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Sebastian Fitzek

1. Die Einladung

Die Einladung Psychothriller

Gesprochen von
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Variante: CD Lesung, gekürzt

Die Einladung

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Beschreibung

Details

Gesprochen von

Simon Jäger

Spieldauer

7 Stunden und 19 Minuten

Erscheinungsdatum

25.10.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839816417

Beschreibung

Details

Gesprochen von

Simon Jäger

Spieldauer

7 Stunden und 19 Minuten

Erscheinungsdatum

25.10.2023

Hörtyp

Lesung

Fassung

gekürzt

Medium

CD

Anzahl

1

Verlag

Argon

Sprache

Deutsch

EAN

9783839816417

Herstelleradresse

Argon Verlag AVE GmbH
Argon Verlag AVE GmbH
produktsicherheit@argon.de

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Gesichtsblindheit trifft Fitzek

beas-leseecke.de aus Passau am 25.08.2024

Bewertungsnummer: 2275436

Bewertet: Hörbuch (CD)

☆ DIE EINLADUNG Psychothriller ☆ In Sebastian Fitzeks „Die Einladung“ begleiten wir Marla Lindberg, eine Frau mit falschen Erinnerungen aufgrund ihrer Gesichtsblindheit, auf ein Klassentreffen in einem abgeschiedenen Berghotel. Doch schon bei ihrer Ankunft wird klar, dass die Einladung mehr ist als nur eine Zusammenkunft alter Bekannter. Die verlassene Hütte und die bedrohliche Atmosphäre lassen Marlas Ängste wieder aufleben, besonders als sie das pfeifende Husten des Psychopathen hört, der sie einst zu töten versuchte. Mit steigender Spannung versucht Marla, die Wahrheit hinter der Einladung zu enthüllen und dem Schneetreiben zu entkommen. Auch wenn mich die letzten Thriller von Sebastian Fitzek nur wenig überzeugen konnten, konnte ich es mir auch dieses Mal nicht nehmen lassen, dem Buch zu lauschen. Ich war bereit, mich so richtig packen zu lassen. Trotz der sprunghaften Erzählung, konnte ich der Geschichte folgen. Schon zu Beginn des Hörbuchs wurde ich fulminant in die bedrohliche Geschichte gerissen. Da ich mit der Protagonistin, Marla Lindberg nur sehr schwer sympathisieren konnte, packte mich der Anfang und ihre schauderhaften Erlebnisse leider überhaupt nicht. Der Schauplatz der Erzählung wurde gelungen beschrieben, wenn auchgleich das Szenario „einsame Hütte – Killer – alte Bekannte“ absolut nicht neu ist. In „Die Einladung“ verbergen sich jedoch noch einige Horrorelemente, die durch die Psychospielchen gut gelungen sind. Marla Lindberg leidet an der Krankheit Gesichtsblindheit. Diese und falsche Erinnerungen spielen eine wichtige Rolle in der Handlung. Sebastian Fitzek schafft es sehr gut, dies in die Geschichte einzubauen. Dadurch fragte ich mich sehr oft „Spielt sich diese Szene nur in Marlas Kopf ab oder passiert diese wirklich so“. Aufgrund der flotten Erzählweise ließ die Antwort darauf nicht lange auf sich warten. „Der Sprecher, Simon Jäger ist der Sprecher aller Hörbücher von Sebastian Fitzek. Seit über 15 Jahren sind die beiden ein gefeiertes Team und erhielten bereits mehrfach die Goldene Schallplatte.“ Und das absolut zu Recht! Simon Jäger liest die Geschichte mit seiner markanten, angenehmen Stimme. Genau passend zur Szene, liest er entweder langsamer oder schneller. Leider wurde die Handlung immer wieder zu weit an den Haaren herbei gezogen und zu sehr erzwungen. Insgesamt gab es in meinen Augen zu viele Tote, zu viele Leute, die nicht nachvollziehbar handelten, zu viel Blut und zu wenig Sympathie für die Protagnostin und die Nebenfiguren.
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Gesichtsblindheit trifft Fitzek

beas-leseecke.de aus Passau am 25.08.2024
Bewertungsnummer: 2275436
Bewertet: Hörbuch (CD)

☆ DIE EINLADUNG Psychothriller ☆ In Sebastian Fitzeks „Die Einladung“ begleiten wir Marla Lindberg, eine Frau mit falschen Erinnerungen aufgrund ihrer Gesichtsblindheit, auf ein Klassentreffen in einem abgeschiedenen Berghotel. Doch schon bei ihrer Ankunft wird klar, dass die Einladung mehr ist als nur eine Zusammenkunft alter Bekannter. Die verlassene Hütte und die bedrohliche Atmosphäre lassen Marlas Ängste wieder aufleben, besonders als sie das pfeifende Husten des Psychopathen hört, der sie einst zu töten versuchte. Mit steigender Spannung versucht Marla, die Wahrheit hinter der Einladung zu enthüllen und dem Schneetreiben zu entkommen. Auch wenn mich die letzten Thriller von Sebastian Fitzek nur wenig überzeugen konnten, konnte ich es mir auch dieses Mal nicht nehmen lassen, dem Buch zu lauschen. Ich war bereit, mich so richtig packen zu lassen. Trotz der sprunghaften Erzählung, konnte ich der Geschichte folgen. Schon zu Beginn des Hörbuchs wurde ich fulminant in die bedrohliche Geschichte gerissen. Da ich mit der Protagonistin, Marla Lindberg nur sehr schwer sympathisieren konnte, packte mich der Anfang und ihre schauderhaften Erlebnisse leider überhaupt nicht. Der Schauplatz der Erzählung wurde gelungen beschrieben, wenn auchgleich das Szenario „einsame Hütte – Killer – alte Bekannte“ absolut nicht neu ist. In „Die Einladung“ verbergen sich jedoch noch einige Horrorelemente, die durch die Psychospielchen gut gelungen sind. Marla Lindberg leidet an der Krankheit Gesichtsblindheit. Diese und falsche Erinnerungen spielen eine wichtige Rolle in der Handlung. Sebastian Fitzek schafft es sehr gut, dies in die Geschichte einzubauen. Dadurch fragte ich mich sehr oft „Spielt sich diese Szene nur in Marlas Kopf ab oder passiert diese wirklich so“. Aufgrund der flotten Erzählweise ließ die Antwort darauf nicht lange auf sich warten. „Der Sprecher, Simon Jäger ist der Sprecher aller Hörbücher von Sebastian Fitzek. Seit über 15 Jahren sind die beiden ein gefeiertes Team und erhielten bereits mehrfach die Goldene Schallplatte.“ Und das absolut zu Recht! Simon Jäger liest die Geschichte mit seiner markanten, angenehmen Stimme. Genau passend zur Szene, liest er entweder langsamer oder schneller. Leider wurde die Handlung immer wieder zu weit an den Haaren herbei gezogen und zu sehr erzwungen. Insgesamt gab es in meinen Augen zu viele Tote, zu viele Leute, die nicht nachvollziehbar handelten, zu viel Blut und zu wenig Sympathie für die Protagnostin und die Nebenfiguren.

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kein klassischer Fitzek, aber typisch Jäger

das Geheimnis der Bücher aus Bielefeld am 04.02.2024

Bewertungsnummer: 2123460

Bewertet: Hörbuch (CD)

Jeder der mit mir einmal über Thriller gesprochen hat weiß dass ich Fitzek und seinen Hang zum Tausendfach-Plottwist liebe. Über seinen sehr plastischen und mitreißenden Schreibstil muss man nach all den Jahren vermutlich kaum noch etwas sagen, denn es gibt kaum jemanden der Thriller liest, der noch kein Buch von ihm in der Hand hatte. So hat er es auch hier wieder geschafft mich auf den ersten Seiten in seinen Bann zu ziehen. Leider kam mir aber immer wieder der Haushalt dazwischen und da ich Bücher gesprochen von Simon Jäger ohnehin unglaublich gerne höre, habe ich mir das Hörbuch gegönnt. Und es hat sich gelohnt. Es ist mal wieder ein unglaublich gutes Hörbuch mit einem Sprecher der es schafft Charakteren ganz besonderes Leben einzuhauchen während er einem die Gänsehaut über den Rücken jagt. Die Geschichte selbst ist etwas anders als die klassischen Fitzek Bücher. Hier gibt es auch klassische Horrorelemente: der abgeschiedene Ort und das Gefühl ein bestimmtes Kinderlied zu hören in dem einer nach dem anderen verschwindet. Ich war mir bei diesem Buch so sicher Fitzek mal nicht au dem Leim zu gehen und wirklich zu wissen was passiert. Wie sehr man sich doch täuschen kann. Nach den gewohnten Dreifach-Plottwist am Ende der Geschichte, stand ich wieder da und hatte natürlich es nicht geschafft das Große und Ganze aufzudecken. Einziger Wermutstropfen war für mich dass es sich an manchen Stellen dann doch etwas zu weit an den Haaren herbei gezogen angefühlt hat. Ich habe keinen Anspruch auf absoluten Realismus, aber es gab so Punkte wo ich mir dachte „naaa, das wirkt zu erzwungen“. Bewertung: 4,5/5 Fazit: Wer Fitzek mag wird auch dieses Buch wieder lieben. Es ist nicht nur etwas für Thriller-, sondern auch für Horror-Fans.
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kein klassischer Fitzek, aber typisch Jäger

das Geheimnis der Bücher aus Bielefeld am 04.02.2024
Bewertungsnummer: 2123460
Bewertet: Hörbuch (CD)

Jeder der mit mir einmal über Thriller gesprochen hat weiß dass ich Fitzek und seinen Hang zum Tausendfach-Plottwist liebe. Über seinen sehr plastischen und mitreißenden Schreibstil muss man nach all den Jahren vermutlich kaum noch etwas sagen, denn es gibt kaum jemanden der Thriller liest, der noch kein Buch von ihm in der Hand hatte. So hat er es auch hier wieder geschafft mich auf den ersten Seiten in seinen Bann zu ziehen. Leider kam mir aber immer wieder der Haushalt dazwischen und da ich Bücher gesprochen von Simon Jäger ohnehin unglaublich gerne höre, habe ich mir das Hörbuch gegönnt. Und es hat sich gelohnt. Es ist mal wieder ein unglaublich gutes Hörbuch mit einem Sprecher der es schafft Charakteren ganz besonderes Leben einzuhauchen während er einem die Gänsehaut über den Rücken jagt. Die Geschichte selbst ist etwas anders als die klassischen Fitzek Bücher. Hier gibt es auch klassische Horrorelemente: der abgeschiedene Ort und das Gefühl ein bestimmtes Kinderlied zu hören in dem einer nach dem anderen verschwindet. Ich war mir bei diesem Buch so sicher Fitzek mal nicht au dem Leim zu gehen und wirklich zu wissen was passiert. Wie sehr man sich doch täuschen kann. Nach den gewohnten Dreifach-Plottwist am Ende der Geschichte, stand ich wieder da und hatte natürlich es nicht geschafft das Große und Ganze aufzudecken. Einziger Wermutstropfen war für mich dass es sich an manchen Stellen dann doch etwas zu weit an den Haaren herbei gezogen angefühlt hat. Ich habe keinen Anspruch auf absoluten Realismus, aber es gab so Punkte wo ich mir dachte „naaa, das wirkt zu erzwungen“. Bewertung: 4,5/5 Fazit: Wer Fitzek mag wird auch dieses Buch wieder lieben. Es ist nicht nur etwas für Thriller-, sondern auch für Horror-Fans.

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Die Einladung

von Sebastian Fitzek

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Ingrid Führer

Thalia Gmunden – SEP

Zum Portrait

3/5

Einladung

Bewertet: Hörbuch (CD)

Ich bin eigentlich kein Fan von Fitzek’s Psychothrillern mehr. Ich wollte mich mit dem Hörbuch umstimmen lassen. Das neue Buch ist absurd, krank, verrückt und wirr. Zum Teil hab ich gar nichts mehr verstanden. Vielleicht lag es an der gekürzten Hörbuchfassung, oder Fitzek wollte mich damit absichtlich verwirren. Kaum hatte ich geglaubt, das Rätsel gelöst zu haben, war ich wieder komplett verwirrt. So viele Wendungen. Der Schluss, wie schon der Rest, verwirrend.
  • Ingrid Führer
  • Buchhändler/-in

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3/5

Einladung

Bewertet: Hörbuch (CD)

Ich bin eigentlich kein Fan von Fitzek’s Psychothrillern mehr. Ich wollte mich mit dem Hörbuch umstimmen lassen. Das neue Buch ist absurd, krank, verrückt und wirr. Zum Teil hab ich gar nichts mehr verstanden. Vielleicht lag es an der gekürzten Hörbuchfassung, oder Fitzek wollte mich damit absichtlich verwirren. Kaum hatte ich geglaubt, das Rätsel gelöst zu haben, war ich wieder komplett verwirrt. So viele Wendungen. Der Schluss, wie schon der Rest, verwirrend.

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Leonie Schölmberger

Thalia Grieskirchen

Zum Portrait

2/5

Die Einladung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem ich beim Lesen des Kalendermädchens so viel Spaß hatte, habe ich auch diesem Thriller eine Chance gegeben - und wurde positiv überrascht! Im Gegenteil zum Kalendermädchen konnte Fitzek mich hier mit seiner Idee um einiges mehr begeistern. Ja, das Buch hat eindeutig zu viele Plot-Twists als dass man diese noch irgendwie ernst nehmen könnte, und ja, Wortwiederholungen gehören immer noch zu den gröberen Mängeln, und natürlich bleibt der Protagonistin bei jeder neuen Wendung aufs neue "das Herz stehen". Doch der Plottwist am Ende ergab tatsächlich irgendwie ein wenig Sinn, und ich mochte Marla sogar ganz gerne. Alles in einem eine viel bessere Erfahrung als das Kalendermädchen!
  • Leonie Schölmberger
  • Buchhändler/-in

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem ich beim Lesen des Kalendermädchens so viel Spaß hatte, habe ich auch diesem Thriller eine Chance gegeben - und wurde positiv überrascht! Im Gegenteil zum Kalendermädchen konnte Fitzek mich hier mit seiner Idee um einiges mehr begeistern. Ja, das Buch hat eindeutig zu viele Plot-Twists als dass man diese noch irgendwie ernst nehmen könnte, und ja, Wortwiederholungen gehören immer noch zu den gröberen Mängeln, und natürlich bleibt der Protagonistin bei jeder neuen Wendung aufs neue "das Herz stehen". Doch der Plottwist am Ende ergab tatsächlich irgendwie ein wenig Sinn, und ich mochte Marla sogar ganz gerne. Alles in einem eine viel bessere Erfahrung als das Kalendermädchen!

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