• 12 Stockwerke. Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt
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12 Stockwerke. Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt Nominiert für den Jugendliteraturpreis 2024. Humorvoller Familien- und Umweltroman aus Island für alle ab 10

12 Stockwerke. Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19695

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

15.09.2023

Illustrator

Horstschäfer Felicitas

Verlag

Arena

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19695

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 10 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

15.09.2023

Illustrator

Horstschäfer Felicitas

Verlag

Arena

Seitenzahl

336

Maße (L/B/H)

20,8/14,1/2,8 cm

Gewicht

582 g

Übersetzt von

Gisa Marehn

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-401-60701-6

Herstelleradresse

Arena Verlag GmbH
Rottendorfer Str. 16
Postfach 51 69
97074 Würzburg
DE

Telefon: +49 931 796440
Fax: +49 931 7964413

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Kein einfaches Kinderbuch

Bewertung aus Moosburg am 27.09.2023

Bewertungsnummer: 2031306

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eigentlich hatte sich Dagny auf den Ferienausflug mit ihrer Familie gefreut. Vor allem darauf, endlich ihre Oma kennenzulernen, die auf einer kleinen, wetterumtosten Insel wohnt. Doch als Dagny dort ankommt, fühlt sich das an wie eine Reise ans Ende der Welt! Noch dazu scheint sich Oma kein bisschen über den Besuch zu freuen. Überhaupt – die ganze Insel ist seltsam. Sämtliche 197 Einwohner leben zusammen in einem einzigen Hochhaus mit zwölf Stockwerken, und alles, was für Dagny immer selbstverständlich war, ist hier Mangelware. Shopping, Kinobesuche, ein eigenes Zimmer: Fehlanzeige! Sogar den Strom für ihr Smartphone muss Dagny selbst am Hometrainer erzeugen. Während sie versucht, sich an ihr neues Zuhause zu gewöhnen, geschehen auf der Insel plötzlich unerklärliche und bedrohliche Dinge. Das stellt den Zusammenhalt der Hochhausgemeinschaft auf eine harte Probe! Kann Dagny herausfinden, wer hinter den Taten steckt, bevor der Verdacht auf ihre eigene Familie fällt? (Klappentext) Dieses andere und doch auch besondere Kinder- bzw. Jugendbuch ist etwas ganz anderes. Wahrscheinlich wird es nicht jedermanns Sache sein. Der Schreibstil ist gut zu lesen, wenn auch nicht immer ganz einfach. Er ist bildgewaltig und regt die eigene Fantasie an. Auch kommt man des Öfteren zum Nachdenken und Überlegen. Die verschiedenen Charaktere sind gut dargestellt und man kann sie sich sehr real vorstellen. Die Handlung ist verständlich, aber auch ein wenig verrückt und man muß des Öfteren lachen. Die verschiedenen Botschaften kommen an. Ich könnte mir vorstellen, dass bei manchen jüngeren Lesern Redebedarf bestehen wird.
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Kein einfaches Kinderbuch

Bewertung aus Moosburg am 27.09.2023
Bewertungsnummer: 2031306
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eigentlich hatte sich Dagny auf den Ferienausflug mit ihrer Familie gefreut. Vor allem darauf, endlich ihre Oma kennenzulernen, die auf einer kleinen, wetterumtosten Insel wohnt. Doch als Dagny dort ankommt, fühlt sich das an wie eine Reise ans Ende der Welt! Noch dazu scheint sich Oma kein bisschen über den Besuch zu freuen. Überhaupt – die ganze Insel ist seltsam. Sämtliche 197 Einwohner leben zusammen in einem einzigen Hochhaus mit zwölf Stockwerken, und alles, was für Dagny immer selbstverständlich war, ist hier Mangelware. Shopping, Kinobesuche, ein eigenes Zimmer: Fehlanzeige! Sogar den Strom für ihr Smartphone muss Dagny selbst am Hometrainer erzeugen. Während sie versucht, sich an ihr neues Zuhause zu gewöhnen, geschehen auf der Insel plötzlich unerklärliche und bedrohliche Dinge. Das stellt den Zusammenhalt der Hochhausgemeinschaft auf eine harte Probe! Kann Dagny herausfinden, wer hinter den Taten steckt, bevor der Verdacht auf ihre eigene Familie fällt? (Klappentext) Dieses andere und doch auch besondere Kinder- bzw. Jugendbuch ist etwas ganz anderes. Wahrscheinlich wird es nicht jedermanns Sache sein. Der Schreibstil ist gut zu lesen, wenn auch nicht immer ganz einfach. Er ist bildgewaltig und regt die eigene Fantasie an. Auch kommt man des Öfteren zum Nachdenken und Überlegen. Die verschiedenen Charaktere sind gut dargestellt und man kann sie sich sehr real vorstellen. Die Handlung ist verständlich, aber auch ein wenig verrückt und man muß des Öfteren lachen. Die verschiedenen Botschaften kommen an. Ich könnte mir vorstellen, dass bei manchen jüngeren Lesern Redebedarf bestehen wird.

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12 Stockwerke. Mein unglaubliches Zuhause am Ende der Welt

von Arndís Thórarinsdóttir, Hulda Sigrún Bjarnadóttir

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Karin Neustifter

Thalia Wels – max.center

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5/5

Die Inselwelt, außergewöhnlich und speziell

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Lichtschalter an, Licht an. Dagny und Ingo machen sich keine Gedanken darüber, denn sie haben Strom zu jeder Zeit. Auf der Insel müssen sie ihr Verhalten und Handeln überdenken, den die natürlichen Ressourcen sind knapp und alltägliche Dinge, Mangelware. Dieses Buch zeigt auf, wie verschwenderisch wir mit unseren Ressourcen umgehen, bietet Möglichkeiten zur Selbstreflektion und regt uns zum verantwortungsvollem Umgang mit der Umwelt an. Auch Medienkonsum und richtige Nutzung sind wichtige Punkte in dieser Geschichte, denn das Internet vergisst nie. Nach den Sommerferien besuchen Dagny und Ingo mit ihren Eltern, die Inseloma. Die beiden haben ihre Oma noch nie zuvor gesehen. Doch Oma freut sich gar nicht und ist ganz anders, als Dagny dachte. Außerdem wohnt sie mit allen anderen Einwohnern, in einem Hochhaus mit 12 Stockwerken. Strom muss selbst erzeugt werden und Internet gibt es nur an einer Küstenstelle. Dagny verschlägt es die Sprache und sie möchte am liebsten sofort nach Hause. Leider ist sie mit der letzten Fähre in diesem Jahr gekommen und die nächste kommt erst im nächsten Frühjahr. Kopf in den Sand stecken oder sich als "die Neuen" anpassen?! Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Eine schräge, aber originelle Geschichte, wie aus einem anderen Jahrhundert. Die Organisation des Hochhauses und die Ideen zur Energiegewinnung, Aufgabenverteilung finde ich besonders interessant und spannend.
  • Karin Neustifter
  • Buchhändler/-in

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5/5

Die Inselwelt, außergewöhnlich und speziell

Bewertet: eBook (ePUB 3)

Lichtschalter an, Licht an. Dagny und Ingo machen sich keine Gedanken darüber, denn sie haben Strom zu jeder Zeit. Auf der Insel müssen sie ihr Verhalten und Handeln überdenken, den die natürlichen Ressourcen sind knapp und alltägliche Dinge, Mangelware. Dieses Buch zeigt auf, wie verschwenderisch wir mit unseren Ressourcen umgehen, bietet Möglichkeiten zur Selbstreflektion und regt uns zum verantwortungsvollem Umgang mit der Umwelt an. Auch Medienkonsum und richtige Nutzung sind wichtige Punkte in dieser Geschichte, denn das Internet vergisst nie. Nach den Sommerferien besuchen Dagny und Ingo mit ihren Eltern, die Inseloma. Die beiden haben ihre Oma noch nie zuvor gesehen. Doch Oma freut sich gar nicht und ist ganz anders, als Dagny dachte. Außerdem wohnt sie mit allen anderen Einwohnern, in einem Hochhaus mit 12 Stockwerken. Strom muss selbst erzeugt werden und Internet gibt es nur an einer Küstenstelle. Dagny verschlägt es die Sprache und sie möchte am liebsten sofort nach Hause. Leider ist sie mit der letzten Fähre in diesem Jahr gekommen und die nächste kommt erst im nächsten Frühjahr. Kopf in den Sand stecken oder sich als "die Neuen" anpassen?! Es gibt nur zwei Möglichkeiten. Eine schräge, aber originelle Geschichte, wie aus einem anderen Jahrhundert. Die Organisation des Hochhauses und die Ideen zur Energiegewinnung, Aufgabenverteilung finde ich besonders interessant und spannend.

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