Im Namen der Barmherzigkeit
Roman nach einer wahren Geschichte | Der große neue Nr.-1-SPIEGEL-Bestseller-Tatsachenroman | Der unfassbare Leidensweg eines kleinen Mädchens
9,99 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Verkaufsrang
36
Format
ePUB 3
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
04.11.2024
Die wahre Geschichte eines Pflegekindes auf einem Bergbauernhof
Mitfühlend und Mut machend erzählt Spiegel-Bestseller-Autorin Hera Lind in ihrem Tatsachenroman »Im Namen der Barmherzigkeit« das Schicksal von Steffi, die Furchtbares durchgemacht hat. Aber zum Schweigen hat sie sich nicht bringen lassen.
Im Namen der Barmherzigkeit nimmt die steirische Bauernfamilie Kellerknecht jedes Jahr ein Pflegekind auf. So kommt die knapp dreijährige Steffi in den Siebzigerjahren auf den abgelegenen Bauernhof. Zwischen den anderen Pflegekindern lernt sie schnell, dass sie für ihre kargen Mahlzeiten und das Etagenbett in der Dachkammer hart schuften muss, und zwar barfuß. Ab ihrem neunten Lebensjahr wird Steffi vom Bauern regelmäßig missbraucht. Mit fünfzehn ist sie schwanger und wird in ein Kloster abgeschoben, wo sich barmherzige Nonnen um ledige junge Mütter kümmern. Steffi will ihrem Kind eine bessere Kindheit bieten und macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter...
Ein berührendes Schicksal über ein verdrängtes Kapitel unserer Geschichte
Was Steffi zugestoßen ist, war auch kein Versehen: Bis in die 80er-Jahre hinein wurden Heimkinder systematisch bei verarmten Bauern untergebracht - nicht nur in Österreich. Bestseller-Autorin Hera Lind gibt in ihrem Tatsachenroman mit Steffi stellvertretend Tausenden Kindern eine Stimme.
Mitfühlend und Mut machend erzählt Spiegel-Bestseller-Autorin Hera Lind in ihrem Tatsachenroman »Im Namen der Barmherzigkeit« das Schicksal von Steffi, die Furchtbares durchgemacht hat. Aber zum Schweigen hat sie sich nicht bringen lassen.
Im Namen der Barmherzigkeit nimmt die steirische Bauernfamilie Kellerknecht jedes Jahr ein Pflegekind auf. So kommt die knapp dreijährige Steffi in den Siebzigerjahren auf den abgelegenen Bauernhof. Zwischen den anderen Pflegekindern lernt sie schnell, dass sie für ihre kargen Mahlzeiten und das Etagenbett in der Dachkammer hart schuften muss, und zwar barfuß. Ab ihrem neunten Lebensjahr wird Steffi vom Bauern regelmäßig missbraucht. Mit fünfzehn ist sie schwanger und wird in ein Kloster abgeschoben, wo sich barmherzige Nonnen um ledige junge Mütter kümmern. Steffi will ihrem Kind eine bessere Kindheit bieten und macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter...
Ein berührendes Schicksal über ein verdrängtes Kapitel unserer Geschichte
Was Steffi zugestoßen ist, war auch kein Versehen: Bis in die 80er-Jahre hinein wurden Heimkinder systematisch bei verarmten Bauern untergebracht - nicht nur in Österreich. Bestseller-Autorin Hera Lind gibt in ihrem Tatsachenroman mit Steffi stellvertretend Tausenden Kindern eine Stimme.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Bewegend,traurig ,
Bewertung aus Bad Wörishofen am 07.12.2024
Bewertungsnummer: 2358958
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Ich könnte dieses Buch nicht mehr aus den Händen legen man könnte sich so sehr hinein versetzen und mit weinen .Habe schon viele Bücher von Heta Lind gelesen dieses war wirklich ein sehr detailliertes Buch und wenn man überlegt zu welcher Zeit es geschrieben ist ist es erschreckend es war meine Mutterzeit und wie weit weg war mein Kind von diesen Kindern die wirklich schreckliche Dinge erleben mussten und keiner hat wirklich hin geschaut
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Sehr erschütternde Geschichte.
Bewertung aus Gedern am 06.12.2024
Bewertungsnummer: 2357864
Bewertet: eBook (ePUB 3)
Hera Lind erzählt in ihrem neuesten Buch das Leben einer Frau, die als Pflegekind zu einer Bauernfamilie kommt, um dort nicht nur zu leben, sondern auch um mitzuarbeiten. Diese Geschichte zu lesen kostet viel Nerven und Kraft. Es macht fassungslos, was Steffi in ihrem jungen Leben alles ertragen musste. Der Roman beruht auf einer wahren Geschichte. Das Wissen daran hat für mich die Geschichte noch erschreckender gemacht, als es anders der Fall gewesen wäre. Die Familie Kellerknecht nimmt immer wieder Kinder aus dem Jugendheim auf die das Alter ihrer eigenen Kinder haben. Diese müssen auf dem Hof harte Arbeiten verrichten. Man erlebt das Leben von Steffi bis ins Jugendalter bei der Bauernfamilie mit. Als Jugendliche wird sie vom Pflegevater missbraucht. Der Umgang mit den wehrlosen Kindern hat mich sprach- und fassungslos gemacht. Auch in ihrem späteren Leben hat Steffi es nicht leicht. Der Umgang der Behörden mit den Pflegekindern, sowie auch später mit Steffi, als sie selbst Hilfe gebraucht hätte wird thematisiert. Im Nachwort kann man lesen, dass Hera Lind auf einem schmalen Grat gewandert ist um die Geschichte für den Leser „lesbar“ zu machen, es ist ihr gelungen. Ich vergebe hier 5 Sterne für diese sehr gut wieder gegebene Geschichte.
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Erschütternd
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
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