Die Geschichten in uns
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Benedict Wells

1. Die Geschichten in uns

Die Geschichten in uns

Vom Schreiben und vom Leben

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

3650

Gesprochen von

Benedict Wells

Spieldauer

8 Stunden und 46 Minuten

Family Sharing

Ja

Abo-Fähigkeit

Nein

Erscheinungsdatum

21.08.2024

Hörtyp

Lesung

Beschreibung

Rezension

»Ein Ausnahmetalent in der jungen deutschen Literatur.«

Details

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie Hörbücher innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Hörbuch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Hören durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um Hörbücher zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei einem tolino-Buchhändler haben.

Verkaufsrang

3650

Gesprochen von

Benedict Wells

Spieldauer

8 Stunden und 46 Minuten

Abo-Fähigkeit

Nein

Erscheinungsdatum

21.08.2024

Hörtyp

Lesung

Fassung

ungekürzt

Medium

MP3

Anzahl Dateien

134

Verlag

Diogenes Verlag

Sprache

Deutsch

EAN

9783257695939

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4.4

14 Bewertungen

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Benedict Wells persönlich

Klaus Effing aus Köln am 08.09.2024

Bewertungsnummer: 2286762

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Benedict Wells ist ein großer Romanautor. „Hard Land“, “Vom Ende der Einsamkeit“ oder „Fast genial“ sind - so wie weitere Bücher - hervorragende Werke. Mit „Die Geschichten in uns“ legt Wells ein Sachbuch vor. Und das ist zu beachten! Man kann dieses Buch nicht wie einen Roman rezensieren. Die knapp 400 Seiten sind in zwei große Teile gegliedert. Im Teil I „Der Weg zum Schreiben“ begegnet uns dieser Ausnahmeautor persönlich. Auf diesen rund 100 Seiten skizziert Wells sein Leben in Bezug auf das Schreiben. Die Leser:innen erfahren von nicht immer einfachen Verhältnissen, vom Erwachsen werden, davon wie Wells wurde wie er ist. Für Fans von Wells ist dies eine Offenbarung. Man kann dem Autor kennen lernen; zumindest erzeugt Wells dieses Gefühl bei den Leser:innen. Am schönsten fand ich, wie er seinen physischen Gang in die Geschäftsräume von Diogenes beschreibt. Ein für ihn prägender Moment in seinem Leben. Man kann es mitempfinden und sich freuen! Im zweiten Teil legt Wells dar, dass das Schreiben Arbeit ist. Diese 300 Seiten sind aus meiner Sicht eher etwas für Fans des Autors. Es ist sicher interessant zu lesen, wie ein Roman entsteht, welche jahrelange Arbeit darin steckt und was das Handwerkliche ausmacht. Die Leser:innen setzen dies natürlich in Kontext zu „ihrem Wells“. Hätte jemand anderes diesen Teil als Buch veröffentlicht, würden wir ihn wahrscheinlich nicht in den Sachbuch-Bestsellerlisten finden. Beim nächsten Mal bitte wieder einen Roman, Benedict Wells!
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Benedict Wells persönlich

Klaus Effing aus Köln am 08.09.2024
Bewertungsnummer: 2286762
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Benedict Wells ist ein großer Romanautor. „Hard Land“, “Vom Ende der Einsamkeit“ oder „Fast genial“ sind - so wie weitere Bücher - hervorragende Werke. Mit „Die Geschichten in uns“ legt Wells ein Sachbuch vor. Und das ist zu beachten! Man kann dieses Buch nicht wie einen Roman rezensieren. Die knapp 400 Seiten sind in zwei große Teile gegliedert. Im Teil I „Der Weg zum Schreiben“ begegnet uns dieser Ausnahmeautor persönlich. Auf diesen rund 100 Seiten skizziert Wells sein Leben in Bezug auf das Schreiben. Die Leser:innen erfahren von nicht immer einfachen Verhältnissen, vom Erwachsen werden, davon wie Wells wurde wie er ist. Für Fans von Wells ist dies eine Offenbarung. Man kann dem Autor kennen lernen; zumindest erzeugt Wells dieses Gefühl bei den Leser:innen. Am schönsten fand ich, wie er seinen physischen Gang in die Geschäftsräume von Diogenes beschreibt. Ein für ihn prägender Moment in seinem Leben. Man kann es mitempfinden und sich freuen! Im zweiten Teil legt Wells dar, dass das Schreiben Arbeit ist. Diese 300 Seiten sind aus meiner Sicht eher etwas für Fans des Autors. Es ist sicher interessant zu lesen, wie ein Roman entsteht, welche jahrelange Arbeit darin steckt und was das Handwerkliche ausmacht. Die Leser:innen setzen dies natürlich in Kontext zu „ihrem Wells“. Hätte jemand anderes diesen Teil als Buch veröffentlicht, würden wir ihn wahrscheinlich nicht in den Sachbuch-Bestsellerlisten finden. Beim nächsten Mal bitte wieder einen Roman, Benedict Wells!

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Ungeschönter Schreibratgeber mit viel biografischen Subtext

Jennifer am 31.08.2024

Bewertungsnummer: 2280641

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seit seinem emotional bewegenden Besteller "Vom Ende der Einsamkeit" bin ich ein Fan des Autors. Lange war es still um Benedict Wells, umso mehr habe ich mich auf sein neuestes Werk gefreut. Als Gastautor in einem Roman-Seminar bekam er nach einer monatelangen Schreibpause wieder Lust aufs Schreiben. In "Die Geschichten in uns" arbeitet er sein Schriftstellerdasein von der Kindheit bis zur Gegenwart auf. Wells' Werdegang war steinig und die Flucht ins Literarische sein Anker. Auf Papier konnte er seine sonst unaussprechlichen Gefühle und Unzulänglichkeiten festhalten. Trotz privater Rückschläge und unzähliger Ablehnungen durch Verlagshäuser hat er seinen Traum, Schriftsteller zu werden, nie aufgegeben. Letztendlich hat sein Durchbruch länger als der seiner Schwester und seines Cousins auf sich warten lassen, auch weil er erst seine eigene Sprache finden und damit sich selbst finden musste. Das oftmals recht einsame und harte Autorenleben beschönigt Wells mit keiner Silbe und zeigt sich damit verletzlich und gleichzeitig stark. Seine ehrliche wie reflektierte Betrachtungsweise imponiert mir. Ich hätte nicht vermutet, dass er für einige seiner Bücher Jahre gebraucht hat. Zudem gefällt mir seine Hartnäckigkeit, die ihn letztendlich auch zu seinem Lieblingsverlag Diogenes gebracht hat. Für angehende Autoren und interessierte Leser ist dieses Buch damit mehr als ein trockener Schreibratgeber. Denn Wells bildet die Sonnen- und Schattenseiten des Literaturbusiness' ohne Filter ab.
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Ungeschönter Schreibratgeber mit viel biografischen Subtext

Jennifer am 31.08.2024
Bewertungsnummer: 2280641
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Seit seinem emotional bewegenden Besteller "Vom Ende der Einsamkeit" bin ich ein Fan des Autors. Lange war es still um Benedict Wells, umso mehr habe ich mich auf sein neuestes Werk gefreut. Als Gastautor in einem Roman-Seminar bekam er nach einer monatelangen Schreibpause wieder Lust aufs Schreiben. In "Die Geschichten in uns" arbeitet er sein Schriftstellerdasein von der Kindheit bis zur Gegenwart auf. Wells' Werdegang war steinig und die Flucht ins Literarische sein Anker. Auf Papier konnte er seine sonst unaussprechlichen Gefühle und Unzulänglichkeiten festhalten. Trotz privater Rückschläge und unzähliger Ablehnungen durch Verlagshäuser hat er seinen Traum, Schriftsteller zu werden, nie aufgegeben. Letztendlich hat sein Durchbruch länger als der seiner Schwester und seines Cousins auf sich warten lassen, auch weil er erst seine eigene Sprache finden und damit sich selbst finden musste. Das oftmals recht einsame und harte Autorenleben beschönigt Wells mit keiner Silbe und zeigt sich damit verletzlich und gleichzeitig stark. Seine ehrliche wie reflektierte Betrachtungsweise imponiert mir. Ich hätte nicht vermutet, dass er für einige seiner Bücher Jahre gebraucht hat. Zudem gefällt mir seine Hartnäckigkeit, die ihn letztendlich auch zu seinem Lieblingsverlag Diogenes gebracht hat. Für angehende Autoren und interessierte Leser ist dieses Buch damit mehr als ein trockener Schreibratgeber. Denn Wells bildet die Sonnen- und Schattenseiten des Literaturbusiness' ohne Filter ab.

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