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Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne

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25,50 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

9214

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.05.2024

Verlag

Luchterhand

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

21,8/14,2/2,7 cm

Gewicht

398 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-630-87768-6

Beschreibung

Rezension

»Das ist wieder humorvoll, liebevoll, ernst und lustig. Ein großes Sprachfeuerwerk. Für mich ist es eines der besten Bücher dieses Frühjahrs.« ("Anne-Dore Krohn / SWR Fernsehen - lesenswert Quartett")
»Ein einziges Lesevergnügen!« ("Ijoma Mangold / SWR Fernsehen - lesenswert Quartett")
»Ein Buch wie ein Blitzschlag!« ("Denis Scheck / ARD Das Erste - Druckfrisch")
»Saša Stanišić ist ein souveräner Sprachzauberer und durchtriebener Menschenkenner.« ("Franziska Wolffheim / Tagesspiegel")
»Ein virtuoses Erzählmanöver voller ausgeklügelter Finessen, leichthändig serviert.« ("Sigrid Löffler / Berliner Zeitung")
»Der Ton, den er in die deutsche Gegenwartsliteratur eingebracht hat, ist einzigartig, ganz ungekünstelt, aber hochkünstlerisch, verspielt und traurig, zart und zupackend.« ("Alexander Solloch / NDR Kultur")

Details

Verkaufsrang

9214

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

30.05.2024

Verlag

Luchterhand

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

21,8/14,2/2,7 cm

Gewicht

398 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-630-87768-6

Herstelleradresse

Luchterhand Literaturvlg.
Neumarkter Str. 28
81673 München
DE

Email: produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Hält mich leider nicht bei der Stange

Elaine aus Nbg am 31.05.2025

Bewertungsnummer: 2504388

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Leider hält mich das Buch nicht bei der Stange. Bin bei einem Drittel und es geht für mich zäh voran. Ich weiß nicht ob ich es fertig lese. Habe davor 22 Bahnen und Windstärke 17 gelesen dagegen ist dieses Buch für mich Persönlich langweilig.
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Hält mich leider nicht bei der Stange

Elaine aus Nbg am 31.05.2025
Bewertungsnummer: 2504388
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Leider hält mich das Buch nicht bei der Stange. Bin bei einem Drittel und es geht für mich zäh voran. Ich weiß nicht ob ich es fertig lese. Habe davor 22 Bahnen und Windstärke 17 gelesen dagegen ist dieses Buch für mich Persönlich langweilig.

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Enttäuschend...

Ivy S. am 20.11.2024

Bewertungsnummer: 2345804

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Der Schreibstil, den ich an Stanišić normalerweise schätze, konnte mich diesmal nicht richtig abholen. Der Titel weckt zwar Neugier, aber für mich macht er wenig Sinn und trägt nicht zur inhaltlichen Klarheit bei. Die zwölf Kapitel präsentieren abgehackte Geschichten, die schwer miteinander zu verbinden sind. Ich hatte Mühe, den roten Faden zu finden und zu verstehen, was der Autor mit diesem Werk vermitteln möchte. Es scheint um die Frage "Was wäre, wenn?" zu gehen, aber bleibt unklar, ob es auf der Realität basiert, persönliche Erfahrungen reflektiert, oder reine Fantasie ist. Positiv hervorzuheben ist, dass wahrscheinlich jedes Kapitel für unterschiedliche Leser*innen etwas bietet. Persönlich hat mich Paul Horvath begeistert, bei dessen Kapitel ich oft schmunzeln musste. Vor allem Kapitel 5 fand ich humorvoll und unterhaltsam. Bewertung: ⭐⭐✰✰✰ Gesamteindruck: Zäh und schwer nachvollziehbar, mit wenigen Lichtblicken. ⭐⭐⭐✰✰ Kapitel: Kapitel 5 und die Figur Paul Horvath bringen Humor in das Buch. ⭐⭐⭐⭐✰ Schreibstil: Stanišić kann schreiben, aber hier fehlt es für mich an: "Was vermittelt mir dieses Buch?" "Was wäre, wenn..." - ist für mich keine ideale Frage, für mein eigenes Leben... ⭐✰✰✰✰ Cover: naja...Helgoland... Ein Buch für experimentierfreudige Leser*innen, die gerne eigenwillige Geschichten entdecken – ich persönlich konnte diesmal jedoch keinen Zugang finden.
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Enttäuschend...

Ivy S. am 20.11.2024
Bewertungsnummer: 2345804
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Dieses Buch lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Der Schreibstil, den ich an Stanišić normalerweise schätze, konnte mich diesmal nicht richtig abholen. Der Titel weckt zwar Neugier, aber für mich macht er wenig Sinn und trägt nicht zur inhaltlichen Klarheit bei. Die zwölf Kapitel präsentieren abgehackte Geschichten, die schwer miteinander zu verbinden sind. Ich hatte Mühe, den roten Faden zu finden und zu verstehen, was der Autor mit diesem Werk vermitteln möchte. Es scheint um die Frage "Was wäre, wenn?" zu gehen, aber bleibt unklar, ob es auf der Realität basiert, persönliche Erfahrungen reflektiert, oder reine Fantasie ist. Positiv hervorzuheben ist, dass wahrscheinlich jedes Kapitel für unterschiedliche Leser*innen etwas bietet. Persönlich hat mich Paul Horvath begeistert, bei dessen Kapitel ich oft schmunzeln musste. Vor allem Kapitel 5 fand ich humorvoll und unterhaltsam. Bewertung: ⭐⭐✰✰✰ Gesamteindruck: Zäh und schwer nachvollziehbar, mit wenigen Lichtblicken. ⭐⭐⭐✰✰ Kapitel: Kapitel 5 und die Figur Paul Horvath bringen Humor in das Buch. ⭐⭐⭐⭐✰ Schreibstil: Stanišić kann schreiben, aber hier fehlt es für mich an: "Was vermittelt mir dieses Buch?" "Was wäre, wenn..." - ist für mich keine ideale Frage, für mein eigenes Leben... ⭐✰✰✰✰ Cover: naja...Helgoland... Ein Buch für experimentierfreudige Leser*innen, die gerne eigenwillige Geschichten entdecken – ich persönlich konnte diesmal jedoch keinen Zugang finden.

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Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne

von Saša Stanišić

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Danijela Turkijevic-Zauner

Thalia Gmunden – SEP

Zum Portrait

5/5

Möge der Autor uns nicht allzu lang auf sein nächstes Buch warten lassen.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf den ersten Blick erscheinen die Kurzgeschichten sehr unterschiedlich, doch die einzigartigen, liebevollen Charaktere und deren Lebensgeschichten werden durch die großartige Erzählkunst des Autors miteinander verwoben. Dieses Buch bereitet Freude und regt gleichzeitig zum Nachdenken an. Die titelgebende Geschichte ist mir besonders ans Herz gewachsen und ist einfach wunderschön.
  • Danijela Turkijevic-Zauner
  • Buchhändler/-in

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5/5

Möge der Autor uns nicht allzu lang auf sein nächstes Buch warten lassen.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auf den ersten Blick erscheinen die Kurzgeschichten sehr unterschiedlich, doch die einzigartigen, liebevollen Charaktere und deren Lebensgeschichten werden durch die großartige Erzählkunst des Autors miteinander verwoben. Dieses Buch bereitet Freude und regt gleichzeitig zum Nachdenken an. Die titelgebende Geschichte ist mir besonders ans Herz gewachsen und ist einfach wunderschön.

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Lukas Bärwald

Thalia St. Pölten

Zum Portrait

5/5

Kurzgeschichten 2.0

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Bitte der Reihe nach lesen.“ Mit diesem Wunsch wendet sich Saša Stanisić noch vor Beginn des ersten Kapitels an sein Publikum. Doch warum auch sollte man es anders angehen? Weil es sich bei seinem neuesten Buch um eine Kurzgeschichtensammlung handelt und die ja nun mal gerne in sich abgeschlossene Stories enthält. Doch, ähnlich wie im ebenfalls 2024 erschienenen „Oben in den Wäldern“ von Daniel Mason, entstammen alle zwölf Episoden demselben Geschichtenkosmos, teilen sich die Figuren eine Heimatstadt, auch wenn ihr Weg sie oft aus denkbar unterschiedlichen Richtungen dorthin geführt hat. Im Mittelpunkt steht ein Mann, der nachhaltig damit hadert, ständig gegen seinen kleinen Sohn im Piraten-Memory zu verlieren; eine Witwe, die nach ihrem großen Verlust wieder Antrieb und ein anderes Lächeln im Leben sucht; Heinrich Heine und seine Sehnsucht nach einer neuen Heimat, in der er endlich so schreiben und leben kann wie er will; oder auch die Geschichten des jungen Saša auf Helgoland, der vielleicht oder vielleicht auch nicht ein historisch bedeutsames Ladenschild geklaut hat, sich vielleicht oder vielleicht auch nicht verliebt und bei gesellschaftlichen Inselevents zu Gast ist. Wie auch schon in seinem mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten „Herkunft“ drehen sich viele der Geschichten um das Sehnen nach einem Ankommen, einem Platz im Leben, an dem man akzeptiert und geschätzt wird für das, was man ist. Zugleich wird auch die Frage danach gestellt, was passiert, wenn plötzlich all das wegbricht und man allein zurückbleibt. Wenn es die Chance gäbe, in die Zukunft seines Lebens mal probeweise reinzuschnuppern um dann erst zu entscheiden, ob man es so haben möchte, würde man das tun? Dies ist nicht nur eine hypothetische Überlegung, sondern wird ganz konkret von einer der Figuren, einem Professor für Quantum Engineering in die Tat umgesetzt. Hier geht es nicht um das Einführen eines Science Fiction-Elements, sondern mehr die philosophischen Gedankengänge über die Vorherbestimmung unseres Schicksals, der Frage danach, was anzustrebendes Glück denn ist und wie man ein Leben nun „richtig“ führt. Was den Hamburger Autor zu einem meiner persönlichen Lieblinge der deutschsprachigen Literatur macht, ist sein einzigartiges Talent, schräge und sehr menschliche Geschichten miteinander zu kombinieren, eine außergewöhnliche und kunstvolle Sprache zu haben, die aber niemals verkopft oder schwer zugänglich ist, und: für einen Großteil der sogenannten anspruchsvollen Belletristik unvorstellbar – er ist verdammt lustig. Also folgen Sie dem bahnbrechenden Konzept und lesen das Buch mit dem außergewöhnlich langen Titel der Reihe nach – am Ende werden Sie’s Herrn Stanisić danken.
  • Lukas Bärwald
  • Buchhändler/-in

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5/5

Kurzgeschichten 2.0

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

„Bitte der Reihe nach lesen.“ Mit diesem Wunsch wendet sich Saša Stanisić noch vor Beginn des ersten Kapitels an sein Publikum. Doch warum auch sollte man es anders angehen? Weil es sich bei seinem neuesten Buch um eine Kurzgeschichtensammlung handelt und die ja nun mal gerne in sich abgeschlossene Stories enthält. Doch, ähnlich wie im ebenfalls 2024 erschienenen „Oben in den Wäldern“ von Daniel Mason, entstammen alle zwölf Episoden demselben Geschichtenkosmos, teilen sich die Figuren eine Heimatstadt, auch wenn ihr Weg sie oft aus denkbar unterschiedlichen Richtungen dorthin geführt hat. Im Mittelpunkt steht ein Mann, der nachhaltig damit hadert, ständig gegen seinen kleinen Sohn im Piraten-Memory zu verlieren; eine Witwe, die nach ihrem großen Verlust wieder Antrieb und ein anderes Lächeln im Leben sucht; Heinrich Heine und seine Sehnsucht nach einer neuen Heimat, in der er endlich so schreiben und leben kann wie er will; oder auch die Geschichten des jungen Saša auf Helgoland, der vielleicht oder vielleicht auch nicht ein historisch bedeutsames Ladenschild geklaut hat, sich vielleicht oder vielleicht auch nicht verliebt und bei gesellschaftlichen Inselevents zu Gast ist. Wie auch schon in seinem mit dem Deutschen Buchpreis ausgezeichneten „Herkunft“ drehen sich viele der Geschichten um das Sehnen nach einem Ankommen, einem Platz im Leben, an dem man akzeptiert und geschätzt wird für das, was man ist. Zugleich wird auch die Frage danach gestellt, was passiert, wenn plötzlich all das wegbricht und man allein zurückbleibt. Wenn es die Chance gäbe, in die Zukunft seines Lebens mal probeweise reinzuschnuppern um dann erst zu entscheiden, ob man es so haben möchte, würde man das tun? Dies ist nicht nur eine hypothetische Überlegung, sondern wird ganz konkret von einer der Figuren, einem Professor für Quantum Engineering in die Tat umgesetzt. Hier geht es nicht um das Einführen eines Science Fiction-Elements, sondern mehr die philosophischen Gedankengänge über die Vorherbestimmung unseres Schicksals, der Frage danach, was anzustrebendes Glück denn ist und wie man ein Leben nun „richtig“ führt. Was den Hamburger Autor zu einem meiner persönlichen Lieblinge der deutschsprachigen Literatur macht, ist sein einzigartiges Talent, schräge und sehr menschliche Geschichten miteinander zu kombinieren, eine außergewöhnliche und kunstvolle Sprache zu haben, die aber niemals verkopft oder schwer zugänglich ist, und: für einen Großteil der sogenannten anspruchsvollen Belletristik unvorstellbar – er ist verdammt lustig. Also folgen Sie dem bahnbrechenden Konzept und lesen das Buch mit dem außergewöhnlich langen Titel der Reihe nach – am Ende werden Sie’s Herrn Stanisić danken.

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Möchte die Witwe angesprochen werden, platziert sie auf dem Grab die Gießkanne mit dem Ausguss nach vorne

von Saša Stanišić

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