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Das Café ohne Namen

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

961

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.09.2024

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

288

Beschreibung

Rezension

«In diesem Roman steht so viel auf dem Spiel, nahezu alles» ("Frankfurter Rundschau")
«Robert Seethaler ist ein großer Augenblickschriftsteller.» ("RBB Kultur")
«Ein zartes Zeitgemälde der 1960er Jahre.» ("ORF ZiB1")
«Ein toller Roman!» ("ZDF Aspekte")
«In wohlgesetzten Worten lässt Robert Seethaler die verlorenen Seelen der Stadt Wien lebendig werden.» ("ZDF Mittagsmagazin")
«Robert Seethaler erzählt so berührend, dass man sich sehnlichst wünscht, selbst einmal in diesem «Café ohne Namen» gesessen zu haben.» ("Brigitte")
«Der Autor zeichnet von seinen Figuren ein unsentimentales Bild, aber mit viel Empathie. Es ist eine Kunst, die er beherrscht: über kleine Leute große Geschichten zu erzählen.» ("dpa")
«In seinem neuen Roman knüpft Robert Seethaler an seine besondere Begabung an, Lebensläufe zu beschreiben, indem er sie auf pures Dasein reduziert: Es geht um das bloße Überleben, um Liebe, Kraft und Tod.» ("NDR Kultur")
«Dieser kluge Roman erzählt ruhig und zuweilen mit trockenem Humor vom Leben als einem beständigen Werden und Vergehen. Man darf diesem Wiener Self-Made Man noch einiges zutrauen.» ("ORF Ex Libris")
«Robert Seethaler ist ein Menschenfänger, ein Menschenfreund. Das «Café ohne Namen» ist das Auge im Literatursturm.» ("Welt")

Details

Verkaufsrang

961

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.09.2024

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

288

Maße (L/B/H)

18,5/11,7/3 cm

Gewicht

276 g

Auflage

1 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06927-2

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Ein Café für alle mit vielen Geschichten

Sophia am 15.08.2024

Bewertungsnummer: 2267735

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Robert Simon eröffnet im Jahr 1966 ein Café in Wien. Knapp zwanzig Jahre nach dem Krieg möchte der Gelegenheitsarbeiter seine Chance ergreifen und macht sich selbstständig mit einem Café, dessen Angebot nicht üppig ist, aber die Menschen anzieht. Sie erzählen Geschichten von Glück, Sehnsucht und Verlust. Auch Roberts Leben verändert sich. Ich hatte vorher noch nichts von Robert Seethaler gelesen. Mich hat das Thema des Aufbruchs nach dem Krieg interessiert, aber leider hat mich das Buch nicht gepackt. Es plätschert vielmehr vor sich hin, die Geschichten der Menschen sind interessant, aber reihen sich aneinander. Man erfährt nicht jeden Namen der Gäste, viele kommen über Jahre hinweg regelmäßig, andere nur ein paar Mal. Das Café läuft ganz gut, aber auch mit dem Protagonisten wurde nicht wirklich warm. Er steht für den typischen Gelegenheitsarbeiter der Nachkriegszeit, der sein Glück sucht und auf den Zug des Neuanfangs springt. Es ist ein leises Buch, das nicht groß nachhallt, aber den Zeitgeist der damaligen Nachkriegszeit einfängt mit seinen Neuanfängen und Sehnsüchten der kleinen Leute. Mich hat das Buch eher nicht abgeholt, auch sprachlich haut es einen nicht um. Man kann es gut "weg lesen", aber mir wird es nicht großartig im Gedächtnis bleiben.
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Ein Café für alle mit vielen Geschichten

Sophia am 15.08.2024
Bewertungsnummer: 2267735
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Robert Simon eröffnet im Jahr 1966 ein Café in Wien. Knapp zwanzig Jahre nach dem Krieg möchte der Gelegenheitsarbeiter seine Chance ergreifen und macht sich selbstständig mit einem Café, dessen Angebot nicht üppig ist, aber die Menschen anzieht. Sie erzählen Geschichten von Glück, Sehnsucht und Verlust. Auch Roberts Leben verändert sich. Ich hatte vorher noch nichts von Robert Seethaler gelesen. Mich hat das Thema des Aufbruchs nach dem Krieg interessiert, aber leider hat mich das Buch nicht gepackt. Es plätschert vielmehr vor sich hin, die Geschichten der Menschen sind interessant, aber reihen sich aneinander. Man erfährt nicht jeden Namen der Gäste, viele kommen über Jahre hinweg regelmäßig, andere nur ein paar Mal. Das Café läuft ganz gut, aber auch mit dem Protagonisten wurde nicht wirklich warm. Er steht für den typischen Gelegenheitsarbeiter der Nachkriegszeit, der sein Glück sucht und auf den Zug des Neuanfangs springt. Es ist ein leises Buch, das nicht groß nachhallt, aber den Zeitgeist der damaligen Nachkriegszeit einfängt mit seinen Neuanfängen und Sehnsüchten der kleinen Leute. Mich hat das Buch eher nicht abgeholt, auch sprachlich haut es einen nicht um. Man kann es gut "weg lesen", aber mir wird es nicht großartig im Gedächtnis bleiben.

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leise, melancholisch und schön geschrieben

Bewertung aus Magdeburg am 01.03.2024

Bewertungsnummer: 2143590

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Mit dem Café hatte er sich einen Traum verwirklicht, doch nun wurde ihm die schlichte Tatsache bewusst, dass jeder Traum verschwindet, sobald er sich erfüllt“. Wien zwischen 1966 und 1976. Der Junggeselle Robert Simon, der sich bis dato mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt, beschließt ein Café zu eröffnen und sich damit einen Traum zu erfüllen. Dieses wird schnell ein Treffpunkt für die Menschen der Umgebung und läuft gut. Schon bald bekommt Robert Unterstützung von der gerade arbeitslos gewordenen Näherin Mila. Neben Robert und Mila lernen wir im Verlauf des Buches weitere Stammgäste des Cafés kennen, beispielsweise den Ringer René, der sich in Mila verliebt oder den Fleischermeister Johannes von Gegenüber. Oft werden auch nur Ausschnitte aus den Leben der anderen Charaktere beleuchtet, genau wie man als Cafébesitzer nur Teile aus dem Leben seiner Stammgäste erfahren würde. Außerdem gibt es oft eine Aneinanderreihung von Gesprächsfetzen, durch die man den Klatsch der Umgebung erfährt. Das Leben der Menschen in diesen schwierigen Zeiten wird durch das Buch gut eingefangen und verschiedene Sorgen, Ängste, Träume, Streitereien und Versöhnungen dargelegt. Das alles passiert ohne viel Dramatik, genau wie man es von Seethalers Büchern kennt. Das Buch ist weder spannend noch besonders traurig, sondern erzählt ruhig und leicht melancholisch davon, dass die Zeit vergeht und nichts für immer so bleibt, wie es war.
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leise, melancholisch und schön geschrieben

Bewertung aus Magdeburg am 01.03.2024
Bewertungsnummer: 2143590
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Mit dem Café hatte er sich einen Traum verwirklicht, doch nun wurde ihm die schlichte Tatsache bewusst, dass jeder Traum verschwindet, sobald er sich erfüllt“. Wien zwischen 1966 und 1976. Der Junggeselle Robert Simon, der sich bis dato mit Gelegenheitsjobs über Wasser hielt, beschließt ein Café zu eröffnen und sich damit einen Traum zu erfüllen. Dieses wird schnell ein Treffpunkt für die Menschen der Umgebung und läuft gut. Schon bald bekommt Robert Unterstützung von der gerade arbeitslos gewordenen Näherin Mila. Neben Robert und Mila lernen wir im Verlauf des Buches weitere Stammgäste des Cafés kennen, beispielsweise den Ringer René, der sich in Mila verliebt oder den Fleischermeister Johannes von Gegenüber. Oft werden auch nur Ausschnitte aus den Leben der anderen Charaktere beleuchtet, genau wie man als Cafébesitzer nur Teile aus dem Leben seiner Stammgäste erfahren würde. Außerdem gibt es oft eine Aneinanderreihung von Gesprächsfetzen, durch die man den Klatsch der Umgebung erfährt. Das Leben der Menschen in diesen schwierigen Zeiten wird durch das Buch gut eingefangen und verschiedene Sorgen, Ängste, Träume, Streitereien und Versöhnungen dargelegt. Das alles passiert ohne viel Dramatik, genau wie man es von Seethalers Büchern kennt. Das Buch ist weder spannend noch besonders traurig, sondern erzählt ruhig und leicht melancholisch davon, dass die Zeit vergeht und nichts für immer so bleibt, wie es war.

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Das Café ohne Namen

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Hans Wilhelm Schmölzer

Thalia Villach – Atrio

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5/5

"Ist es da nicht gut, wenn es einen Platz gibt, an dem man sich festhalten kann?“

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die Welt dreht sich immer schneller, da kann es schon passieren, dass es einige von denen, deren Leben nicht schwer genug wiegt, aus der Bahn wirft. Ist es da nicht gut, wenn es einen Platz gibt, an dem man sich festhalten kann?“ Die Charaktere im Cafè ohne Namen, das Robert Simon in den 60er Jahren am Wiener Karmelitermarkt eröffnet, gehören nicht wirklich zu den Glücklichen und Erfolgreichen. Robert Seethaler zeichnet seine Figuren liebevoll zwischen Tradition und Aufbruch. Toller Autor. Schöne Literatur. „Ja, ich sage es. Man sollte sich immer ein bisschen mehr Hoffnung als Sorgen machen. Alles andere wäre doch blödsinnig, oder?“
Hans Wilhelm Schmölzer
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"Ist es da nicht gut, wenn es einen Platz gibt, an dem man sich festhalten kann?“

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Die Welt dreht sich immer schneller, da kann es schon passieren, dass es einige von denen, deren Leben nicht schwer genug wiegt, aus der Bahn wirft. Ist es da nicht gut, wenn es einen Platz gibt, an dem man sich festhalten kann?“ Die Charaktere im Cafè ohne Namen, das Robert Simon in den 60er Jahren am Wiener Karmelitermarkt eröffnet, gehören nicht wirklich zu den Glücklichen und Erfolgreichen. Robert Seethaler zeichnet seine Figuren liebevoll zwischen Tradition und Aufbruch. Toller Autor. Schöne Literatur. „Ja, ich sage es. Man sollte sich immer ein bisschen mehr Hoffnung als Sorgen machen. Alles andere wäre doch blödsinnig, oder?“

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Maike-Sonja

Thalia Kapfenberg – ECE

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4/5

Hopes and Dreams

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Hoffnungen, Wünsche und Träume der einfachen Wiener Bürger der 60er Jahre … Wie gewöhnlich kann Seethaler abermals mit seiner einfachen, aber dennoch aussagekräftigen Art zu schreiben überzeugen. Der Roman über das Namenlose Café, das so viele Gesichter und Geschichten vorstellt, ist schnell ausgelesen und gibt einem das warme Gefühl von Erinnerungen. Trotz der Dicke ein großartiges Werk für zwischendurch oder den Urlaub - auch wenn man sich dann mehr in Wien wiederfindet als an seinem tatsächlichen Ort.
Maike-Sonja
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Hopes and Dreams

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Hoffnungen, Wünsche und Träume der einfachen Wiener Bürger der 60er Jahre … Wie gewöhnlich kann Seethaler abermals mit seiner einfachen, aber dennoch aussagekräftigen Art zu schreiben überzeugen. Der Roman über das Namenlose Café, das so viele Gesichter und Geschichten vorstellt, ist schnell ausgelesen und gibt einem das warme Gefühl von Erinnerungen. Trotz der Dicke ein großartiges Werk für zwischendurch oder den Urlaub - auch wenn man sich dann mehr in Wien wiederfindet als an seinem tatsächlichen Ort.

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