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Pick me Girls

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

5464

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.09.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

224

Beschreibung

Rezension

»In 'Pick me Girls' dröselt sie die gesellschaftspolitischen Ebenen des vermeintlich banalen Internettrends auf und macht dafür an Schlüsselmomenten ihres Lebens halt. Das gerät aufschlussreich, unterhaltsam und nicht unbedingt konsensfähig.« ("Galore")
»Sophie Passmann hat die Gabe, einem mit kluger Schnoddrigkeit die Argumente um die Ohren zu hauen.« ("NDR")
»Es gelingt Sophie Passmann etwas, das ihr in ihren anderen, ebenfalls lesenswerten Büchern nicht gelungen ist: Sie berührt.« ("stern")
»'Pick-me-Girl': Das Label ist keine Auszeichnung. Es diffamiert Frauen, die Männern unbedingt gefallen wollen. Dieser Abwertung tritt Star-Autorin Sophie Passmann literarisch entgegen.« ("BR Online")

Details

Verkaufsrang

5464

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

07.09.2023

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

20,5/12,9/2,5 cm

Gewicht

333 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-00420-5

Herstelleradresse

Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag
Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
Deutschland
Email: verlag@kiwi-verlag.de
Url: www.kiwi-verlag.de
Telephone: +49 221 376850
Fax: +49 221 3768511

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Habe mehr erwartet

Bewertung am 29.12.2024

Bewertungsnummer: 2374310

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eines der wenigen Bücher, die ich abgebrochen habe. Einige Sätze sind kaum lesbar mit über 20 Zeilen und sage und schreibe 11 (!) Kommas. Was soll sowas? Wurde dieses Buch Korrektur gelesen? Inhaltlich enttäuscht es mich leider auch auf ganzer Linie. Zwar habe ich mich an einigen Stellen selbst wiedergefunden. Dennoch scheint die Autorin leider nur pseudo-reflektiert; schiebt all ihre Probleme durchgehend auf die selben Eigenschaften ihrer Person - und versetzt sich permanent in die Opferrolle. Leider gibt sie mir - und da ist der Titel passend - unironisch absolute pick-me-vibes. Schade.
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Bewertung am 29.12.2024
Bewertungsnummer: 2374310
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eines der wenigen Bücher, die ich abgebrochen habe. Einige Sätze sind kaum lesbar mit über 20 Zeilen und sage und schreibe 11 (!) Kommas. Was soll sowas? Wurde dieses Buch Korrektur gelesen? Inhaltlich enttäuscht es mich leider auch auf ganzer Linie. Zwar habe ich mich an einigen Stellen selbst wiedergefunden. Dennoch scheint die Autorin leider nur pseudo-reflektiert; schiebt all ihre Probleme durchgehend auf die selben Eigenschaften ihrer Person - und versetzt sich permanent in die Opferrolle. Leider gibt sie mir - und da ist der Titel passend - unironisch absolute pick-me-vibes. Schade.

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Unreflektiert

Bewertung am 15.08.2024

Bewertungsnummer: 2267751

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe zuvor nur wenig von Sophie Passman gehört/gelesen/gesehen. Leider habe ich mich in diesem Buch nur wenig wiedergefunden. Ich finde es zwar schön, dass sie ihre Erfahrungen und Gedanken offen teilt und kann manche Aussagen sogar nachempfinden und hatte solche Erlebnisse teils selbst schon aber es gab doch einiges das mich gestört hat. Sie führt alle Reaktionen anderer auf ihren Körper oder ihre Art (laut und ernst) zurrück. Ich war in meiner Jugend nicht pummelig auch nicht laut oder besonders ernst. Dennoch war ich nicht beliebt. Und wenn ich das Tor beim Fußball nicht traf fand das auch keiner süß sondern es gab ebenfalls schweigen und ich wurde beim nächsten mal als letzte ins Team gewählt. Ich finde manche Aussagen nachvollziehbar aber dass sie wiederholt immer wieder alles auf sich selbst und vor allem auf ihr Äußeres bezieht, das als Kernproblem dargestellt wird, ist irgendwie einseitig und unreflektiert. Ja das es Gedanken und Handlungen wie sie diese beschreibt bei jedem vllt irgendwie mal gab oder gibt kann sein aber das hat doch nichts mit ihrem Körper zu tun. Und nur weil man sich so fühlt wie sie es beschreibt werden nicht automatisch Verhaltensweisen entwickelt welche dem 'Pick me' Girl zugeordnet werden. Leider muss ich mich anderen Kritikern anschließen die sagen, dass es hier eher wie eine Biographie wirkt als eine Aufarbeitung bezüglich des Pick Me Girls. Die Thematk Esstörung und Körperbild wird zu wenig reflektiert. Es wird vermittelt, dass Menschen Sie rein nach Ihrem Körper beurteilen und 'erleichtert' sind wenn sie selbst einen Witz über ihren Körper macht weil die Menschen um sie herum diesen Gedanken ja eh schon gehabt hätten aber mit schlechtem Gewissen im Stillen. Zwar sagst sie selbst kurz, dass sie ihren Erinnerungen selbst nicht traut aber sie gibt fast nur anderen die Schuld, dass sie sich so fühlte wie sie es tat. Natürlich ist das Thema Körperbild aktuell und kritisch aber nicht jeder Mensch denkt so und alle über einen Kamm zu scheren nur weil man bei einem öffentlichen Auftritt die Menschen nicht gesehen hat die nicht gelacht haben über den Witzt, finde ich unschön und vorverurteilend und doch eher wenig reflektiert. Sie sagt das Buch soll jungen Mädchen helfen. Aber sie gibt eigentlich keine Ratschläge sondern beschreibt nur ihre Gefühle und Erlebnisse und alles irgendwie negativ und wenig reflektiert. Abgesehen davon definiert sie die Thematik Pick Me Girl nicht ausreichend und gibt wie schon gesagt meist ihre Meinung ab und nicht allgemeingültige Quellen. Das Buch wirkt wie eine Abrechnung mit allen die ihr früher ein schlechtes Gefühl gegeben haben (meist Männer oder vermeintlich schönere Frauen, und allgemein Erwachsene) und nicht eine Reflexion bestimmter Verhaltensweisen.
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Unreflektiert

Bewertung am 15.08.2024
Bewertungsnummer: 2267751
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich habe zuvor nur wenig von Sophie Passman gehört/gelesen/gesehen. Leider habe ich mich in diesem Buch nur wenig wiedergefunden. Ich finde es zwar schön, dass sie ihre Erfahrungen und Gedanken offen teilt und kann manche Aussagen sogar nachempfinden und hatte solche Erlebnisse teils selbst schon aber es gab doch einiges das mich gestört hat. Sie führt alle Reaktionen anderer auf ihren Körper oder ihre Art (laut und ernst) zurrück. Ich war in meiner Jugend nicht pummelig auch nicht laut oder besonders ernst. Dennoch war ich nicht beliebt. Und wenn ich das Tor beim Fußball nicht traf fand das auch keiner süß sondern es gab ebenfalls schweigen und ich wurde beim nächsten mal als letzte ins Team gewählt. Ich finde manche Aussagen nachvollziehbar aber dass sie wiederholt immer wieder alles auf sich selbst und vor allem auf ihr Äußeres bezieht, das als Kernproblem dargestellt wird, ist irgendwie einseitig und unreflektiert. Ja das es Gedanken und Handlungen wie sie diese beschreibt bei jedem vllt irgendwie mal gab oder gibt kann sein aber das hat doch nichts mit ihrem Körper zu tun. Und nur weil man sich so fühlt wie sie es beschreibt werden nicht automatisch Verhaltensweisen entwickelt welche dem 'Pick me' Girl zugeordnet werden. Leider muss ich mich anderen Kritikern anschließen die sagen, dass es hier eher wie eine Biographie wirkt als eine Aufarbeitung bezüglich des Pick Me Girls. Die Thematk Esstörung und Körperbild wird zu wenig reflektiert. Es wird vermittelt, dass Menschen Sie rein nach Ihrem Körper beurteilen und 'erleichtert' sind wenn sie selbst einen Witz über ihren Körper macht weil die Menschen um sie herum diesen Gedanken ja eh schon gehabt hätten aber mit schlechtem Gewissen im Stillen. Zwar sagst sie selbst kurz, dass sie ihren Erinnerungen selbst nicht traut aber sie gibt fast nur anderen die Schuld, dass sie sich so fühlte wie sie es tat. Natürlich ist das Thema Körperbild aktuell und kritisch aber nicht jeder Mensch denkt so und alle über einen Kamm zu scheren nur weil man bei einem öffentlichen Auftritt die Menschen nicht gesehen hat die nicht gelacht haben über den Witzt, finde ich unschön und vorverurteilend und doch eher wenig reflektiert. Sie sagt das Buch soll jungen Mädchen helfen. Aber sie gibt eigentlich keine Ratschläge sondern beschreibt nur ihre Gefühle und Erlebnisse und alles irgendwie negativ und wenig reflektiert. Abgesehen davon definiert sie die Thematik Pick Me Girl nicht ausreichend und gibt wie schon gesagt meist ihre Meinung ab und nicht allgemeingültige Quellen. Das Buch wirkt wie eine Abrechnung mit allen die ihr früher ein schlechtes Gefühl gegeben haben (meist Männer oder vermeintlich schönere Frauen, und allgemein Erwachsene) und nicht eine Reflexion bestimmter Verhaltensweisen.

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Pick me Girls

von Sophie Passmann

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Philipp Brandstötter

Thalia Linz – Landstraße

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2/5

Frau Passmann und ihre Probleme in sehr jungen Jahren

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit „Pick me Girls“ versucht Sophie Passmann der jungen weiblichen Generation was mitzugeben. Gleich vorweg: für Männer ist da wenig bis nichts dabei! Was man(n) bekommt ist vorwiegend negativ behaftet. Anhand persönlicher Erfahrungen und Eindrücken zieht sie einen Querschnitt verschiedener Verhaltensmuster und taucht dabei in ihre eigene Vergangenheit ein. Man erfährt Interessantes über ihren schulischen Werdegang. Dies ist insofern etwas verwunderlich, zumal es keine Biographie von der Dame beinhalten sollte. Sie spricht schonungslos ehrlich feministische Probleme unserer Zeit an, welche für jedermann nachzuvollziehen sind. Vieles davon muss differenziert gesehen werden. Ich konnte bereits zu Beginn beim Lesen des Buchs einige Details nachempfinden. Abschnittsweise hat mich das Geschriebene zutiefst berührt und verunsichert. Unfassbar wie viel ein junger Mensch schon in seinem Leben zu meistern hatte. Viele Herausforderungen aber die sich ihr in ihrem jungen Leben stellten begegnen uns heute oft im Alltag. Etwa Mobbing in der Schule oder die Einnahme von Psychopharmaka um den Druck von Mitschülern, Lehrern, Eltern und Nachbarskindern erträglicher zu machen. Vieles davon konnte ich schon beim Lesen beinahe nicht mehr ertragen. Für mein Empfinden hat das Buch einen sehr biografischen Charakter. Das Buch setzt sich nicht mit Statistiken, Studien oder feministischer Geschichte auseinander. Der Leser blickt vielmehr durch die Augen von Sophie Passmann hindurch. Einige der von ihr genannten feministisch themenbezogenen Begriffe kannte ich in dieser Form noch nicht. Ich finde das persönlich nicht dramatisch, konnte das Eine oder Andere aus dem Buch und vereinzelte Punkte als Gedankenspiel mitnehmen. Es sollte meines Erachtens nach aber mehr solcher Bücher geben. Mit der Erweiterung exemplarischer Erfahrungen, könnten sich umso mehr Frauen gesehen und abgeholt fühlen. Der Ton ist oftmals etwas befremdend. Stellenweise trifft der Leser auch auf einen sehr verurteilenden Unterton, den ich nicht nachvollziehen konnte. Für mich war dieses Buch nicht wirklich überzeugend und ich kann leider vielen der hier von ihr dargestellten Thesen nicht zustimmen. Schade an manchen Stellen für den Zeitaufwand. Das Thema an sich wäre vielversprechend gewesen. Gibt aber sicher auch aufschlussreichere Lektüren anderer, meist weiblicher, Autorinnen. Sophie Passmann hat sich vor allem durch diverse Podcast und auch der Serie „Neo Ragazzi“ auf dem Nischensender ZDFNeo bereits einen Namen gemacht. Hier moderiert sie mit Tommi Schmidt eine in zweiter Staffel laufende abendliche Comedyserie. In jeweils acht Folgen werden drei bis vier unterschiedliche Persönlichkeiten aus Deutschland an einen Tisch gebeten. Es wird über aktuelle gesellschaftliche Themen diskutiert, durchwegs in zwanglosem Plauderton. Sehr unterhaltsam und immer mal wieder eine Gelegenheit um sich nach einem anstrengenden Arbeitstag ein wenig berieseln zu lassen. Daher dachte ich mir dass auch ihr geschriebenes Werk eine unterhaltsam zu lesende Lektüre darstellt. Leider war das eine Fehleinschätzung meinerseits. Rückblickend lässt Passmann mehr Fragen offen als ich vorher hatte.
  • Philipp Brandstötter
  • Buchhändler/-in

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2/5

Frau Passmann und ihre Probleme in sehr jungen Jahren

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Mit „Pick me Girls“ versucht Sophie Passmann der jungen weiblichen Generation was mitzugeben. Gleich vorweg: für Männer ist da wenig bis nichts dabei! Was man(n) bekommt ist vorwiegend negativ behaftet. Anhand persönlicher Erfahrungen und Eindrücken zieht sie einen Querschnitt verschiedener Verhaltensmuster und taucht dabei in ihre eigene Vergangenheit ein. Man erfährt Interessantes über ihren schulischen Werdegang. Dies ist insofern etwas verwunderlich, zumal es keine Biographie von der Dame beinhalten sollte. Sie spricht schonungslos ehrlich feministische Probleme unserer Zeit an, welche für jedermann nachzuvollziehen sind. Vieles davon muss differenziert gesehen werden. Ich konnte bereits zu Beginn beim Lesen des Buchs einige Details nachempfinden. Abschnittsweise hat mich das Geschriebene zutiefst berührt und verunsichert. Unfassbar wie viel ein junger Mensch schon in seinem Leben zu meistern hatte. Viele Herausforderungen aber die sich ihr in ihrem jungen Leben stellten begegnen uns heute oft im Alltag. Etwa Mobbing in der Schule oder die Einnahme von Psychopharmaka um den Druck von Mitschülern, Lehrern, Eltern und Nachbarskindern erträglicher zu machen. Vieles davon konnte ich schon beim Lesen beinahe nicht mehr ertragen. Für mein Empfinden hat das Buch einen sehr biografischen Charakter. Das Buch setzt sich nicht mit Statistiken, Studien oder feministischer Geschichte auseinander. Der Leser blickt vielmehr durch die Augen von Sophie Passmann hindurch. Einige der von ihr genannten feministisch themenbezogenen Begriffe kannte ich in dieser Form noch nicht. Ich finde das persönlich nicht dramatisch, konnte das Eine oder Andere aus dem Buch und vereinzelte Punkte als Gedankenspiel mitnehmen. Es sollte meines Erachtens nach aber mehr solcher Bücher geben. Mit der Erweiterung exemplarischer Erfahrungen, könnten sich umso mehr Frauen gesehen und abgeholt fühlen. Der Ton ist oftmals etwas befremdend. Stellenweise trifft der Leser auch auf einen sehr verurteilenden Unterton, den ich nicht nachvollziehen konnte. Für mich war dieses Buch nicht wirklich überzeugend und ich kann leider vielen der hier von ihr dargestellten Thesen nicht zustimmen. Schade an manchen Stellen für den Zeitaufwand. Das Thema an sich wäre vielversprechend gewesen. Gibt aber sicher auch aufschlussreichere Lektüren anderer, meist weiblicher, Autorinnen. Sophie Passmann hat sich vor allem durch diverse Podcast und auch der Serie „Neo Ragazzi“ auf dem Nischensender ZDFNeo bereits einen Namen gemacht. Hier moderiert sie mit Tommi Schmidt eine in zweiter Staffel laufende abendliche Comedyserie. In jeweils acht Folgen werden drei bis vier unterschiedliche Persönlichkeiten aus Deutschland an einen Tisch gebeten. Es wird über aktuelle gesellschaftliche Themen diskutiert, durchwegs in zwanglosem Plauderton. Sehr unterhaltsam und immer mal wieder eine Gelegenheit um sich nach einem anstrengenden Arbeitstag ein wenig berieseln zu lassen. Daher dachte ich mir dass auch ihr geschriebenes Werk eine unterhaltsam zu lesende Lektüre darstellt. Leider war das eine Fehleinschätzung meinerseits. Rückblickend lässt Passmann mehr Fragen offen als ich vorher hatte.

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Maike-Sonja

Thalia Kapfenberg – ECE

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3/5

"Pick Me"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Pick Me Girls" arbeitet das gleichnamige Phänomen auf und zeigt die Ansicht von Passmann. Dabei wird das Buch nie trocken, eher humorvoll, sarkastisch und emotional für diejenigen, die mitfühlen können. Passmann hat hier definitiv keine Facharbeit verfasst, aber etwas viel Persönlicheres; eine Kritik an die Gesellschaft basierend auf ihren eigenen Erfahrungen. Die Geschichten aus ihrem Leben und ganz besonders die aus ihrer Kindheit werden aus den Augen einer unwissenden, fast schon naiven geschrieben, dies lässt alles so wirken, als würde dir eine gute Freundin etwas erzählen. Definitiv die Stunden wert, die ich in das Buch investiert habe!
  • Maike-Sonja
  • Buchhändler/-in

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3/5

"Pick Me"

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

"Pick Me Girls" arbeitet das gleichnamige Phänomen auf und zeigt die Ansicht von Passmann. Dabei wird das Buch nie trocken, eher humorvoll, sarkastisch und emotional für diejenigen, die mitfühlen können. Passmann hat hier definitiv keine Facharbeit verfasst, aber etwas viel Persönlicheres; eine Kritik an die Gesellschaft basierend auf ihren eigenen Erfahrungen. Die Geschichten aus ihrem Leben und ganz besonders die aus ihrer Kindheit werden aus den Augen einer unwissenden, fast schon naiven geschrieben, dies lässt alles so wirken, als würde dir eine gute Freundin etwas erzählen. Definitiv die Stunden wert, die ich in das Buch investiert habe!

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