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Lieblosigkeit macht krank Was unsere Selbstheilungskräfte stärkt und wie wir endlich gesünder und glücklicher werden | Der Bestseller jetzt als Taschenbuch

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14,00 €

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19346

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.06.2022

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

18,5/12/1,8 cm

Gewicht

187 g

Auflage

2 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06590-8

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

19346

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.06.2022

Verlag

Ullstein Taschenbuch

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

18,5/12/1,8 cm

Gewicht

187 g

Auflage

2 Auflage Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-548-06590-8

Herstelleradresse

Ullstein Taschenbuchvlg.
Friedrichstraße 126
10117 Berlin
DE

Email: Info@Ullstein-Buchverlage.de

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faszinierend

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023

Bewertungsnummer: 2052056

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Spannend, wie Hüther in diesem Buch Krankheit als ‘Inkohärenz’ im Gehirn und seinen Abläufen ‘definiert’ - und die fehlende ‘Kohärenz’ in der Liebe findet - genauer, in der Auflösung der Lieblosigkeit. - Doch so plakativ kommt er nicht daher, wie es der Untertitel weis machen möchte. Hüther stellt klar, dass es kein ‘Dauer-Glück’ gibt, dass uns Ängste, Störungen und dgl. mehr ein Leben lang aufschrecken und heraus fordern - und das ist auch gut so - denn nur im steten Versuch, wieder ins Gleichgewicht und in die Kohärenz zu kommen, geschieht Entwicklung, Wachstum und Reife. Hüther macht deutlich, wie wir uns unter Druck setzen und setzen lassen, wie bereitwillig wir uns zu Subjekten degradieren lassen und uns der eigenen ‘Objekt-Würde’ verlustig gehen. Wie der sprichwörtliche Hamster im Rad spulen wir unser Leben nach den Erwartungen von Vorgesetzten, Partnern, der Gesellschaft und unsern eigenen ab… blenden die Signale des Körpers aus - oder haben sie bereits und längstens ausgeschaltet - oder verstehen die Sprache einfach nicht mehr… bis der Körper ggf. ‘schwereres Geschütz’ auffährt und unsere Gesundheit komplett aus dem Ruder läuft. Hüther plädiert für einen liebevollen Umgang mit sich selbst, dass wir wegkommen vom ‘Machinen/Reparatur-Denken’, das glaubt, jede Unpässlichkeit und jede Krankheit lasse sich ‘reparieren’ - um dann im gewohnten Trott weiter machen zu können. Vielmehr verfügt der Mensch natürlicherweise über Möglichkeit/en zur Selbstheilung - sofern er auf seinen Körper und seine Bedürfnisse hört. Mit viel Humor zeigt Hüther auf, woran die Gesellschaft und viele in ihr kranken - und wie wir wieder in eine Balance finden - was nicht nur uns sondern auch der Mit- und Umwelt zugute kommt.
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faszinierend

Bewertung (Mitglied der Book Circle Community) am 25.10.2023
Bewertungsnummer: 2052056
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Spannend, wie Hüther in diesem Buch Krankheit als ‘Inkohärenz’ im Gehirn und seinen Abläufen ‘definiert’ - und die fehlende ‘Kohärenz’ in der Liebe findet - genauer, in der Auflösung der Lieblosigkeit. - Doch so plakativ kommt er nicht daher, wie es der Untertitel weis machen möchte. Hüther stellt klar, dass es kein ‘Dauer-Glück’ gibt, dass uns Ängste, Störungen und dgl. mehr ein Leben lang aufschrecken und heraus fordern - und das ist auch gut so - denn nur im steten Versuch, wieder ins Gleichgewicht und in die Kohärenz zu kommen, geschieht Entwicklung, Wachstum und Reife. Hüther macht deutlich, wie wir uns unter Druck setzen und setzen lassen, wie bereitwillig wir uns zu Subjekten degradieren lassen und uns der eigenen ‘Objekt-Würde’ verlustig gehen. Wie der sprichwörtliche Hamster im Rad spulen wir unser Leben nach den Erwartungen von Vorgesetzten, Partnern, der Gesellschaft und unsern eigenen ab… blenden die Signale des Körpers aus - oder haben sie bereits und längstens ausgeschaltet - oder verstehen die Sprache einfach nicht mehr… bis der Körper ggf. ‘schwereres Geschütz’ auffährt und unsere Gesundheit komplett aus dem Ruder läuft. Hüther plädiert für einen liebevollen Umgang mit sich selbst, dass wir wegkommen vom ‘Machinen/Reparatur-Denken’, das glaubt, jede Unpässlichkeit und jede Krankheit lasse sich ‘reparieren’ - um dann im gewohnten Trott weiter machen zu können. Vielmehr verfügt der Mensch natürlicherweise über Möglichkeit/en zur Selbstheilung - sofern er auf seinen Körper und seine Bedürfnisse hört. Mit viel Humor zeigt Hüther auf, woran die Gesellschaft und viele in ihr kranken - und wie wir wieder in eine Balance finden - was nicht nur uns sondern auch der Mit- und Umwelt zugute kommt.

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Gute These, inhaltlich schwach

Bewertung aus Essen am 23.04.2021

Bewertungsnummer: 1485644

Bewertet: eBook (ePUB)

Hier geht es um ein Thema, das wohl die Grundlage des gelungenen Miteinanders bildet. Die Liebe untereinander und die Liebe zu sich selbst. Ich habe mir das Buch aufgrund eines sehr spannenden und sprachlich guten Interviews mit Herrn Hüther im Radio bestellt. Leider fehlt im Buch aber all das. Der Autor wiederholt sich nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Syntax. Zudem sind gute Thesen kaum fundiert herausgearbeitet. Es wirkt wie eine spontane Niederschrift inkohärenter Gedanken, sodass man am Ende des Buches nicht das Gefühl hat, man habe neue Erkenntnisse gewonnen. Denn dass wir in dieser schnelllebigen Gesellschaft weniger egozentrisch handeln und liebevoller miteinander umgehen sollten, ist wohl im Allgemeinen bekannt. Schade.
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Gute These, inhaltlich schwach

Bewertung aus Essen am 23.04.2021
Bewertungsnummer: 1485644
Bewertet: eBook (ePUB)

Hier geht es um ein Thema, das wohl die Grundlage des gelungenen Miteinanders bildet. Die Liebe untereinander und die Liebe zu sich selbst. Ich habe mir das Buch aufgrund eines sehr spannenden und sprachlich guten Interviews mit Herrn Hüther im Radio bestellt. Leider fehlt im Buch aber all das. Der Autor wiederholt sich nicht nur inhaltlich, sondern auch in der Syntax. Zudem sind gute Thesen kaum fundiert herausgearbeitet. Es wirkt wie eine spontane Niederschrift inkohärenter Gedanken, sodass man am Ende des Buches nicht das Gefühl hat, man habe neue Erkenntnisse gewonnen. Denn dass wir in dieser schnelllebigen Gesellschaft weniger egozentrisch handeln und liebevoller miteinander umgehen sollten, ist wohl im Allgemeinen bekannt. Schade.

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Lieblosigkeit macht krank

von Gerald Hüther

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