Das Glaskind

Das Glaskind Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5194

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.12.2024

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

351

Maße (L/B/H)

18,8/11,2/2,6 cm

Gewicht

282 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-4117-1

Beschreibung

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Verkaufsrang

5194

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

09.12.2024

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

351

Maße (L/B/H)

18,8/11,2/2,6 cm

Gewicht

282 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-4117-1

Herstelleradresse

Aufbau Taschenbuch Verlag
Prinzenstr. 85
10969 Berlin
Deutschland
Email: info@aufbau-verlag.de
Telephone: +49 30 283940
Fax: +49 30 28394100

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Die unsichtbare Schwester

misspider am 05.01.2025

Bewertungsnummer: 2378755

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein beeindruckendes Werk, das sich nicht hauptumfänglich um das besondere Kind der Familie, sonder um das Glaskind, das unsichtbare, oft vernachlässigte und gleichzeitig überforderte, Geschwisterkind dreht. Maya ist ein solches Glaskind, denn seit der Geburt ihres Bruders dreht sich alles um dessen Befindlichkeiten. Da Maya es als Einzige schafft, zu ihm durchzudringen und ihn zu beruhigen, wird sie immer mehr zur Betreuungsperson und so ist klar, dass sie auch diesmal einspringen muss, als die Mutter ins Krankenhaus kommt. Doch Maya hat auch ein eigenes Leben, das sie bisher viel zu sehr zugunsten ihres Bruders vernachlässigt hat. Mit Hilfe von unerwarteter Seite lernt sie, ihr Selbstbild, das vor allem von Schuld und Pflichtgefühl geprägt ist, zu überdenken. Sie lernt aber auch, das ihr Bruder viel mehr kann als ihm bisher zugetraut wurde. Und so nähert sich die Familie langsam einem Gleichgewicht, in dem alle gesehen werden. Fazit: ein sehr bewegendes Buch, das aber auch Mut und Hoffnung macht.
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Die unsichtbare Schwester

misspider am 05.01.2025
Bewertungsnummer: 2378755
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein beeindruckendes Werk, das sich nicht hauptumfänglich um das besondere Kind der Familie, sonder um das Glaskind, das unsichtbare, oft vernachlässigte und gleichzeitig überforderte, Geschwisterkind dreht. Maya ist ein solches Glaskind, denn seit der Geburt ihres Bruders dreht sich alles um dessen Befindlichkeiten. Da Maya es als Einzige schafft, zu ihm durchzudringen und ihn zu beruhigen, wird sie immer mehr zur Betreuungsperson und so ist klar, dass sie auch diesmal einspringen muss, als die Mutter ins Krankenhaus kommt. Doch Maya hat auch ein eigenes Leben, das sie bisher viel zu sehr zugunsten ihres Bruders vernachlässigt hat. Mit Hilfe von unerwarteter Seite lernt sie, ihr Selbstbild, das vor allem von Schuld und Pflichtgefühl geprägt ist, zu überdenken. Sie lernt aber auch, das ihr Bruder viel mehr kann als ihm bisher zugetraut wurde. Und so nähert sich die Familie langsam einem Gleichgewicht, in dem alle gesehen werden. Fazit: ein sehr bewegendes Buch, das aber auch Mut und Hoffnung macht.

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Macht nachdenklich

Nadine Dietz aus Pforzheim am 21.12.2024

Bewertungsnummer: 2368835

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich war sehr gespannt auf den neuen Roman von Stefanie Gregg. Im Fokus steht die Ärztin Maya, die sich seit ihrer Kindheit für ihren jüngeren Bruder Tobias verantwortlich fühlt, der an einer Autismuserkrankung leidet. Sie hat die beste Verbindung zu ihm. Maja selbst musste in der Familie immer hinten an stehen und als ihrer Mutter, die ihn als Erwachsenen pflegt ausfällt, reist Maja zu Tobias, um ihn zu versorgen. Alte Muster werden wieder sichtbar und Gedanken an früher kamen bei ihr wieder an die Oberfläche. Abwechselnd erfährt der Leser vom Leben der Familie von damals und heute, deren Überforderung sehr deutlich spürbar ist. Dieser Roman macht nachdenklich und zeigt, dass die "Helfenden" auch nach ihren eigenen Bedürfnissen und Grenzen schauen müssen. Ich war deshalb auf den Ausgang des Romans gespannt. Der Schreibstil ist flüssig und intensiv, die Figuren waren mir nah und authentisch beschrieben. Ich fand es interessant, mehr zum Thema Glaskinder zu erfahren und möchte eine Leseempfehlung aussprechen. Das Cover gefällt mir sehr und es macht Mut. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐️
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Macht nachdenklich

Nadine Dietz aus Pforzheim am 21.12.2024
Bewertungsnummer: 2368835
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich war sehr gespannt auf den neuen Roman von Stefanie Gregg. Im Fokus steht die Ärztin Maya, die sich seit ihrer Kindheit für ihren jüngeren Bruder Tobias verantwortlich fühlt, der an einer Autismuserkrankung leidet. Sie hat die beste Verbindung zu ihm. Maja selbst musste in der Familie immer hinten an stehen und als ihrer Mutter, die ihn als Erwachsenen pflegt ausfällt, reist Maja zu Tobias, um ihn zu versorgen. Alte Muster werden wieder sichtbar und Gedanken an früher kamen bei ihr wieder an die Oberfläche. Abwechselnd erfährt der Leser vom Leben der Familie von damals und heute, deren Überforderung sehr deutlich spürbar ist. Dieser Roman macht nachdenklich und zeigt, dass die "Helfenden" auch nach ihren eigenen Bedürfnissen und Grenzen schauen müssen. Ich war deshalb auf den Ausgang des Romans gespannt. Der Schreibstil ist flüssig und intensiv, die Figuren waren mir nah und authentisch beschrieben. Ich fand es interessant, mehr zum Thema Glaskinder zu erfahren und möchte eine Leseempfehlung aussprechen. Das Cover gefällt mir sehr und es macht Mut. Fazit: Ich vergebe 4/5⭐️

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von Stefanie Gregg

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