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Band 3

Der Erstgeborene

Psychothriller

Buch (Taschenbuch)

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Der Erstgeborene

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

251

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.12.2022

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

21,2/13,6/4,6 cm

Beschreibung

Rezension

»Egal, was und worüber der Australier schreibt, es wird ein Erfolg. Michael Robotham ist einfach ein Thriller-Gigant.« ("krimi-couch.de über "Der Erstgeborene"")
»Auch mit seiner zweiten Reihe ist Robotham auf dem besten Weg, sich ein Denkmal zu setzen. Ein absolutes Muss für alle Thriller-Fans.« ("krimi-couch.de über "Der Erstgeborene"")
»Fans des ungewöhnlichen Gespanns werden auch diesen aktuellen Bestseller, der (wie so oft) aus Sichtweise der Protagonisten geschildert wird, nicht aus der Hand legen.« ("Sonntag-EXPRESS über "Der Erstgeborene"")
»Ein stilsicherer Autor, der weiß, wovon er schreibt. Tolle Charaktere und fesselnd inszeniert. Michael Robotham ist ein Großmeister der Erzählung.« ("Frankfurter Rundschau online, fr.de, über "Der Erstgeborene"")

Details

Verkaufsrang

251

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

28.12.2022

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

496

Maße (L/B/H)

21,2/13,6/4,6 cm

Gewicht

574 g

Originaltitel

Lying beside you

Übersetzer

Kristian Lutze

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-31617-5

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okay

reading up with eva aus dortmund am 16.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ich finde das buch wurde zu sehr gehyped, erst richtung ende wurde es wirklich spannend, bis seite 300 war’s eher schleppend… das ende fand ich irgendwie traurig und schön zugleich; wenn man sich drauf einlässt ist es insgesamt ein „nettes“ buch für den zeitvertreib bei wirklich massiver langeweile - gibt wirklich deutlich bessere bücher in diesem genre!

okay

reading up with eva aus dortmund am 16.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ich finde das buch wurde zu sehr gehyped, erst richtung ende wurde es wirklich spannend, bis seite 300 war’s eher schleppend… das ende fand ich irgendwie traurig und schön zugleich; wenn man sich drauf einlässt ist es insgesamt ein „nettes“ buch für den zeitvertreib bei wirklich massiver langeweile - gibt wirklich deutlich bessere bücher in diesem genre!

Ich hatte andere Erwartungen

Pandas Bücherblog am 14.03.2023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover finde ich irgendwie cool, da es eine Szene aus dem Buch zeigt. Auch farblich gefällt mir das Cover recht gut, wenngleich es sich optisch nicht von anderen Büchern aus diesem Genre abhebt. Michael Robotham hat einen flüssigen und angenehmen Schreibstil, der mir bereits in älteren Werken gut gefallen hat. Vor allem die zahlreichen Dialoge haben der Geschichte eine gewisse Dynamik verliehen. Ich muss gestehen, dass ich die Handlung an sich nicht sonderlich spannend fand, da die Spannungskurve eher vor sich hin gedümpelt und erst gegen Ende ordentlich an Fahrt aufgenommen hat. Allerdings haben die Charaktere dafür gesorgt, dass ich am Ball bleibe, denn diese fand ich durchweg interessant. Da ich die ersten beiden Bände leider nicht kenne, fehlten mir hier einige Informationen, die ich gerne in Erfahrung gebracht hätte. Nichtsdestotrotz haben es mir die einzelnen Hintergründe und Abgründe, die nur langsam ans Tageslicht kamen, besonders angetan. Vor allem Evie habe ich mit ihrer sarkastischen Art und ihrem losen Mundwerk schnell ins Herz geschlossen. Aber auch Cyrus mochte ich auf Anhieb, auch wenn ich nicht immer wusste, woran ich bei ihm war. Als ich den Klappentext gelesen habe, bin ich davon ausgegangen, dass Cyrus Bruder Elias, der die gesamte Familie vor 20 Jahren ermordet hat, eine wesentlich größere Rolle spielen würde. Dies war allerdings nicht der Fall. Er spielte eine eher untergeordnete Rolle und wurde erst später für die Geschichte relevant, was ich schade fand. Somit wurde meine Erwartungshaltung diesbezüglich nur bedingt erfüllt. Vielmehr drehte sich die Story um einen Fall, der zwar ziemlich spannend war, mich aber nicht auf ganzer Linie überzeugen konnte. Stellenweise hatte ich das Gefühl, ich hätte ein anderes Buch in der Hand, da mir der Klappentext etwas anderes suggeriert hat, als ich letztlich bekommen habe. Wir erleben viele Alltagssituationen und werfen des Öfteren einen Blick in menschliche Abgründe, was mir aber durchaus gefallen hat. Den eigentlichen Thrill und eine gewisse Spannung gab es erst gegen Ende, leider war der Twist sehr vorhersehbar. Fazit: "Der Erstgeborene" ist ein Buch, das mich sehr zwiegespalten zurückgelassen hat. Aufgrund des Klappentextes hatte ich andere Erwartungen an die Geschichte, die nur bedingt erfüllt wurden. Herausgerissen haben es für mich die beiden Figuren Evie und Cyrus, die ich unheimlich gerne auf ihrem Weg begleitet habe und über die ich gerne noch mehr erfahren würde. 3,5/5 Sterne

Ich hatte andere Erwartungen

Pandas Bücherblog am 14.03.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Cover finde ich irgendwie cool, da es eine Szene aus dem Buch zeigt. Auch farblich gefällt mir das Cover recht gut, wenngleich es sich optisch nicht von anderen Büchern aus diesem Genre abhebt. Michael Robotham hat einen flüssigen und angenehmen Schreibstil, der mir bereits in älteren Werken gut gefallen hat. Vor allem die zahlreichen Dialoge haben der Geschichte eine gewisse Dynamik verliehen. Ich muss gestehen, dass ich die Handlung an sich nicht sonderlich spannend fand, da die Spannungskurve eher vor sich hin gedümpelt und erst gegen Ende ordentlich an Fahrt aufgenommen hat. Allerdings haben die Charaktere dafür gesorgt, dass ich am Ball bleibe, denn diese fand ich durchweg interessant. Da ich die ersten beiden Bände leider nicht kenne, fehlten mir hier einige Informationen, die ich gerne in Erfahrung gebracht hätte. Nichtsdestotrotz haben es mir die einzelnen Hintergründe und Abgründe, die nur langsam ans Tageslicht kamen, besonders angetan. Vor allem Evie habe ich mit ihrer sarkastischen Art und ihrem losen Mundwerk schnell ins Herz geschlossen. Aber auch Cyrus mochte ich auf Anhieb, auch wenn ich nicht immer wusste, woran ich bei ihm war. Als ich den Klappentext gelesen habe, bin ich davon ausgegangen, dass Cyrus Bruder Elias, der die gesamte Familie vor 20 Jahren ermordet hat, eine wesentlich größere Rolle spielen würde. Dies war allerdings nicht der Fall. Er spielte eine eher untergeordnete Rolle und wurde erst später für die Geschichte relevant, was ich schade fand. Somit wurde meine Erwartungshaltung diesbezüglich nur bedingt erfüllt. Vielmehr drehte sich die Story um einen Fall, der zwar ziemlich spannend war, mich aber nicht auf ganzer Linie überzeugen konnte. Stellenweise hatte ich das Gefühl, ich hätte ein anderes Buch in der Hand, da mir der Klappentext etwas anderes suggeriert hat, als ich letztlich bekommen habe. Wir erleben viele Alltagssituationen und werfen des Öfteren einen Blick in menschliche Abgründe, was mir aber durchaus gefallen hat. Den eigentlichen Thrill und eine gewisse Spannung gab es erst gegen Ende, leider war der Twist sehr vorhersehbar. Fazit: "Der Erstgeborene" ist ein Buch, das mich sehr zwiegespalten zurückgelassen hat. Aufgrund des Klappentextes hatte ich andere Erwartungen an die Geschichte, die nur bedingt erfüllt wurden. Herausgerissen haben es für mich die beiden Figuren Evie und Cyrus, die ich unheimlich gerne auf ihrem Weg begleitet habe und über die ich gerne noch mehr erfahren würde. 3,5/5 Sterne

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Ingrid Führer

Thalia Gmunden - SEP

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4/5

Teil 3

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Abwechselnd erzählen Cyrus und Evie die Geschichte. Wer Robotham kennt und liebt, wird auch diesen Teil mögen. Wird sehr persönlich, dieses Mal. Cyrus Bruder, der seine Familie vor 20 Jahren ausgelöscht hat, darf auf Bewährung das Gefängnis verlassen. Eine seltsame Situation für ihn. Der Fall ist wieder sehr spannend, bildhaft und rasant erzählt bis zum Schluss. Ein Schreibstil, der Lust auf mehr macht. Empfehlung!
4/5

Teil 3

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Abwechselnd erzählen Cyrus und Evie die Geschichte. Wer Robotham kennt und liebt, wird auch diesen Teil mögen. Wird sehr persönlich, dieses Mal. Cyrus Bruder, der seine Familie vor 20 Jahren ausgelöscht hat, darf auf Bewährung das Gefängnis verlassen. Eine seltsame Situation für ihn. Der Fall ist wieder sehr spannend, bildhaft und rasant erzählt bis zum Schluss. Ein Schreibstil, der Lust auf mehr macht. Empfehlung!

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