Yoko
Band 1

Yoko

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

215

Gesprochen von

Vera Teltz

Spieldauer

6 Stunden und 54 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

15.08.2024

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

215

Gesprochen von

Vera Teltz

Spieldauer

6 Stunden und 54 Minuten

Abo-Fähigkeit

Ja

Erscheinungsdatum

15.08.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

109

Verlag

Der Audio Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783742433473

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4.3

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Dirty Harry meets Triaden!

Bewertung am 28.08.2024

Bewertungsnummer: 2277985

Bewertet: Hörbuch-Download

Sehr cooler Thriller mit vielen überraschenden Wendepunkten. Unauffällige Glückskeks- Produzentin läuft Amok. Aichner gefiel mir immer gut, weil er tolle und glaubwürdige Krimis/ Thriller/ Geschichten/ Biographien erfindet. Ich konnte das Hörbuch kaum abdrehen, weil ich fertig hören wollte. Hörenswert auch die Fassung, weil von Vera Telz mit geiler Stimme gelesen.
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Dirty Harry meets Triaden!

Bewertung am 28.08.2024
Bewertungsnummer: 2277985
Bewertet: Hörbuch-Download

Sehr cooler Thriller mit vielen überraschenden Wendepunkten. Unauffällige Glückskeks- Produzentin läuft Amok. Aichner gefiel mir immer gut, weil er tolle und glaubwürdige Krimis/ Thriller/ Geschichten/ Biographien erfindet. Ich konnte das Hörbuch kaum abdrehen, weil ich fertig hören wollte. Hörenswert auch die Fassung, weil von Vera Telz mit geiler Stimme gelesen.

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Verstörend

Venice aus Frankfurt am 06.10.2024

Bewertungsnummer: 2310020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eigentlich wollte sich Yoko nach der Auslieferung ihrer Glückskekse in einem chinesischen Restaurant nur um einen angeketteten verwarlosten Hund kümmern doch als sie wieder herauskommt und sieht wie Männer den Hund totprügeln bricht ihre Welt in Stücke. Nichts ist mehr so wie es einmal war und sie schwört Rache. In Rückblicken erzählt Yoko ihre Geschichte, als Tochter eines alleinerziehenden Vaters lernt sie früh das Fleischerhandwerk und übernimmt die Metzgerei ihres Vaters, später pflegt sie ihn bis zu seinem Tod. Als sie das Geschäft schließen muss, kauft sie im Internet eine Glückskeksfabrik und fabriziert nun in den Geschäftsräumen Glückskekse in die sie liebevolle Texte steckt. Nach den dramatischen Ereignissen vom Anfang verfolgt sie kompromisslos die Hintermänner der China Maffia und ruft damit ihrerseits Vergeltung auf den Plan. Nachdem ihre beste Freundin zum Opfer geworden ist, setzt sie ihren Plan noch erbarmungsloser fort. Zugegeben, der Schreibstil von Bernhard Aichner ist nicht leicht zu lesen, doch gerade dieser eher beschreibende Stil ohne wörtliche Rede machen die grausamenen Schilderungen erträglicher. Auf alle Fälle kein Buch für schwache Nerven.
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Verstörend

Venice aus Frankfurt am 06.10.2024
Bewertungsnummer: 2310020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eigentlich wollte sich Yoko nach der Auslieferung ihrer Glückskekse in einem chinesischen Restaurant nur um einen angeketteten verwarlosten Hund kümmern doch als sie wieder herauskommt und sieht wie Männer den Hund totprügeln bricht ihre Welt in Stücke. Nichts ist mehr so wie es einmal war und sie schwört Rache. In Rückblicken erzählt Yoko ihre Geschichte, als Tochter eines alleinerziehenden Vaters lernt sie früh das Fleischerhandwerk und übernimmt die Metzgerei ihres Vaters, später pflegt sie ihn bis zu seinem Tod. Als sie das Geschäft schließen muss, kauft sie im Internet eine Glückskeksfabrik und fabriziert nun in den Geschäftsräumen Glückskekse in die sie liebevolle Texte steckt. Nach den dramatischen Ereignissen vom Anfang verfolgt sie kompromisslos die Hintermänner der China Maffia und ruft damit ihrerseits Vergeltung auf den Plan. Nachdem ihre beste Freundin zum Opfer geworden ist, setzt sie ihren Plan noch erbarmungsloser fort. Zugegeben, der Schreibstil von Bernhard Aichner ist nicht leicht zu lesen, doch gerade dieser eher beschreibende Stil ohne wörtliche Rede machen die grausamenen Schilderungen erträglicher. Auf alle Fälle kein Buch für schwache Nerven.

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von Bernhard Aichner

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Mara Hollenstein-Tirk

Thalia Graz – Murpark

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2/5

Starker Anfang, hanebüchenes Ende

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zu Beginn fühlt sich "Yoko" noch an wie der Schlag in die Magengrube, den man sich nach dem Klappentext erwartet und auch wünscht. Nachdem zwei Chinesen schreckliche Dinge mit einer naiven Glückskeksbäckerin anstellen, die doch nichts weiter wollte, als einem wehrlosen Hund zu helfen, sinnt diese auf Rache. Die anfänglichen Schilderungen, sowohl des Vorfalls als auch der anfänglichen Auswirkungen, sind hart, eindrücklich, fesselnd und eindeutig nichts für schwache Nerven. Auch den ersten Mord, der dann doch eher eine glückliche Fügung denn echtem Können geschuldet ist, kann man so noch ganz gut akzeptieren. Doch die Glückssträhne endet hier leider nicht. Je länger sich Yoko durch die chinesische Mafia metzelt, desto unglaubwürdiger wird die Sache. Mit jedem weiteren Kapitel entgleitet Aichner der realistische, harte Ansatz vom Anfang ein bisschen mehr. Bis man dann ein Ende serviert bekommt, bei dem man nur mehr den Kopf schütteln kann, sich zunächst ob der Mutlosigkeit ernsthaft Gedanken macht, nur um dann festzustellen, dass bereits ein weiteres Buch angekündigt ist.
Mara Hollenstein-Tirk
  • Mara Hollenstein-Tirk
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2/5

Starker Anfang, hanebüchenes Ende

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zu Beginn fühlt sich "Yoko" noch an wie der Schlag in die Magengrube, den man sich nach dem Klappentext erwartet und auch wünscht. Nachdem zwei Chinesen schreckliche Dinge mit einer naiven Glückskeksbäckerin anstellen, die doch nichts weiter wollte, als einem wehrlosen Hund zu helfen, sinnt diese auf Rache. Die anfänglichen Schilderungen, sowohl des Vorfalls als auch der anfänglichen Auswirkungen, sind hart, eindrücklich, fesselnd und eindeutig nichts für schwache Nerven. Auch den ersten Mord, der dann doch eher eine glückliche Fügung denn echtem Können geschuldet ist, kann man so noch ganz gut akzeptieren. Doch die Glückssträhne endet hier leider nicht. Je länger sich Yoko durch die chinesische Mafia metzelt, desto unglaubwürdiger wird die Sache. Mit jedem weiteren Kapitel entgleitet Aichner der realistische, harte Ansatz vom Anfang ein bisschen mehr. Bis man dann ein Ende serviert bekommt, bei dem man nur mehr den Kopf schütteln kann, sich zunächst ob der Mutlosigkeit ernsthaft Gedanken macht, nur um dann festzustellen, dass bereits ein weiteres Buch angekündigt ist.

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Katrin

Thalia Graz – Shopping Nord

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2/5

Nicht überzeugend

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Dialoggestaltung ist zwar sehr kreativ und unüblich, aber leider nicht nach meinem Geschmack. Es liest sich wie ein Gesprächsprotokoll und lässt die Szenen so für mich nicht wirklich lebhaft wirken. Der Anfang war unerwartet brutal und die Gedanken und Gefühle der Protagonistin waren die ersten Kapitel über sehr nachvollziehbar, dann kam aber eine plötzliche komplette Kehrtwende und die Protagonistin verhält sich zusehends immer dämlicher und die Story wird nachdrücklich unglaubwürdiger. Selten habe ich eine Hauptperson weniger gemocht. Das Ende wäre besser gewesen, wenn es drei Kapitel früher geendet hätte.
Katrin
  • Katrin
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2/5

Nicht überzeugend

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Dialoggestaltung ist zwar sehr kreativ und unüblich, aber leider nicht nach meinem Geschmack. Es liest sich wie ein Gesprächsprotokoll und lässt die Szenen so für mich nicht wirklich lebhaft wirken. Der Anfang war unerwartet brutal und die Gedanken und Gefühle der Protagonistin waren die ersten Kapitel über sehr nachvollziehbar, dann kam aber eine plötzliche komplette Kehrtwende und die Protagonistin verhält sich zusehends immer dämlicher und die Story wird nachdrücklich unglaubwürdiger. Selten habe ich eine Hauptperson weniger gemocht. Das Ende wäre besser gewesen, wenn es drei Kapitel früher geendet hätte.

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