Liebe ist wie Physik - die Theorie mag noch so schön sein, auf die Praxis kommt es an
Wissenschaftlerin Elsie lebt im Multiversum: Als Theoretische Physikerin quasi unbezahlt, verdient sie ihr Geld als Fake-Date-Begleitung. Bis ihre Parallelwelten kollidieren: Ausgerechnet der nervig attraktive Jack - der sie als Freundin seines Bruders und Bibliothekarin kennt - muss entscheiden, ob sie ihren Traumjob bekommt. Dazu führt er als kaltherziger Experimentalphysiker eine üble Fehde gegen die Theoretische Physik. So findet sich Elsie auf einem Wissenschaftsschlachtfeld wieder - und muss sich dagegen wehren, in Jacks Gravitationsfeld gezogen zu werden. Oder sollten etwa ganz neue Theorien über die Liebe in die Praxis umgesetzt werden?
Der Hype um Ali Hazelwood geht weiter - vom TikTok-Phänomen zur Weltbestseller-Autorin
Mit einem Cameo-Auftritt von Olive und Adam aus "Die theoretische Unwahrscheinlichkeit von Liebe"
Ich liebe dieses Buch so sehr. Am Anfang musste ich mich ein bisschen zwinge weiter zu lesen, aber seien wir mal ehrlich, das ist nun mal so, man braucht erstmal eine gute Einleitung und die ist nun mal häufig nicht mega , super, krass interessant. Ich habe andere Bewertungen gelesen, wo kritisiert worden ist, das sich die Storyline zu schnell entwickelt hat, ich muss leider teilweise zustimmen, aber das war absolut kein Störfaktor für mich, ich habe es erst richtig mitbekommen, als ich das Buch fertig gelesen habe und daraufhin ein bisschen durch die Bewertungen gestöbert bin. Und ja es sind auch viele Physikalischen Fachbegriffe, aber dadurch wird das Buch auch realistischer, es geht nun mal um zwei Physiker.
Die Storyline, finde ich absolut umhauend, es ist soviel auf einmal und doch hat es Ali Hazlewood es hingekriegt es unglaublich gut umzusetzen.
Inhaltlich geht es um eine theoretische Physikerin, welche als Lehrerin auf einer uni arbeitet und nebenbei noch fake Dating macht. Ihr wird eine Stelle am MIT als Assistenz Professorin Angeboten, beziehungsweise ein Auswahl verfahren, bei dem am ende erst entschieden wird, wer diese stelle bekommt. Dabei trifft sie auf den großen Bruder von einem ihrer Faux(fake Dating Agentur) Kunden, der wie sich rausstellt auch noch DER unausstehliche, blöde experimenteller Physiker ist, der vor Jahren einen Artikel herausgebracht hat, der die theoretische Physik einen schlechten ruf verschafft hat. Es steckt so viel mühe, Kreativität und talent hinter diesem Buch. Ali Hazelwood hat die Charaktere so lebensecht darstellen können und eine so detaillierte Storyline geliefert, dass man schon fast denkt man wäre wirklich dabei gewesen. Nachdem ich die ersten 70 Seiten Einleitung überbrückt habe, habe ich das buch wirklich an einem Tag durchgelesen.
Love, Theoretically ist ein weiterer beeindruckender Roman von Ali Hazelwood, der das Herz höher schlagen lässt und zugleich den Verstand fesselt. Hazelwood zeigt erneut, warum sie im Genre der klugen Liebesgeschichten mittlerweile unverzichtbar ist. Mit ihrem gewohnt brillanten Mix aus Wissenschaft und Romantik erschafft sie eine Geschichte, die sowohl emotional tief berührt als auch faszinierende Einblicke in die Welt der Forschung gibt.
Die Protagonistin Elsie ist eine Figur, die man sofort ins Herz schließt. Als theoretische Physikerin ist sie hin- und hergerissen zwischen der Leidenschaft für ihre Forschung und den pragmatischen Entscheidungen, die sie im Alltag treffen muss, um über die Runden zu kommen.
Ali Hazelwood gehört mittlerweile zu meinen liebsten Schriftstellerinnen. Jedes ihrer Bücher hat mich wahnsinnig gut unterhalten und den Alltag vergessen lassen. Ebenso bei "Love, theoretically" wo wir die Geschichte von Elsie und Jack begleiten dürfen. Als schwer unterbezahlte Physikerin hat Elsie es wirklich nicht leicht und muss sich mit einem Fake Dating Job über Wasser halten. Das sie dabei den Bruder von ihrem Erzphysikerfeind Jack datet und dieser sie für die neue Freundin hält, macht das Chaos perfekt, denn eigentlich hat Jack die Laufbahn von Elsie in der Hand. Großes Durcheinander- noch größere Unterhaltung!
Ali Hazelwood hat einen humorvollen und leichten Schreibstil, schafft es aber dennoch ernstere Themen wunderbar zu verpacken.
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