperiment faszinieren: Es geht doch gar nicht um die Zeit, sondern um die Veränderung – ohne sie steht auch die Zeit still, und mit ihr verläuft die Zeit eben so, wie es die Veränderung erfordert. Anders gesagt: Um eine Veränderung rückgängig zu machen, muss man nur einen bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit haargenau rekonstruieren, und dann anders fortzufahren, bis hin zu einer gänzlich veränderten Gegenwart. Eine spannende Theorie, die Martin Suter in seiner Story grandios umsetzt. Im Wortsinn minutiös beschreibt er das Vorgehen der beiden Männer und hält dabei die Spannung in jeder Sekunde hoch. Hervorragend gelesen von dem Schauspieler Gerd Heidenreich, regt „Die Zeit, die Zeit“ mal wieder wunderbar dazu an, mit bester Unterhaltung über die philosophischen und physikalischen Grundfragen unserer Welt zu spekulieren.
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Das Phänomen Zeit

hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 14.01.2021
Bewertungsnummer: 790931
Bewertet: Hörbuch (CD)

Das Phänomen Zeit: Gibt es sie wirklich? Verläuft sie stets gleich schnell? Woran misst man sie? Viele berühmte Zeitgenossen von Aristoteles bis Albert Einstein haben sich damit beschäftigt, in fast jedem Science Fiction erscheint die Frage, ob es verschiedene Zeitlinien gibt und man temporäre Anomalien verursachen kann. In Martin Suters neuem Roman lassen sich die beiden Helden Peter Taler und Albert Knupp von einem einfachen Gedankenexperiment faszinieren: Es geht doch gar nicht um die Zeit, sondern um die Veränderung – ohne sie steht auch die Zeit still, und mit ihr verläuft die Zeit eben so, wie es die Veränderung erfordert. Anders gesagt: Um eine Veränderung rückgängig zu machen, muss man nur einen bestimmten Zeitpunkt in der Vergangenheit haargenau rekonstruieren, und dann anders fortzufahren, bis hin zu einer gänzlich veränderten Gegenwart. Eine spannende Theorie, die Martin Suter in seiner Story grandios umsetzt. Im Wortsinn minutiös beschreibt er das Vorgehen der beiden Männer und hält dabei die Spannung in jeder Sekunde hoch. Hervorragend gelesen von dem Schauspieler Gerd Heidenreich, regt „Die Zeit, die Zeit“ mal wieder wunderbar dazu an, mit bester Unterhaltung über die philosophischen und physikalischen Grundfragen unserer Welt zu spekulieren.

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zu langweilig, nicht lesenswert

Bewertung am 22.11.2023

Bewertungsnummer: 2073730

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Idee bezüglich der Zeit ist zwar interessant aber das Buch ist einfach zu langfädig und zu langweilig. Für mich fehlte jegliche Spannung und ich musste mich richtig durchboxen. Würde ich nicht weiterempfehlen. Gibt interessanteres.
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zu langweilig, nicht lesenswert

Bewertung am 22.11.2023
Bewertungsnummer: 2073730
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Idee bezüglich der Zeit ist zwar interessant aber das Buch ist einfach zu langfädig und zu langweilig. Für mich fehlte jegliche Spannung und ich musste mich richtig durchboxen. Würde ich nicht weiterempfehlen. Gibt interessanteres.

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von Martin Suter

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Birgit Matthews

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5/5

Etwas war anders...

Bewertet: Hörbuch (CD)

Hatten Sie nicht auch schon mal den Wunsch die Zeit anhalten zu können, oder noch besser die Zeit zurückdrehen zu können - vielleicht um etwas Schlimmes zu verhindern? In dieser Geschichte wird dies zumindest versucht. Peter Talers Freundin wurde vor einem Jahr vor der eigenen Haustür erschossen. Warum? Weil Peter die Tür zu spät geöffnet hat. So schließt er sich dem wahnwitzigen Plan seines Nachbarn Knupp an und hilft ihm das schier unmögliche zu probieren. Die Zeit rückgängig zu machen. Aber was ist Zeit überhaupt? Gibt es sie oder ist es nur eine vom Menschen erfundene Sache? Eine Geschichte die einem noch lange im Gedächtnis haften bleibt.
Birgit Matthews
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5/5

Etwas war anders...

Bewertet: Hörbuch (CD)

Hatten Sie nicht auch schon mal den Wunsch die Zeit anhalten zu können, oder noch besser die Zeit zurückdrehen zu können - vielleicht um etwas Schlimmes zu verhindern? In dieser Geschichte wird dies zumindest versucht. Peter Talers Freundin wurde vor einem Jahr vor der eigenen Haustür erschossen. Warum? Weil Peter die Tür zu spät geöffnet hat. So schließt er sich dem wahnwitzigen Plan seines Nachbarn Knupp an und hilft ihm das schier unmögliche zu probieren. Die Zeit rückgängig zu machen. Aber was ist Zeit überhaupt? Gibt es sie oder ist es nur eine vom Menschen erfundene Sache? Eine Geschichte die einem noch lange im Gedächtnis haften bleibt.

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3/5

Tod minus Zeit gleich?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Albert Knupp hat vor zwei Jahrzehnte seine Frau verloren. Seine Art der Trauerarbeit: Er leugnet die Existenz der Zeit. Seinen Nachbar Peter Taler ereilte ein ähnliches Schicksal: Vor einem Jahr wurde seine Frau direkt vor der Haustür erschossen, der Mörder blieb unentdeckt. Talers Leben bleibt rückwärtsgewandt und besteht zum Großteil daraus, den letzten gemeinsam erlebten Tag mit seiner Frau aufs immer Neue wiederherzustellen und ihrem Mörder nachzuspüren. Die beiden Witwer finden zusammen, als Knupp ihm von seinem Vorhaben berichtet, dass er vorhabe einen ganz bestimmen Tag an dem seine Frau nach am Leben war bis ins kleinste Detail anhand von fotografischen Belegen zu rekonstruieren – mit dem Ziel, dass somit auch die Zeit an diesen Tag zurückkehren müsse und seine Frau wieder am Leben wäre. Taler bleibt ungläubig, doch je länger seine Form der Trauerarbeit unbefriedigend und wenig Trost spendend bleibt, desto mehr klammert er sich an diesen letzten, wenn auch offensichtlich abstrusen Hoffnungsschimmer und wird der Gehilfe von Knupp. Martin Suter geht, geprägt von einem eigenen privaten Schicksalsschlag, der Frage nach, ob man die Zeit für einen Menschen zurückdrehen kann, dessen Lebensuhr bereits abgelaufen ist und was man dafür zu riskieren und opfern bereit wäre. Der Plot entwickelt sich innerhalb der ersten 100 Seiten auf rasante Weise und das theoretische Gebilde dieses Projektes wider die Zeit fasziniert bis zum abschließenden Twist auf den letzten Seiten. Bisweilen erinnert das neueste Werk des schweizer Romanciers an Aspekte von Paul Austers „Stadt aus Glas“ und Hitchcocks „Das Fenster zum Hof“. Auch wenn der Roman in der zweiten Hälfte in den ausufernden Schilderungen des Fortschreiten des Projekts einige Längen enthält, sei er trotzdem langjährigen und neuen LeserInnen Martin Suters empfohlen.
Lukas Bärwald
  • Lukas Bärwald
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3/5

Tod minus Zeit gleich?

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Albert Knupp hat vor zwei Jahrzehnte seine Frau verloren. Seine Art der Trauerarbeit: Er leugnet die Existenz der Zeit. Seinen Nachbar Peter Taler ereilte ein ähnliches Schicksal: Vor einem Jahr wurde seine Frau direkt vor der Haustür erschossen, der Mörder blieb unentdeckt. Talers Leben bleibt rückwärtsgewandt und besteht zum Großteil daraus, den letzten gemeinsam erlebten Tag mit seiner Frau aufs immer Neue wiederherzustellen und ihrem Mörder nachzuspüren. Die beiden Witwer finden zusammen, als Knupp ihm von seinem Vorhaben berichtet, dass er vorhabe einen ganz bestimmen Tag an dem seine Frau nach am Leben war bis ins kleinste Detail anhand von fotografischen Belegen zu rekonstruieren – mit dem Ziel, dass somit auch die Zeit an diesen Tag zurückkehren müsse und seine Frau wieder am Leben wäre. Taler bleibt ungläubig, doch je länger seine Form der Trauerarbeit unbefriedigend und wenig Trost spendend bleibt, desto mehr klammert er sich an diesen letzten, wenn auch offensichtlich abstrusen Hoffnungsschimmer und wird der Gehilfe von Knupp. Martin Suter geht, geprägt von einem eigenen privaten Schicksalsschlag, der Frage nach, ob man die Zeit für einen Menschen zurückdrehen kann, dessen Lebensuhr bereits abgelaufen ist und was man dafür zu riskieren und opfern bereit wäre. Der Plot entwickelt sich innerhalb der ersten 100 Seiten auf rasante Weise und das theoretische Gebilde dieses Projektes wider die Zeit fasziniert bis zum abschließenden Twist auf den letzten Seiten. Bisweilen erinnert das neueste Werk des schweizer Romanciers an Aspekte von Paul Austers „Stadt aus Glas“ und Hitchcocks „Das Fenster zum Hof“. Auch wenn der Roman in der zweiten Hälfte in den ausufernden Schilderungen des Fortschreiten des Projekts einige Längen enthält, sei er trotzdem langjährigen und neuen LeserInnen Martin Suters empfohlen.

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