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Pompeji oder Die fünf Reden des Jowna Roman | »Ein Buch wie ein Vulkan: kraftvoll und faszinierend.« (Martin Oehlen, Frankfurter Rundschau)

Pompeji oder Die fünf Reden des Jowna

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.04.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20,8/13,4/3 cm

Beschreibung

Rezension

Eine wunderbare Hauptfigur, eine ebenso abgründige wie komische Aufsteigergeschichte, ein eminent kluger Roman. ("ZDF, Das Literarische Quartett")
Ein Buch wie ein Vulkan: kraftvoll und faszinierend. (...) Selten strotzte die Antike so sehr vor Vitalität und Aktualität. ("Frankfurter Rundschau")
Der Sprachwitz und die immer neu gewendeten Ereignisse sind so furios, dass es großen Spaß macht, den Ereignissen zu folgen. (…) Ein großartiges Buch, in dem sich das Kluge und das Unterhaltsame aufs Schönste aneinander steigern. ("Mitteldeutsche Zeitung")
Sorgfältig recherchiert und voller historischer Fakten. Eine spannende Geschichte darüber, wie eine Gesellschaft sehenden Auges in die Katastrophe geht – gestern wie heute. ("WDR 5, Bücher")
Er spielt virtuos die Rolle eines ironisch allwissenden Geschichtsschreibers. (…) Wie nicht anders zu erwarten, ist Ruges Pompeji ein Spiegel der Gesellschaft der Gegenwart. ("Der Spiegel, Bestseller")
Meisterhaft erzählt der Buchpreis-Träger von Menschen, die nicht erkennen wollen, dass ihnen der Untergang droht. ("Stuttgarter Zeitung")
Eine stellenweise bitterböse Parabel auf die Entscheidungsunfähigkeit der Politik in der Gegenwart. Denn was der Ausbruch des Vesuvs für die Römer war, das könnte der Klimawandel für unsere Welt werden. ("Neue Zürcher Zeitung")
Die pompejanische Farce von eigensüchtigen Streitereien und kleinlichen Intrigen geht der Tragödie des Untergangs in der Vulkanasche voraus. Viel besser, als es Eugen Ruge hier getan hat, lässt sich von solch menschlichem Scheitern am Allzumenschlichen kaum erzählen. ("BR")
Der Roman lebt von der nuancierten Gesellschaftssatire und der psychologisch triftigen Figurenzeichnung. (…) Es ist eine aufgeregte, wechselvolle, zwischen Vergnügungssucht und Endzeitbewusstsein schwankende Zeit, die Eugen Ruges faszinierender Roman zum Spiegelkabinett macht. ("Deutschlandfunk Kultur")
Ruge verbindet kunstvoll die historischen Fakten mit Fiktion zum stimmigen Ganzen. Trotz des Themas kommt sein Roman unterhaltsam, satirisch und leichtfüßig daher. Hervorragend. ("Münchner Merkur")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

20.04.2023

Verlag

dtv

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

20,8/13,4/3 cm

Gewicht

470 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28332-8

Herstelleradresse

dtv Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
Tumblingerstr. 21
80337 München
Deutschland
Email: kundenservice@dtv.de
Url: www.dtv.de
Telephone: +49 89 381670

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2,5 neutrale Sterne

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 29.10.2023

Bewertungsnummer: 2055770

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Eine fulminant erzählte Zeitreise in eine ferne Vergangenheit, in der wir uns spiegeln und erkennen – vom Autor der Bestseller ›In Zeiten des abnehmenden Lichts‹ und ›Metropol‹. Als auf einem Berg oberhalb der Stadt Pompeji tote Vögel gefunden werden, hat der Zuwanderer Jowna alias Josephus alias Josse eine Eingebung: Wenn da wirklich ein Vulkan grollt, wie von manchen behauptet wird, sollte man das Weite suchen. Ohne Schulbildung, Geld und Einfluss gelingt es ihm, sich an die Spitze einer Aussteigerbewegung zu setzen. Bald fürchtet das Stadtoberhaupt Fabius Rufus, die Vulkangerüchte könnten Pompeji schaden. Erst als sich ein paar wohlhabende Bürger für die Gründung einer neuen Siedlung zu interessieren beginnen, die in sicherer Entfernung am Fenster des Meeres liegt, schaltet sich Livia ein, die mächtigste Frau der Stadt. Allmählich wird der Aussteiger Josse zum Aufsteiger. Seine Weggefährten mit ihrer Schwäche für Fliegenpilzsud und Philosophie werden ihm zur Last, die eigenen Ideen fangen an, ihn zu stören. Doch wie wirft man Überzeugungen über Bord, ohne seine Anhängerschaft zu verprellen? Wie macht man eine Kehrtwende, ohne sich zu drehen? Eugen Ruges ›Pompeji‹ ist eine Erfindung, die auf geschichtlicher Wahrheit beruht und zugleich durch ihre Gegenwärtigkeit verblüfft: die Geschichte einer verhängnisvollen Verblendung im Vorfeld einer Katastrophe. Eine schillernde Parabel über Verführbarkeit, Verrat und Wahn.“ Auf was darf sich der Leser hier eigentlich erfreuen? Einen historischen Roman wo wir Jetztlinge das Ende bereits kennen? Definitiv nicht, bzw. nur in gewissem Maße. Eugen Ruge vermag hier aktuelle Geschehnisse mit dem Damals zwar sprachlich brillant zu vermischen aber ich zweifelte dennoch an so manchem und so vielem hier. Erwartungen erfüllt? Ich kann es nicht mal genau sagen. Wie jeder Geschichtsinteressierte weiß, erlag Pompeji einer gigantischen Aschewolke beim Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79. n.Chr.. Und was möchte Eugen Ruge hier nun schlussendlich erzählen? Die Geschichte handelt von Jowna und seiner Eingebung, seiner Beobachtung und seinen Gedankengängen eben zum Untergang Pompejis und so vielen anderen Personen, dass der Überblick doch irgendwann im Wirrwarr endet. Es deutet sich der Vulkanausbruch bereits an aber stimmt das denn alles? Fake-News, fehlendes Vertrauen, menschliche Veränderungen, Eigensinnigkeiten, die Suche nach dem Ich und und und sind hier aus der aktuellen Zeit in das Damals implementiert. Ich muss zugeben, all dies ist nicht schlecht gedacht aber zu kompliziert gemacht oder ich habe es einfach nicht verstanden. Die Geschichte wird folgender Maßen beschrieben: „…die Geschichte einer verhängnisvollen Verblendung im Vorfeld einer Katastrophe. Eine schillernde Parabel über Verführbarkeit, Verrat und Wahn“ und ja, es trifft alles weitgehend zu aber schillernd empfand ich nur das Chaos welches Ruge unausweichlich dem Leser zumutet. Wer vergessen hat was eine Parabel ist, hier nochmal die Antwort: „gleichnishafte belehrende Erzählung“ (Quelle Duden). Und ja, das trifft die Sache im Kern. Es ist in gewisser Weise eine belehrende Geschichte. Die Zeit von Damals wird mit dem Heute verglichen bzw. soll aufzeigen was damals schief gelaufen ist, uns belehren es besser zu machen. Tja, kann man, muss man aber nicht und ganz ehrlich, die Entwicklung der Menschen aus der Zeit von 79 n. Chr. und dem Jahr 2023 ist definitiv (bei den meisten von uns zumindest) weiter fortgeschritten als damals bzw. so manche denken. Will ich damit sagen wir sind heute schlauer als damals? Eugen Ruge sieht es mit seiner Geschichte eben so, ich sehe es anders. Das Buch wird seine Leserschaft finden, ich gehöre nicht dazu. 2,5 neutrale Sterne für dieses Werk.
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2,5 neutrale Sterne

Kristall86 aus an der Nordseeküste am 29.10.2023
Bewertungsnummer: 2055770
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext: „Eine fulminant erzählte Zeitreise in eine ferne Vergangenheit, in der wir uns spiegeln und erkennen – vom Autor der Bestseller ›In Zeiten des abnehmenden Lichts‹ und ›Metropol‹. Als auf einem Berg oberhalb der Stadt Pompeji tote Vögel gefunden werden, hat der Zuwanderer Jowna alias Josephus alias Josse eine Eingebung: Wenn da wirklich ein Vulkan grollt, wie von manchen behauptet wird, sollte man das Weite suchen. Ohne Schulbildung, Geld und Einfluss gelingt es ihm, sich an die Spitze einer Aussteigerbewegung zu setzen. Bald fürchtet das Stadtoberhaupt Fabius Rufus, die Vulkangerüchte könnten Pompeji schaden. Erst als sich ein paar wohlhabende Bürger für die Gründung einer neuen Siedlung zu interessieren beginnen, die in sicherer Entfernung am Fenster des Meeres liegt, schaltet sich Livia ein, die mächtigste Frau der Stadt. Allmählich wird der Aussteiger Josse zum Aufsteiger. Seine Weggefährten mit ihrer Schwäche für Fliegenpilzsud und Philosophie werden ihm zur Last, die eigenen Ideen fangen an, ihn zu stören. Doch wie wirft man Überzeugungen über Bord, ohne seine Anhängerschaft zu verprellen? Wie macht man eine Kehrtwende, ohne sich zu drehen? Eugen Ruges ›Pompeji‹ ist eine Erfindung, die auf geschichtlicher Wahrheit beruht und zugleich durch ihre Gegenwärtigkeit verblüfft: die Geschichte einer verhängnisvollen Verblendung im Vorfeld einer Katastrophe. Eine schillernde Parabel über Verführbarkeit, Verrat und Wahn.“ Auf was darf sich der Leser hier eigentlich erfreuen? Einen historischen Roman wo wir Jetztlinge das Ende bereits kennen? Definitiv nicht, bzw. nur in gewissem Maße. Eugen Ruge vermag hier aktuelle Geschehnisse mit dem Damals zwar sprachlich brillant zu vermischen aber ich zweifelte dennoch an so manchem und so vielem hier. Erwartungen erfüllt? Ich kann es nicht mal genau sagen. Wie jeder Geschichtsinteressierte weiß, erlag Pompeji einer gigantischen Aschewolke beim Ausbruch des Vesuvs im Jahre 79. n.Chr.. Und was möchte Eugen Ruge hier nun schlussendlich erzählen? Die Geschichte handelt von Jowna und seiner Eingebung, seiner Beobachtung und seinen Gedankengängen eben zum Untergang Pompejis und so vielen anderen Personen, dass der Überblick doch irgendwann im Wirrwarr endet. Es deutet sich der Vulkanausbruch bereits an aber stimmt das denn alles? Fake-News, fehlendes Vertrauen, menschliche Veränderungen, Eigensinnigkeiten, die Suche nach dem Ich und und und sind hier aus der aktuellen Zeit in das Damals implementiert. Ich muss zugeben, all dies ist nicht schlecht gedacht aber zu kompliziert gemacht oder ich habe es einfach nicht verstanden. Die Geschichte wird folgender Maßen beschrieben: „…die Geschichte einer verhängnisvollen Verblendung im Vorfeld einer Katastrophe. Eine schillernde Parabel über Verführbarkeit, Verrat und Wahn“ und ja, es trifft alles weitgehend zu aber schillernd empfand ich nur das Chaos welches Ruge unausweichlich dem Leser zumutet. Wer vergessen hat was eine Parabel ist, hier nochmal die Antwort: „gleichnishafte belehrende Erzählung“ (Quelle Duden). Und ja, das trifft die Sache im Kern. Es ist in gewisser Weise eine belehrende Geschichte. Die Zeit von Damals wird mit dem Heute verglichen bzw. soll aufzeigen was damals schief gelaufen ist, uns belehren es besser zu machen. Tja, kann man, muss man aber nicht und ganz ehrlich, die Entwicklung der Menschen aus der Zeit von 79 n. Chr. und dem Jahr 2023 ist definitiv (bei den meisten von uns zumindest) weiter fortgeschritten als damals bzw. so manche denken. Will ich damit sagen wir sind heute schlauer als damals? Eugen Ruge sieht es mit seiner Geschichte eben so, ich sehe es anders. Das Buch wird seine Leserschaft finden, ich gehöre nicht dazu. 2,5 neutrale Sterne für dieses Werk.

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Enttäuschung

Bewertung aus Frechen am 10.05.2023

Bewertungsnummer: 1939227

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Habe bisher Ruge`s Bücher sehr gerne gelesen. Nach der Besprechung und Empfehlung im "Literarischen Quartett" habe ich es dann gekauft. Nach 30 Seiten habe ich aufgehört zu lesen. Grund: Geschraubter Schreibstil, der m.E. nicht zur Erzählung passt. Langweiliges hin und her der Geschichte. Habe dann schnell die Lust verloren weiterzulesen, da ich die Geschichte des jungen Protagonisten uninteressant fand. Vom angeblichen Gegenwartsbezug der Erzählung war bis dahin auch nichts zu merken.
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Enttäuschung

Bewertung aus Frechen am 10.05.2023
Bewertungsnummer: 1939227
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Habe bisher Ruge`s Bücher sehr gerne gelesen. Nach der Besprechung und Empfehlung im "Literarischen Quartett" habe ich es dann gekauft. Nach 30 Seiten habe ich aufgehört zu lesen. Grund: Geschraubter Schreibstil, der m.E. nicht zur Erzählung passt. Langweiliges hin und her der Geschichte. Habe dann schnell die Lust verloren weiterzulesen, da ich die Geschichte des jungen Protagonisten uninteressant fand. Vom angeblichen Gegenwartsbezug der Erzählung war bis dahin auch nichts zu merken.

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Danijela Turkijevic-Zauner

Thalia Gmunden – SEP

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4/5

Altes Pompeji.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Bild von der Stadt und ihren Einwohnern vor dem großen Vulkanausbruch. Die Geschichte handelt vom Alltag der einfachen Menschen sowie Schelmen, Hochstaplern und Politikern, von der Gesellschaft, Wissenschaft und Liebe. Sehr spannend und unterhaltsam erzählt, alles andere als ein verstaubter historischer Roman.
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Altes Pompeji.

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Ein Bild von der Stadt und ihren Einwohnern vor dem großen Vulkanausbruch. Die Geschichte handelt vom Alltag der einfachen Menschen sowie Schelmen, Hochstaplern und Politikern, von der Gesellschaft, Wissenschaft und Liebe. Sehr spannend und unterhaltsam erzählt, alles andere als ein verstaubter historischer Roman.

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