Was wäre, wenn wir mutig sind?
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Details

Format

ePUB 3

Kopierschutz

Nein

Family Sharing

Ja

Text-to-Speech

Ja

Verkaufsrang

914

Erscheinungsdatum

28.01.2025

Verlag

Rowohlt Verlag

Seitenzahl

144 (Printausgabe)

Dateigröße

7777 KB

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644020405

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Format

ePUB 3

eBooks im ePUB 3-Format erlauben eine dynamische Anpassung des Inhalts an die jeweilige Display-Größe des Lesegeräts. Das Format eignet sich daher besonders für das Lesen auf mobilen Geräten, wie z.B. Ihrem tolino, Tablets oder Smartphones.

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Dieses eBook können Sie uneingeschränkt auf allen Geräten der tolino Familie, allen sonstigen eReadern und am PC lesen. Das eBook ist nicht kopiergeschützt und kann ein personalisiertes Wasserzeichen enthalten. Weitere Hinweise zum Lesen von eBooks mit einem personalisierten Wasserzeichen finden Sie unter Hilfe/Downloads.

Family Sharing

Ja

Mit Family Sharing können Sie eBooks innerhalb Ihrer Familie (max. sechs Mitglieder im gleichen Haushalt) teilen. Sie entscheiden selbst, welches Buch Sie mit welchem Familienmitglied teilen möchten. Auch das parallele Lesen durch verschiedene Familienmitglieder ist durch Family Sharing möglich. Um eBooks zu teilen oder geteilt zu bekommen, muss jedes Familienmitglied ein Konto bei Thalia oder einem anderen tolino-Buchhändler haben. Weitere Informationen finden Sie unter Hilfe/Family-Sharing.

Text-to-Speech

Ja

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914

Erscheinungsdatum

28.01.2025

Verlag

Rowohlt Verlag

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Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

EAN

9783644020405

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Das sollte jeder lesen!

Bewertung aus Dortmund am 05.02.2025

Bewertungsnummer: 2404244

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Luisa Neubauer erkundet und erklärt die aktuelle Situation im Klimaschutz, der zu enormen Rückschritten gezwungen wird. Nahezu alle Politiker negieren die Dringlichkeit des Problems, das mittlerweile nicht erst die zukünftigen Generationen betreffen wird, sondern heute schon unser Leben zum Schlechteren wendet. Das ist sehr interessant – und ich hoffe, sie und ihre Mitstreiter werden endlich angemessen gehört. Zwei Kritikpunkte: sie erwähnt für meinen Geschmack zu häufig ihre Oma und deren Bücherregal. Und: die ersten Autobahnkilometer wurden nicht von Hi*ler initiiert, sondern von Konrad Adenauer, zwischen Köln und Bonn über 20 Kilometer. Ansonsten wünsche ich dem Buch viele Leser, vor allem Politiker, die am Öl und Benzin „hängen“….
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Bewertung aus Dortmund am 05.02.2025
Bewertungsnummer: 2404244
Bewertet: eBook (ePUB 3)

Luisa Neubauer erkundet und erklärt die aktuelle Situation im Klimaschutz, der zu enormen Rückschritten gezwungen wird. Nahezu alle Politiker negieren die Dringlichkeit des Problems, das mittlerweile nicht erst die zukünftigen Generationen betreffen wird, sondern heute schon unser Leben zum Schlechteren wendet. Das ist sehr interessant – und ich hoffe, sie und ihre Mitstreiter werden endlich angemessen gehört. Zwei Kritikpunkte: sie erwähnt für meinen Geschmack zu häufig ihre Oma und deren Bücherregal. Und: die ersten Autobahnkilometer wurden nicht von Hi*ler initiiert, sondern von Konrad Adenauer, zwischen Köln und Bonn über 20 Kilometer. Ansonsten wünsche ich dem Buch viele Leser, vor allem Politiker, die am Öl und Benzin „hängen“….

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Anregung zum Nachdenken

Werner L. aus Baden-Baden am 16.02.2025

Bewertungsnummer: 2414514

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Luisa Neubauers Buch Was wäre, wenn wir mutig sind ist weit mehr als ein Appell zum Klimaschutz. Es ist eine kluge Reflexion über die Verflechtung von Klimakrise, politischer Verantwortung und gesellschaftlichem Wandel. Die Autorin verbindet ihre persönliche Aktivistinnenperspektive mit einer kritischen Analyse der globalen Verhältnisse und zeigt, wie eng Umweltfragen mit sozialer Gerechtigkeit und Machtstrukturen verbunden sind. Besonders beeindruckend ist die klare Sprache, die sowohl emotional berührt als auch intellektuell herausfordert. Neubauer gelingt es, die Dringlichkeit der Klimakrise spürbar zu machen, ohne in Resignation zu verfallen. Stattdessen entwickelt sie ein ermutigendes Narrativ: Veränderung ist möglich, wenn Menschen sich zusammenschließen und bestehende Systeme hinterfragen. Kritisch könnte man anmerken, dass manche Passagen recht idealistisch wirken und der Weg zur Umsetzung konkreter Lösungen teilweise vage bleibt. Doch genau darin liegt auch die Stärke des Buches: Es versteht sich nicht als Handlungsanleitung, sondern als Einladung zum Weiterdenken und Handeln. Insgesamt ist Was wäre, wenn wir mutig sind ein inspirierendes Werk, das Leser:innen ermutigt, sich ihrer eigenen Verantwortung bewusst zu werden und aktiv für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft einzutreten. Es ist ein Buch, das Hoffnung macht – und gleichzeitig zum Nachdenken zwingt.
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Anregung zum Nachdenken

Werner L. aus Baden-Baden am 16.02.2025
Bewertungsnummer: 2414514
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Luisa Neubauers Buch Was wäre, wenn wir mutig sind ist weit mehr als ein Appell zum Klimaschutz. Es ist eine kluge Reflexion über die Verflechtung von Klimakrise, politischer Verantwortung und gesellschaftlichem Wandel. Die Autorin verbindet ihre persönliche Aktivistinnenperspektive mit einer kritischen Analyse der globalen Verhältnisse und zeigt, wie eng Umweltfragen mit sozialer Gerechtigkeit und Machtstrukturen verbunden sind. Besonders beeindruckend ist die klare Sprache, die sowohl emotional berührt als auch intellektuell herausfordert. Neubauer gelingt es, die Dringlichkeit der Klimakrise spürbar zu machen, ohne in Resignation zu verfallen. Stattdessen entwickelt sie ein ermutigendes Narrativ: Veränderung ist möglich, wenn Menschen sich zusammenschließen und bestehende Systeme hinterfragen. Kritisch könnte man anmerken, dass manche Passagen recht idealistisch wirken und der Weg zur Umsetzung konkreter Lösungen teilweise vage bleibt. Doch genau darin liegt auch die Stärke des Buches: Es versteht sich nicht als Handlungsanleitung, sondern als Einladung zum Weiterdenken und Handeln. Insgesamt ist Was wäre, wenn wir mutig sind ein inspirierendes Werk, das Leser:innen ermutigt, sich ihrer eigenen Verantwortung bewusst zu werden und aktiv für eine gerechtere und nachhaltigere Zukunft einzutreten. Es ist ein Buch, das Hoffnung macht – und gleichzeitig zum Nachdenken zwingt.

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von Luisa Neubauer

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Philipp Brandstötter

Thalia Linz – Landstraße

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4/5

Die Keimzelle der Fridays for future Bewegung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Klimakrise zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Das Abschmelzen der Polkappen, Anstieg der Meereshöhen im Küstenbereich oder auch die Ausbreitung von für uns Menschen nicht mehr lebensfähigen Zonen sollten uns eigentlich alle eine Warnung sein. Diese immer mehr zu Tage tretenden Phänomene sollten Grund genug sein der weltweiten Bevölkerung bewusst zu machen, dass nur dieses eine Thema in den täglichen Nachrichten präsent sein darf. Aktuelle Wahlergebnisse ferner Länder bedürften angesichts dieser Thematik keine Vorreiterrolle spielen. Doch wie kann es sein, dass angesichts steigender Temperaturen dennoch das Thema Klimawandel bei Wahlen und in den Medien immer weniger an Bedeutung zugemessen wird? Eine der wenigen jungen Menschen die es schafften dieses wichtige Thema medial aufzubereiten war die Autorin des hier vorliegenden Buches, Luisa Neubauer. Sie zählt zu den ersten bekannten Gesichtern der „Fridays for future“ Bewegung welche ihren Zenit im Sommer 2019 erreichten. Leider kamen ihr und ihren Mitstreitern dann innerhalb kurzer Zeit auch eine Reihe anderer große Problemen in die Quere. Man denke nur an die Coronapandemie, den Krieg in der Ukraine und auch im Nahen Osten. Zuletzt eine Preissteigerung infolge der weltweiten Inflation. Diese großen Probleme haben das Gefüge der Bewegung deutlich durcheinandergewirbelt und gleichsam „Fridays for future“ erheblich geschadet. Doch Frau Neubauer und ihre Mitstreiter geben den weltweiten Kampf gegen die Klimaerwärmung nicht auf. Es ist bemerkenswert zu lesen welche Maßnahmen in den letzten Jahren seit dem ersten medialen Aufschrei in zahlreichen Ländern unternommen wurden. Zu den Vorreitern zählt etwa Schweden welche die Reduktion von klimaschädlichem CO² sogar in den Verfassungsrang aufgenommen hat. Leider ist man davon im deutschsprachigen Raum meilenweit entfernt, weiß Frau Neubauer zu berichten. In Deutschland etwa ist es immer noch ein Prestige ein möglichst großes Auto mit Verbrennermotor zu fahren. Dies wird leider immer noch vom Großteil der (meist älteren) Bevölkerung als wichtig angesehen. So verwundert es nicht, dass eine Abkehr vom Verbrennermotor hin zum Plac-in-Hybrid noch viele Jahre in Anspruch nehmen wird. Dass dies nicht nur auf Kosten der Umwelt, sondern auch auf Autobauer gravierende Auswirkungen zeigt, findet leider in ihrem Buch viel zu wenig Raum. Ein ermutigendes Buch das zeigt, wie weit unsere Gesellschaft in den letzten Jahren in Sachen Klimaschutzmaßnahmen schon gekommen ist. Andererseits hat es auch den Nachteil, dass dies nicht nur an gesetzliche Grenzen wie den Kohleausstieg zu scheitern droht. Auch über einen Ausstieg aus Gas als fossilen Energieträger hat bisher niemand in diesem Land gedacht. Selbst eine Partei wie die Grünen, tun sich mit diesem Thema zusehends schwer. Gut zu lesende und durchaus motivierende Brandschrift zum Thema Klimawandel. Allerdings sind nicht alle Ansätze wirklich neu. Hoffe dennoch, dass ihre Ideen, Zugänge und Überlegungen viele Menschen überzeugen können.
  • Philipp Brandstötter
  • Buchhändler/-in

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Die Keimzelle der Fridays for future Bewegung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Die Klimakrise zählt zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Das Abschmelzen der Polkappen, Anstieg der Meereshöhen im Küstenbereich oder auch die Ausbreitung von für uns Menschen nicht mehr lebensfähigen Zonen sollten uns eigentlich alle eine Warnung sein. Diese immer mehr zu Tage tretenden Phänomene sollten Grund genug sein der weltweiten Bevölkerung bewusst zu machen, dass nur dieses eine Thema in den täglichen Nachrichten präsent sein darf. Aktuelle Wahlergebnisse ferner Länder bedürften angesichts dieser Thematik keine Vorreiterrolle spielen. Doch wie kann es sein, dass angesichts steigender Temperaturen dennoch das Thema Klimawandel bei Wahlen und in den Medien immer weniger an Bedeutung zugemessen wird? Eine der wenigen jungen Menschen die es schafften dieses wichtige Thema medial aufzubereiten war die Autorin des hier vorliegenden Buches, Luisa Neubauer. Sie zählt zu den ersten bekannten Gesichtern der „Fridays for future“ Bewegung welche ihren Zenit im Sommer 2019 erreichten. Leider kamen ihr und ihren Mitstreitern dann innerhalb kurzer Zeit auch eine Reihe anderer große Problemen in die Quere. Man denke nur an die Coronapandemie, den Krieg in der Ukraine und auch im Nahen Osten. Zuletzt eine Preissteigerung infolge der weltweiten Inflation. Diese großen Probleme haben das Gefüge der Bewegung deutlich durcheinandergewirbelt und gleichsam „Fridays for future“ erheblich geschadet. Doch Frau Neubauer und ihre Mitstreiter geben den weltweiten Kampf gegen die Klimaerwärmung nicht auf. Es ist bemerkenswert zu lesen welche Maßnahmen in den letzten Jahren seit dem ersten medialen Aufschrei in zahlreichen Ländern unternommen wurden. Zu den Vorreitern zählt etwa Schweden welche die Reduktion von klimaschädlichem CO² sogar in den Verfassungsrang aufgenommen hat. Leider ist man davon im deutschsprachigen Raum meilenweit entfernt, weiß Frau Neubauer zu berichten. In Deutschland etwa ist es immer noch ein Prestige ein möglichst großes Auto mit Verbrennermotor zu fahren. Dies wird leider immer noch vom Großteil der (meist älteren) Bevölkerung als wichtig angesehen. So verwundert es nicht, dass eine Abkehr vom Verbrennermotor hin zum Plac-in-Hybrid noch viele Jahre in Anspruch nehmen wird. Dass dies nicht nur auf Kosten der Umwelt, sondern auch auf Autobauer gravierende Auswirkungen zeigt, findet leider in ihrem Buch viel zu wenig Raum. Ein ermutigendes Buch das zeigt, wie weit unsere Gesellschaft in den letzten Jahren in Sachen Klimaschutzmaßnahmen schon gekommen ist. Andererseits hat es auch den Nachteil, dass dies nicht nur an gesetzliche Grenzen wie den Kohleausstieg zu scheitern droht. Auch über einen Ausstieg aus Gas als fossilen Energieträger hat bisher niemand in diesem Land gedacht. Selbst eine Partei wie die Grünen, tun sich mit diesem Thema zusehends schwer. Gut zu lesende und durchaus motivierende Brandschrift zum Thema Klimawandel. Allerdings sind nicht alle Ansätze wirklich neu. Hoffe dennoch, dass ihre Ideen, Zugänge und Überlegungen viele Menschen überzeugen können.

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