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Yoko

Thriller

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

8

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.08.2024

Verlag

ROWOHLT Wunderlich

Seitenzahl

336

Beschreibung

Rezension

Wie Aichner diese junge Frau wachsen lässt, wie er sie Angst überwinden und Coolness finden lässt, das ist einfach richtig gut.
„Yoko“ ist ein gnadenloser, spannender Roman, für den man Nerven und einen guten Magen braucht. Kurz: Für Fans harter Thriller genau das Richtige. ("Die Presse am Sonntag")
Ein meisterhaft arrangierter, unfassbar spannender, hoch eleganter und extrem konzentrierter Thriller. ("WDR 5 "Buch der Woche"")

Details

Verkaufsrang

8

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.08.2024

Verlag

ROWOHLT Wunderlich

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,8/13,4/3,4 cm

Gewicht

429 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8052-0109-4

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111 Bewertungen

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Eine mutige Frau zeigt Courage, wird dafür bestraft – und rächt sich

Bewertung aus Hattersheim am 09.09.2024

Bewertungsnummer: 2287971

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Thriller „Yoko“ von Bernhard Aichner ist am 13. August 2024 auf 336 Seiten im Wunderlich-Verlag erschienen. Nachdem der Vater der Protagonistin Yoko gestorben ist, erbt die junge Frau die Metzgerei der Familie, in der sie auch aufgewachsen ist. Hier will sie aber von nun an nicht mehr schlachten, sondern Glückskekse backen, und das zusammen mit ihrem freund Azad. Als sie eines Tages Glückskekse austrägt und zwei Chinesen entdeckt, die einen Hund misshandeln, greift sie ein – mit fatalen Folgen. Denn von nun an sind die Chinesen hinter ihr her und unter anderem ihre große Liebe Maren wird von den Chinesen verschleppt. Ein Albtraum beginnt, Yoko ist und bleibt stark, aber dennoch zeigt sie auch ihre verletzliche Seite. Für sie gibt es nur eines: Rache. Und die wird sie fortan betreiben und sich an einem nach dem anderen rächen. Ich fand die Handlung des Thrillers leider nicht so gut und wurde leider vom Autor enttäuscht. In der Vergangenheit habe ich schon deutlich bessere Bücher von Bernhard Aichner gelesen.
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Eine mutige Frau zeigt Courage, wird dafür bestraft – und rächt sich

Bewertung aus Hattersheim am 09.09.2024
Bewertungsnummer: 2287971
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Der Thriller „Yoko“ von Bernhard Aichner ist am 13. August 2024 auf 336 Seiten im Wunderlich-Verlag erschienen. Nachdem der Vater der Protagonistin Yoko gestorben ist, erbt die junge Frau die Metzgerei der Familie, in der sie auch aufgewachsen ist. Hier will sie aber von nun an nicht mehr schlachten, sondern Glückskekse backen, und das zusammen mit ihrem freund Azad. Als sie eines Tages Glückskekse austrägt und zwei Chinesen entdeckt, die einen Hund misshandeln, greift sie ein – mit fatalen Folgen. Denn von nun an sind die Chinesen hinter ihr her und unter anderem ihre große Liebe Maren wird von den Chinesen verschleppt. Ein Albtraum beginnt, Yoko ist und bleibt stark, aber dennoch zeigt sie auch ihre verletzliche Seite. Für sie gibt es nur eines: Rache. Und die wird sie fortan betreiben und sich an einem nach dem anderen rächen. Ich fand die Handlung des Thrillers leider nicht so gut und wurde leider vom Autor enttäuscht. In der Vergangenheit habe ich schon deutlich bessere Bücher von Bernhard Aichner gelesen.

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Nichts für schwache Nerven

World of books and dreams am 09.09.2024

Bewertungsnummer: 2287956

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für die junge Yoko könnte es derzeit nicht besser laufen, denn nach dem Tod ihres Vaters hat sie sich einen Traum erfüllt und die ehemalige Metzgerei in ihre eigene Glückskeksmanufaktur umgebaut. Auch privat läuft es für sie einfach perfekt, denn sie ist frisch verliebt. Das sich dieses Glück plötzlich ändert, hätte Yoko nie gedacht, doch als sie beim Ausliefern ihrer Glückskekse zwei Männer davon abhalten will, einen kleinen Hund zu quälen, gerät sie selbst in die Hände der Männer, die ihr unsägliches Leid beibringen. Doch es dauert noch eine Weile, bis Yoko wirklich merkt, an wen sie da geraten ist, ihre Rache trifft auf Rache der Täter, doch damit ist jetzt Schluss, denn Yoko schlägt zurück, umbarmherzig. Dieses unscheinbare Cover ist mir im ersten Moment gar nicht so richtig aufgefallen, erst mit dem Namen des Autors habe ich dann auch mal den Klappentext gelesen und war umgehend neugierig. Ich habe bisher noch nichts aus der Feder von Bernhard Aichner gelesen und brauchte einen kleinen Moment, um mich an seinen Schreibstil zu gewöhnen, der durchaus als eigenwillig zu bezeichnen ist. Kurze, knappe, dabei äußerst prägnante Sätze prügeln dem Leser regelrecht die Bilder der Geschichte vors innere Auge. Richtige Dialoge findet man hier nicht wie in anderen Büchern, sondern auch in einer besonderen Art. Dadurch wird das Gelesene klar, deutlich und knallhart und auf eine besondere Weise auch gefühllos, zumindest fühlte sich das für mich so an. Yokos Geschichte ist durchweg spannend, eine Szene folgt der anderen, auch wenn ich beim Lesen immer wieder den Eindruck von eingeblendeten Szenen hatte, was aber auch mit an dem Schreibstil liest und meiner Meinung nach auch genauso gewollt ist. Es gibt explizite Gewaltszenen, die Aichner schonungslos darstellt und so manch einen Ekelmoment hervorrufen. Wer da zart besaitet ist, könnte mit diesen Szenen durchaus Schwieirigkeiten haben. Die Geschichte Yokos ist etwas besonderes, denn hin und wieder erfahren wir auch mehr über Yokos persönlicher Vergangenheit. Aufgewachsen bei ihrem Vater, der ihre Kindheit traumatisch werden ließ, scheint Yoko ihr Glück gefunden zu haben, doch dieses endet jäh und aus der zurückhaltend wirkenden, jungen Frau wird eine rachsüchtige Bestie, die um sich schlägt. Ich kann tatsächlich nur wenig Gefühl der Protagonistin gegenüber aufbringen, da sie durch die Darstellung einfach unnahbar wirkt und natürlich auch äußerst brutal. Hilfe, die ihr angeboten wird, lehnt sie ab, dafür schlägt sie zurück und das nicht zu knapp. Schwer für mich vorstellbar, dass sowas real sein kann, zu lesen war es trotzdem ganz spannend und als Fillm könnte ich es mir gut vorstellen. Mein Fazit: Rasant, temporeich und äußerst brutal mit einem Schreibstil, der emotionlos und abgehackt wirkt, dadurch aber umso eindringlicher wird. Mit Sicherheit ein Buch, dass man sich sofort als Film vorstellen kann, aber eher nichts für zartbesaitete Leser ist. Ich für mein Teil wurde gut unterhalten, auch hier und da mal angeekelt, aber auch fasziiert von der Darstellung. Wer rasante Spannung mag, sollte hier mal reinschnuppern.
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Nichts für schwache Nerven

World of books and dreams am 09.09.2024
Bewertungsnummer: 2287956
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Für die junge Yoko könnte es derzeit nicht besser laufen, denn nach dem Tod ihres Vaters hat sie sich einen Traum erfüllt und die ehemalige Metzgerei in ihre eigene Glückskeksmanufaktur umgebaut. Auch privat läuft es für sie einfach perfekt, denn sie ist frisch verliebt. Das sich dieses Glück plötzlich ändert, hätte Yoko nie gedacht, doch als sie beim Ausliefern ihrer Glückskekse zwei Männer davon abhalten will, einen kleinen Hund zu quälen, gerät sie selbst in die Hände der Männer, die ihr unsägliches Leid beibringen. Doch es dauert noch eine Weile, bis Yoko wirklich merkt, an wen sie da geraten ist, ihre Rache trifft auf Rache der Täter, doch damit ist jetzt Schluss, denn Yoko schlägt zurück, umbarmherzig. Dieses unscheinbare Cover ist mir im ersten Moment gar nicht so richtig aufgefallen, erst mit dem Namen des Autors habe ich dann auch mal den Klappentext gelesen und war umgehend neugierig. Ich habe bisher noch nichts aus der Feder von Bernhard Aichner gelesen und brauchte einen kleinen Moment, um mich an seinen Schreibstil zu gewöhnen, der durchaus als eigenwillig zu bezeichnen ist. Kurze, knappe, dabei äußerst prägnante Sätze prügeln dem Leser regelrecht die Bilder der Geschichte vors innere Auge. Richtige Dialoge findet man hier nicht wie in anderen Büchern, sondern auch in einer besonderen Art. Dadurch wird das Gelesene klar, deutlich und knallhart und auf eine besondere Weise auch gefühllos, zumindest fühlte sich das für mich so an. Yokos Geschichte ist durchweg spannend, eine Szene folgt der anderen, auch wenn ich beim Lesen immer wieder den Eindruck von eingeblendeten Szenen hatte, was aber auch mit an dem Schreibstil liest und meiner Meinung nach auch genauso gewollt ist. Es gibt explizite Gewaltszenen, die Aichner schonungslos darstellt und so manch einen Ekelmoment hervorrufen. Wer da zart besaitet ist, könnte mit diesen Szenen durchaus Schwieirigkeiten haben. Die Geschichte Yokos ist etwas besonderes, denn hin und wieder erfahren wir auch mehr über Yokos persönlicher Vergangenheit. Aufgewachsen bei ihrem Vater, der ihre Kindheit traumatisch werden ließ, scheint Yoko ihr Glück gefunden zu haben, doch dieses endet jäh und aus der zurückhaltend wirkenden, jungen Frau wird eine rachsüchtige Bestie, die um sich schlägt. Ich kann tatsächlich nur wenig Gefühl der Protagonistin gegenüber aufbringen, da sie durch die Darstellung einfach unnahbar wirkt und natürlich auch äußerst brutal. Hilfe, die ihr angeboten wird, lehnt sie ab, dafür schlägt sie zurück und das nicht zu knapp. Schwer für mich vorstellbar, dass sowas real sein kann, zu lesen war es trotzdem ganz spannend und als Fillm könnte ich es mir gut vorstellen. Mein Fazit: Rasant, temporeich und äußerst brutal mit einem Schreibstil, der emotionlos und abgehackt wirkt, dadurch aber umso eindringlicher wird. Mit Sicherheit ein Buch, dass man sich sofort als Film vorstellen kann, aber eher nichts für zartbesaitete Leser ist. Ich für mein Teil wurde gut unterhalten, auch hier und da mal angeekelt, aber auch fasziiert von der Darstellung. Wer rasante Spannung mag, sollte hier mal reinschnuppern.

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von Bernhard Aichner

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Katrin

Thalia Graz – Shopping Nord

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2/5

Nicht überzeugend

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Dialoggestaltung ist zwar sehr kreativ und unüblich, aber leider nicht nach meinem Geschmack. Es liest sich wie ein Gesprächsprotokoll und lässt die Szenen so für mich nicht wirklich lebhaft wirken. Der Anfang war unerwartet brutal und die Gedanken und Gefühle der Protagonistin waren die ersten Kapitel über sehr nachvollziehbar, dann kam aber eine plötzliche komplette Kehrtwende und die Protagonistin verhält sich zusehends immer dämlicher und die Story wird nachdrücklich unglaubwürdiger. Selten habe ich eine Hauptperson weniger gemocht. Das Ende wäre besser gewesen, wenn es drei Kapitel früher geendet hätte.
2/5

Nicht überzeugend

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Dialoggestaltung ist zwar sehr kreativ und unüblich, aber leider nicht nach meinem Geschmack. Es liest sich wie ein Gesprächsprotokoll und lässt die Szenen so für mich nicht wirklich lebhaft wirken. Der Anfang war unerwartet brutal und die Gedanken und Gefühle der Protagonistin waren die ersten Kapitel über sehr nachvollziehbar, dann kam aber eine plötzliche komplette Kehrtwende und die Protagonistin verhält sich zusehends immer dämlicher und die Story wird nachdrücklich unglaubwürdiger. Selten habe ich eine Hauptperson weniger gemocht. Das Ende wäre besser gewesen, wenn es drei Kapitel früher geendet hätte.

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Victoria

Thalia Villach – Hauptplatz

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4/5

Von jetzt auf gleich ist alles anders

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer noch kein Buch von Bernhard Aichner gelesen hat, sollte dies jetzt unbedingt nachholen! Brutal, spannend, ekelerregend, bedrückend und ein absoluter Pageturner. Die besten Eigenschaften, die ein guter Thriller haben muss.
4/5

Von jetzt auf gleich ist alles anders

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