Blood over bright haven

Blood over bright haven Der Dark Academia Fantasy-Erfolg endlich auf Deutsch - farbiger Buchschnitt in limitierter Auflage

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3686

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.02.2025

Verlag

Adrian & wimmelbuchverlag

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,9/14,1/4,1 cm

Gewicht

576 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Ulrike Brauns

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9858524-3-7

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3686

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

25.02.2025

Verlag

Adrian & wimmelbuchverlag

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,9/14,1/4,1 cm

Gewicht

576 g

Auflage

1. Auflage

Übersetzt von

Ulrike Brauns

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9858524-3-7

Herstelleradresse

Adrian Wimmelbuchverlag
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
DE

Email: post@wimmelbuchverlag.de

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Gesellschaftskritik, fantastisches Magiesystem und nachvollziehbare Charaktere - Perfekt

Literaturski am 21.04.2025

Bewertungsnummer: 2472095

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei manchen Büchern weiß man direkt, dass sie für immer einen besonderen Platz im Herzen finden. Das ist bei mir immer dann der Fall, wenn ich eine clevere Geschichte wittere und diese dann noch absolut glaubhaft eingebettet wurden, bin ich dabei. Ich habe Angst in dieser Rezension nicht deutlich genug zu werden, daher vorab: Lest dieses Buch, denn es ist sehr gut. Inhalt: Sciona ist eine geistige Überfliegerin und schafft es als erste Frau in die Ränge der Hochmagier aufzusteigen und schon ihr erstes Projekt ist sehr anspruchsvoll, bietet ihr aber gleichzeitig die Möglichkeit sich gegen die übrigen Magier durchzusetzen. Die erste Hürde stellt dabei direkt das Missfallen ihrer männlichen Kollegen dar. So bekommt sie anstelle eines qualifizierten Assistenten den Hausmeister und Kwen-Flüchtling Tommy an die Seite gestellt. Dieser flüchtete aus seiner Heimat, um einem tödlichen Phänomen zu entgehen. Nur hinter der magischen Barriere der Stadt, ist er sicher. Doch bei ihren Nachforschungen stoßen sie auf das größte und gefährlichste Geheimnis der ganzen Stadt. Besteht Rettung? Oder werden sie vorher sterben? Dieser Roman ist so unheimlich vielschichtig und noch so schön flüssig geschrieben, dass er sich wie ein Film liest. Ein rasanter Stand-Alone. Ist Sciona sympathisch? Nein. Sie ist eine verblendete, egoistische und unempathische Magierin, die sich nicht vorstellen kann, dass die Gefüge der Stadt vielleicht doch nicht so "gut" sind, wie sie es gelernt hat. Aber die Charakterentwicklung, die sie durchmacht und wie sie letztendlich die Wahrheit erkennt, ist fantastisch. Für mich ist ihre Verblendung absolut nachvollziehbar. Auch die restlichen Charaktere sind für mich glaubhaft geschrieben. Anfangs wird einige Zeit darauf verwendet das Magiesystem vorzustellen und auch zwischendurch haben wir immer wieder Dialoge, die sich um Götter und das Weltverständnis drehen. Diese sind aber alle wichtig, damit wir am Ende mit der Konklusio Schritt halten können. Ich persönlich habe die Gesellschaftskritik sehr genossen. Es beginnt damit, dass Sciona von ihren männlichen Kollegen abgesprochen bekommt, aus eigenen Leistungen aufgestiegen zu sein - während sie selbst oft aufgrund von Vitamin B in ihrer Position sitzen. Das alleine hat mich emotional schon aufgewühlt, wie es das wohl bei jeder Frau tun würde, die selbst schon mit bestimmten dummen Sprüchen konfrontiert wurde. Doch genauso bekommt es ihr Assistent ab. Dieser ist ein Flüchtling der Kwen Ebene und dadurch selbst einer Menge Vorurteilen ausgesetzt - auch von Sciona. Ich hatte viel zu viel Spaß daran zu sehen, wie lange sie braucht, um diese Doppelmoral zu erkennen. Neben dem Patriachat, Feminismus, Menschen generell und Rassismus werden auch noch soziale Ungerechtigkeit und die Probleme des Kapitalismus behandelt. Alles so, dass es dem geneigten Leser auffällt, aber ohne den erhobenen Zeigefinger. Klarer Fall von Show-don't-tell. Sciona braucht länger als der Leser, um die unausweichliche Eskalation zu erkennen und das hat mich rappelig gemacht. Auf die beste Art und Weise. Das Ende ist absolut nicht das, was ich erwartet habe, aber für mich die einzig logische Konsequenz. Das Magiesystem basiert auf der Idee mit einem Formelograph, ein Gerät ähnlich einer Schreibmaschine, Runenformeln zu tippen. Daraufhin öffnet man ein Fenster zur "Anderwelt" aus der dann durch das Drücken des Auslösers die Energie für den Zauber gechannelt wird. Das ist eins der interessanteren Magiesysteme und passt hervorragend in die Welt die an eine Stadt nach der Industrialisierung erinnert. Die Geschichte ist clever aufgebaut und ich war lange nicht mehr so gehyped von einem Buch. Auf dem amerikanischen Booktok hatte ich schon viel von dem Buch gehört und dieses Mal wurde ich auch tatsächlich nicht enttäuscht. Ich weiß gar nicht, was ich noch schreiben soll, ohne zu viel zu verraten. Lest dieses Buch, denn es ist sehr gut.
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Gesellschaftskritik, fantastisches Magiesystem und nachvollziehbare Charaktere - Perfekt

Literaturski am 21.04.2025
Bewertungsnummer: 2472095
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Bei manchen Büchern weiß man direkt, dass sie für immer einen besonderen Platz im Herzen finden. Das ist bei mir immer dann der Fall, wenn ich eine clevere Geschichte wittere und diese dann noch absolut glaubhaft eingebettet wurden, bin ich dabei. Ich habe Angst in dieser Rezension nicht deutlich genug zu werden, daher vorab: Lest dieses Buch, denn es ist sehr gut. Inhalt: Sciona ist eine geistige Überfliegerin und schafft es als erste Frau in die Ränge der Hochmagier aufzusteigen und schon ihr erstes Projekt ist sehr anspruchsvoll, bietet ihr aber gleichzeitig die Möglichkeit sich gegen die übrigen Magier durchzusetzen. Die erste Hürde stellt dabei direkt das Missfallen ihrer männlichen Kollegen dar. So bekommt sie anstelle eines qualifizierten Assistenten den Hausmeister und Kwen-Flüchtling Tommy an die Seite gestellt. Dieser flüchtete aus seiner Heimat, um einem tödlichen Phänomen zu entgehen. Nur hinter der magischen Barriere der Stadt, ist er sicher. Doch bei ihren Nachforschungen stoßen sie auf das größte und gefährlichste Geheimnis der ganzen Stadt. Besteht Rettung? Oder werden sie vorher sterben? Dieser Roman ist so unheimlich vielschichtig und noch so schön flüssig geschrieben, dass er sich wie ein Film liest. Ein rasanter Stand-Alone. Ist Sciona sympathisch? Nein. Sie ist eine verblendete, egoistische und unempathische Magierin, die sich nicht vorstellen kann, dass die Gefüge der Stadt vielleicht doch nicht so "gut" sind, wie sie es gelernt hat. Aber die Charakterentwicklung, die sie durchmacht und wie sie letztendlich die Wahrheit erkennt, ist fantastisch. Für mich ist ihre Verblendung absolut nachvollziehbar. Auch die restlichen Charaktere sind für mich glaubhaft geschrieben. Anfangs wird einige Zeit darauf verwendet das Magiesystem vorzustellen und auch zwischendurch haben wir immer wieder Dialoge, die sich um Götter und das Weltverständnis drehen. Diese sind aber alle wichtig, damit wir am Ende mit der Konklusio Schritt halten können. Ich persönlich habe die Gesellschaftskritik sehr genossen. Es beginnt damit, dass Sciona von ihren männlichen Kollegen abgesprochen bekommt, aus eigenen Leistungen aufgestiegen zu sein - während sie selbst oft aufgrund von Vitamin B in ihrer Position sitzen. Das alleine hat mich emotional schon aufgewühlt, wie es das wohl bei jeder Frau tun würde, die selbst schon mit bestimmten dummen Sprüchen konfrontiert wurde. Doch genauso bekommt es ihr Assistent ab. Dieser ist ein Flüchtling der Kwen Ebene und dadurch selbst einer Menge Vorurteilen ausgesetzt - auch von Sciona. Ich hatte viel zu viel Spaß daran zu sehen, wie lange sie braucht, um diese Doppelmoral zu erkennen. Neben dem Patriachat, Feminismus, Menschen generell und Rassismus werden auch noch soziale Ungerechtigkeit und die Probleme des Kapitalismus behandelt. Alles so, dass es dem geneigten Leser auffällt, aber ohne den erhobenen Zeigefinger. Klarer Fall von Show-don't-tell. Sciona braucht länger als der Leser, um die unausweichliche Eskalation zu erkennen und das hat mich rappelig gemacht. Auf die beste Art und Weise. Das Ende ist absolut nicht das, was ich erwartet habe, aber für mich die einzig logische Konsequenz. Das Magiesystem basiert auf der Idee mit einem Formelograph, ein Gerät ähnlich einer Schreibmaschine, Runenformeln zu tippen. Daraufhin öffnet man ein Fenster zur "Anderwelt" aus der dann durch das Drücken des Auslösers die Energie für den Zauber gechannelt wird. Das ist eins der interessanteren Magiesysteme und passt hervorragend in die Welt die an eine Stadt nach der Industrialisierung erinnert. Die Geschichte ist clever aufgebaut und ich war lange nicht mehr so gehyped von einem Buch. Auf dem amerikanischen Booktok hatte ich schon viel von dem Buch gehört und dieses Mal wurde ich auch tatsächlich nicht enttäuscht. Ich weiß gar nicht, was ich noch schreiben soll, ohne zu viel zu verraten. Lest dieses Buch, denn es ist sehr gut.

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Zielkoordinaten

Bewertung aus Eisenach am 17.04.2025

Bewertungsnummer: 2468786

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon seit sie ihre magische Ausbildung begonnen hatte, träumte Sciona Frey­nan da­von, zur Hoch­magierin zu werden. Noch nie hatte es eine Frau ge­schafft, in den eli­tären Kreis der Hoch­magier auf­zu­steigen. Als es ihr wirklich ge­lingt, muss sie jedoch er­kennen, dass sie damit von ihren männ­lichen Kollegen noch lange nicht an­er­kannt wird. Doch spielt das schon bald keine große Rolle mehr. M. L. Wangs Fan­tasy-Roman hat es de­finitiv ge­schafft, mich zu über­ra­schen. Das kann ich schon vor­weg­nehmen. Nach einem Prolog, der sich an­scheinend um eine voll­kommen andere Story dreht, kommt der Leser in dem Hand­lungs­strang an, der nach dem Klappen­text zu er­warten ist. Hier steht der ‚Ein­bruch‘ der Prota­gonis­tin in die Männer­domäne der Hoch­magier im Fokus. Aller­dings er­weist sich dieses Hand­lungs­element über­ra­schend schnell als weit­gehend ab­ge­arbeitet. Für den wei­teren Ver­lauf der Ge­schichte spielt das alles nämlich nur noch eine höchs­tens unter­ge­ordnete Rolle. Die Prota­gonis­tin wird nämlich damit kon­frontiert, dass zu­mindest einige ihrer Kollegen an­scheinend be­wusst über Laichen zu ge­hen be­reit sind. Das Ende des Buches hat mich dann regel­recht ge­schockt. Ein solches Ende hätte ich defi­nitiv nicht er­wartet. Leider kann ich hier nicht detail­lierter darauf ein­gehen, was genau mich der­maßen über­rascht hat, ohne das Ende vor­weg­zu­nehmen. Jeden­falls hätte ich ein der­artiges Ende in einem solchen Fan­tasy-Werk defi­nitiv nicht er­wartet. Ich kann mich wirklich nicht ent­scheiden, ob mir dieser Twist ge­fällt, ob ich eine Story, die so endet, gut finden soll. Die Autorin (wobei das Geschlecht genau genommen nur aufgrund der Thematik ge­raten ist, da ich nirgends ge­nauere Infor­mationen über M. L. Wang finden konnte) wechselt den Er­zähl­fokus zwischen der Prota­gonis­tin und ihrem Assis­tenten, der schnell zum Co-Prota­gonis­ten auf­steigt. Fazit: Das überraschende Ende verleiht dieser Geschichte einen völlig unerwarteten Cha­rakter, der für das Genre ziemlich un­typisch ist.
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Bewertung aus Eisenach am 17.04.2025
Bewertungsnummer: 2468786
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Schon seit sie ihre magische Ausbildung begonnen hatte, träumte Sciona Frey­nan da­von, zur Hoch­magierin zu werden. Noch nie hatte es eine Frau ge­schafft, in den eli­tären Kreis der Hoch­magier auf­zu­steigen. Als es ihr wirklich ge­lingt, muss sie jedoch er­kennen, dass sie damit von ihren männ­lichen Kollegen noch lange nicht an­er­kannt wird. Doch spielt das schon bald keine große Rolle mehr. M. L. Wangs Fan­tasy-Roman hat es de­finitiv ge­schafft, mich zu über­ra­schen. Das kann ich schon vor­weg­nehmen. Nach einem Prolog, der sich an­scheinend um eine voll­kommen andere Story dreht, kommt der Leser in dem Hand­lungs­strang an, der nach dem Klappen­text zu er­warten ist. Hier steht der ‚Ein­bruch‘ der Prota­gonis­tin in die Männer­domäne der Hoch­magier im Fokus. Aller­dings er­weist sich dieses Hand­lungs­element über­ra­schend schnell als weit­gehend ab­ge­arbeitet. Für den wei­teren Ver­lauf der Ge­schichte spielt das alles nämlich nur noch eine höchs­tens unter­ge­ordnete Rolle. Die Prota­gonis­tin wird nämlich damit kon­frontiert, dass zu­mindest einige ihrer Kollegen an­scheinend be­wusst über Laichen zu ge­hen be­reit sind. Das Ende des Buches hat mich dann regel­recht ge­schockt. Ein solches Ende hätte ich defi­nitiv nicht er­wartet. Leider kann ich hier nicht detail­lierter darauf ein­gehen, was genau mich der­maßen über­rascht hat, ohne das Ende vor­weg­zu­nehmen. Jeden­falls hätte ich ein der­artiges Ende in einem solchen Fan­tasy-Werk defi­nitiv nicht er­wartet. Ich kann mich wirklich nicht ent­scheiden, ob mir dieser Twist ge­fällt, ob ich eine Story, die so endet, gut finden soll. Die Autorin (wobei das Geschlecht genau genommen nur aufgrund der Thematik ge­raten ist, da ich nirgends ge­nauere Infor­mationen über M. L. Wang finden konnte) wechselt den Er­zähl­fokus zwischen der Prota­gonis­tin und ihrem Assis­tenten, der schnell zum Co-Prota­gonis­ten auf­steigt. Fazit: Das überraschende Ende verleiht dieser Geschichte einen völlig unerwarteten Cha­rakter, der für das Genre ziemlich un­typisch ist.

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Blood over bright haven

von M. L. Wang

4.8

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Harald Mitterecker

Thalia Wien – Mariahilfer Straße

Zum Portrait

5/5

Hat mich verzaubert!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Blood over bright haven" ist ein kurzweiliger, sehr gut geschriebener Fantasy-Roman, mit einem einzigartigen Magiesystem. Die Geschichte spielt in der Stadt Tiran, die durch Magie aufgebaut wurde. Hauptprotagonistin Sciona, eine aufstrebende und ehrgeizige Magiestudentin, versucht als erste Frau den Rang einer Hochmagierin zu erreichen. Den Rang eines Hochmagiers haben bis jetzt nur Männer bezogen. Sie bekommt dabei von ihrer Tante Winny und ihrer Cousine Alba Unterstützung. Sciona besteht die Prüfung und wird gleich für ein großes Projekt eingeteilt. Ihre männlichen Kollegen nehmen sie trotzdem weiterhin nicht für voll. Während des Projekts lernt sie den Kwen Thomil kennen, der sie als Assistent unterstützt. Gemeinsam entdecken sie, dass die Magieerzeugung für das Leben außerhalb von Tiran gefährlich ist. Was wird Sciona machen? Um das zu erfahren, muss man das Buch zu Ende lesen, es lohnt sich auf jeden Fall!!!
  • Harald Mitterecker
  • Buchhändler/-in

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5/5

Hat mich verzaubert!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Blood over bright haven" ist ein kurzweiliger, sehr gut geschriebener Fantasy-Roman, mit einem einzigartigen Magiesystem. Die Geschichte spielt in der Stadt Tiran, die durch Magie aufgebaut wurde. Hauptprotagonistin Sciona, eine aufstrebende und ehrgeizige Magiestudentin, versucht als erste Frau den Rang einer Hochmagierin zu erreichen. Den Rang eines Hochmagiers haben bis jetzt nur Männer bezogen. Sie bekommt dabei von ihrer Tante Winny und ihrer Cousine Alba Unterstützung. Sciona besteht die Prüfung und wird gleich für ein großes Projekt eingeteilt. Ihre männlichen Kollegen nehmen sie trotzdem weiterhin nicht für voll. Während des Projekts lernt sie den Kwen Thomil kennen, der sie als Assistent unterstützt. Gemeinsam entdecken sie, dass die Magieerzeugung für das Leben außerhalb von Tiran gefährlich ist. Was wird Sciona machen? Um das zu erfahren, muss man das Buch zu Ende lesen, es lohnt sich auf jeden Fall!!!

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Lisa Laviat

Thalia Wien – Vio Plaza

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5/5

Absolut fantastisch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein mitreißender Fantasy-Einzelband mit einer beeindruckenden weiblichen Hauptfigur. Das einzigartige Magiesystem und die Welt, in der die Geschichte spielt, haben mich vollkommen in ihren Bann gezogen. Besonders das unerwartete Ende hat mich überrascht und begeistert. Nur selten berührt mich ein Buch so tief, doch dieses hat mein Herz in tausend Stücke gerissen. Absolute Leseempfehlung!
  • Lisa Laviat
  • Buchhändler/-in

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5/5

Absolut fantastisch!

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein mitreißender Fantasy-Einzelband mit einer beeindruckenden weiblichen Hauptfigur. Das einzigartige Magiesystem und die Welt, in der die Geschichte spielt, haben mich vollkommen in ihren Bann gezogen. Besonders das unerwartete Ende hat mich überrascht und begeistert. Nur selten berührt mich ein Buch so tief, doch dieses hat mein Herz in tausend Stücke gerissen. Absolute Leseempfehlung!

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Blood over bright haven

von M. L. Wang

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