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Band 13

Sturmhöhe

Roman - Penguin Edition (Deutsche Ausgabe) – Die kultige Klassikerreihe – Klassiker einfach lesen

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.04.2022

Verlag

Penguin

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

18,6/11,6/4,1 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

18.04.2022

Verlag

Penguin

Seitenzahl

512

Maße (L/B/H)

18,6/11,6/4,1 cm

Gewicht

470 g

Originaltitel

Wuthering Heights

Übersetzt von

Siegfried Lang

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-328-10859-7

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Liebe, Tod und Heathcliff

Christian1977 aus Leipzig am 25.07.2022

Bewertungsnummer: 1754011

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Yorkshire, 1801: Als der neu zugezogene Mr. Lockwood seinem Mietsherrn Heathcliff einen ersten Besuch abstattet, wird er von diesem und dessen seltsamen Mitbewohner:innen der Wuthering Heights, der Sturmhöhe, nicht gerade freundlich empfangen. Doch wieso lebt dieser Heathcliff überhaupt zusammen mit dem jungen Hareton, der nicht sein Sohn ist? Und warum ist seine Schwiegertochter Cathy dermaßen schlecht gelaunt und hat offenbar überhaupt keine Verbindung zu einem der anderen Anwesenden? Als Lockwood sich von einer Krankheit erholen muss, erzählt ihm seine Haushälterin Nelly Dean die ganze unglaubliche Geschichte - und blickt dafür fast 40 Jahre zurück auf die Familie Earnshaw, deren beschauliches Leben durch die Aufnahme des Findelkinds Heathcliff eine dramatische Wendung erfuhr. Vor etwa einem Jahr startete der Penguin Verlag mit seiner "Penguin Edition" eine neue Klassiker-Reihe im Taschenbuchformat, in der populäre Werke der Weltliteratur in knallbuntem Design "Farbe ins Bücherregal" bringen sollten. In knalligem Rot ist nun Emily Brontës einziger Roman "Sturmhöhe" (Übersetzung: Siegfried Lang) erschienen und selten wirkte eine Farbwahl so angemessen wie in diesem Fall. Denn "Sturmhöhe" ist ein gewaltiger Ritt auf der Klaviatur aller menschlicher Emotionen. Und nicht nur Protagonist Heathcliff sieht auf seinem Rachefeldzug mehr als einmal Rot. Die Ausgabe verzichtet auf den Abdruck des in anderen Editionen üblichen Stammbaums, was Vor- und Nachteil zugleich ist. Zum einen sind die teilweise sehr ähnlichen Namen und Verwandtschaftsverhältnisse so komplex, dass man ohne den Stammbaum doch häufiger durcheinander gerät. Zum anderen nimmt der Stammbaum durch bestimmte Geburts-, Hochzeits- und Todesdaten auch einiges vorweg, wodurch der Überraschungseffekt etwas verpuffen würde. Zunächst einmal ist es Emily Brontës Sprache, die auffallend schön ist und die Leser:innen unmittelbar teilhaben lässt an den Empfindungen Lockwoods, als dieser sich erstmals der rauen Landschaft der Heights nähert und auf eine unwirtliche Mischung aus Mooren, Heide und einem stetig wehenden Wind trifft. Die schillernden Naturbeschreibungen und die Einsamkeit des Anwesens lassen ihn beglückt ausrufen: "Der wahre Himmel für einen Menschenfeind!" Dass sich dieser für die Beteiligten als wahre Hölle entpuppt, kann er zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ahnen. Äußerst gelungen ist auch die komplexe Erzählstruktur, die beim Erscheinen des Romans im Jahre 1847 - und damit einem Jahr vor Emily Brontës viel zu frühem Tod - als revolutionär galt. So erfahren wir es im informativen Nachwort von Susanne Ostwald. Das Besondere daran ist, dass sich Brontë hauptsächlich auf zwei unterschiedliche Erzählstimmen verlässt: Lockwood in der Rahmenhandlung und eben Nelly Dean in den Rückblicken. Beide schildern völlig subjektiv ihre Eindrücke und man muss ihnen als Leser:in vertrauen, um das ganze Drama für bare Münze zu nehmen. Vor allem mit Lockwood geht die Leserschaft eine Art Symbiose ein, denn wenn dieser den Heights und ihren Bewohner:innen am Ende des Romans einen weiteren Besuch abstattet, sieht er die Figuren eben mit genau denselben Augen wie die Leser:innen. Ein äußerst gelungener Schachzug der Autorin, die in weiteren Verschachtelungen der Erzählstruktur ihr großes Können beweist, indem sie beispielsweise Briefe oder Zitate der handelnden Figuren geschickt in die Erzählungen Nellys einwebt und dadurch für Abwechslung, Spannung und eine permanente Aufmerksamkeit der Leser:innen sorgt. Ein weiterer Pluspunkt sind die äußerst komplexen und ambivalenten Figuren. So gibt es wohl keinen der Charaktere, der durch sein Fehlverhalten nicht den Zorn der anderen Figuren und der Leser:innen auf sich zieht. Andererseits gelingt es Brontë, dass man dafür Verständnis zeigt, dass man mit den Figuren leidet und sie nicht permanent verurteilt - wie schlimm ihr Verhalten auch sein mag. In dieser Hinsicht sticht besonders Heathcliff hervor, und es ist umso bemerkenswerter, dass Emily Brontë ausgerechnet ihn zum Fixpunkt ihres Romans macht. Heathcliff ist ein klassischer Bösewicht, ein Antiheld ersten Grades, ein gewalttätiger Mensch ohne Mitleid und Anteilnahme. Und dennoch fühlt man selbst mit ihm, denn als Kind wurde ihm böse mitgespielt und durch Ungerechtigkeiten verliert er Cathy, die Liebe seines Lebens. Die Figuren sind so voller Liebe, Leidenschaft und Zorn, dass man es als Leser:in bisweilen kaum aushalten kann. Es wird geliebt und gehasst, geweint und gestorben - und das alles so ungezügelt, dass sich auch das Wetter im Roman den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen scheint. Liest man die Handlung der "Sturmhöhe" in Kurzform, mag man sich oberflächlich an eine Schmonzette erinnert fühlen: Findelkind wird zunächst bevorzugt, dann verstoßen, verliert die Liebe seines Lebens und rächt sich an jedem, der sich in seiner Nähe befindet. Dass der Roman trotz dieser Melodramatik nicht zu einer Schmonzette wird, liegt am klugen und emotionalen Blick der Autorin, die ihre Charaktere nicht allein lässt in diesem Sturm der Gefühle und diese plastisch und mit hoher Intensität auf die Leser:innen überträgt. Und so ist "Sturmhöhe" in seiner kongenialen Mischung aus Liebesdrama, Familienroman und klassischer Schauergeschichte wahrlich ein Meisterwerk der Weltliteratur, das es dank der "Penguin Edition" neu oder wie in meinem Fall erstmalig zu entdecken gilt. Dennoch möchte ich die Rezension nicht ganz ohne eine Warnung beenden: Wer sich auf die Sturmhöhe begibt, kehrt aufgewühlt und verändert von ihr zurück - und wird vielleicht sogar von den Figuren in seinen Träumen verfolgt...
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Liebe, Tod und Heathcliff

Christian1977 aus Leipzig am 25.07.2022
Bewertungsnummer: 1754011
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Yorkshire, 1801: Als der neu zugezogene Mr. Lockwood seinem Mietsherrn Heathcliff einen ersten Besuch abstattet, wird er von diesem und dessen seltsamen Mitbewohner:innen der Wuthering Heights, der Sturmhöhe, nicht gerade freundlich empfangen. Doch wieso lebt dieser Heathcliff überhaupt zusammen mit dem jungen Hareton, der nicht sein Sohn ist? Und warum ist seine Schwiegertochter Cathy dermaßen schlecht gelaunt und hat offenbar überhaupt keine Verbindung zu einem der anderen Anwesenden? Als Lockwood sich von einer Krankheit erholen muss, erzählt ihm seine Haushälterin Nelly Dean die ganze unglaubliche Geschichte - und blickt dafür fast 40 Jahre zurück auf die Familie Earnshaw, deren beschauliches Leben durch die Aufnahme des Findelkinds Heathcliff eine dramatische Wendung erfuhr. Vor etwa einem Jahr startete der Penguin Verlag mit seiner "Penguin Edition" eine neue Klassiker-Reihe im Taschenbuchformat, in der populäre Werke der Weltliteratur in knallbuntem Design "Farbe ins Bücherregal" bringen sollten. In knalligem Rot ist nun Emily Brontës einziger Roman "Sturmhöhe" (Übersetzung: Siegfried Lang) erschienen und selten wirkte eine Farbwahl so angemessen wie in diesem Fall. Denn "Sturmhöhe" ist ein gewaltiger Ritt auf der Klaviatur aller menschlicher Emotionen. Und nicht nur Protagonist Heathcliff sieht auf seinem Rachefeldzug mehr als einmal Rot. Die Ausgabe verzichtet auf den Abdruck des in anderen Editionen üblichen Stammbaums, was Vor- und Nachteil zugleich ist. Zum einen sind die teilweise sehr ähnlichen Namen und Verwandtschaftsverhältnisse so komplex, dass man ohne den Stammbaum doch häufiger durcheinander gerät. Zum anderen nimmt der Stammbaum durch bestimmte Geburts-, Hochzeits- und Todesdaten auch einiges vorweg, wodurch der Überraschungseffekt etwas verpuffen würde. Zunächst einmal ist es Emily Brontës Sprache, die auffallend schön ist und die Leser:innen unmittelbar teilhaben lässt an den Empfindungen Lockwoods, als dieser sich erstmals der rauen Landschaft der Heights nähert und auf eine unwirtliche Mischung aus Mooren, Heide und einem stetig wehenden Wind trifft. Die schillernden Naturbeschreibungen und die Einsamkeit des Anwesens lassen ihn beglückt ausrufen: "Der wahre Himmel für einen Menschenfeind!" Dass sich dieser für die Beteiligten als wahre Hölle entpuppt, kann er zu diesem Zeitpunkt noch nicht einmal ahnen. Äußerst gelungen ist auch die komplexe Erzählstruktur, die beim Erscheinen des Romans im Jahre 1847 - und damit einem Jahr vor Emily Brontës viel zu frühem Tod - als revolutionär galt. So erfahren wir es im informativen Nachwort von Susanne Ostwald. Das Besondere daran ist, dass sich Brontë hauptsächlich auf zwei unterschiedliche Erzählstimmen verlässt: Lockwood in der Rahmenhandlung und eben Nelly Dean in den Rückblicken. Beide schildern völlig subjektiv ihre Eindrücke und man muss ihnen als Leser:in vertrauen, um das ganze Drama für bare Münze zu nehmen. Vor allem mit Lockwood geht die Leserschaft eine Art Symbiose ein, denn wenn dieser den Heights und ihren Bewohner:innen am Ende des Romans einen weiteren Besuch abstattet, sieht er die Figuren eben mit genau denselben Augen wie die Leser:innen. Ein äußerst gelungener Schachzug der Autorin, die in weiteren Verschachtelungen der Erzählstruktur ihr großes Können beweist, indem sie beispielsweise Briefe oder Zitate der handelnden Figuren geschickt in die Erzählungen Nellys einwebt und dadurch für Abwechslung, Spannung und eine permanente Aufmerksamkeit der Leser:innen sorgt. Ein weiterer Pluspunkt sind die äußerst komplexen und ambivalenten Figuren. So gibt es wohl keinen der Charaktere, der durch sein Fehlverhalten nicht den Zorn der anderen Figuren und der Leser:innen auf sich zieht. Andererseits gelingt es Brontë, dass man dafür Verständnis zeigt, dass man mit den Figuren leidet und sie nicht permanent verurteilt - wie schlimm ihr Verhalten auch sein mag. In dieser Hinsicht sticht besonders Heathcliff hervor, und es ist umso bemerkenswerter, dass Emily Brontë ausgerechnet ihn zum Fixpunkt ihres Romans macht. Heathcliff ist ein klassischer Bösewicht, ein Antiheld ersten Grades, ein gewalttätiger Mensch ohne Mitleid und Anteilnahme. Und dennoch fühlt man selbst mit ihm, denn als Kind wurde ihm böse mitgespielt und durch Ungerechtigkeiten verliert er Cathy, die Liebe seines Lebens. Die Figuren sind so voller Liebe, Leidenschaft und Zorn, dass man es als Leser:in bisweilen kaum aushalten kann. Es wird geliebt und gehasst, geweint und gestorben - und das alles so ungezügelt, dass sich auch das Wetter im Roman den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen scheint. Liest man die Handlung der "Sturmhöhe" in Kurzform, mag man sich oberflächlich an eine Schmonzette erinnert fühlen: Findelkind wird zunächst bevorzugt, dann verstoßen, verliert die Liebe seines Lebens und rächt sich an jedem, der sich in seiner Nähe befindet. Dass der Roman trotz dieser Melodramatik nicht zu einer Schmonzette wird, liegt am klugen und emotionalen Blick der Autorin, die ihre Charaktere nicht allein lässt in diesem Sturm der Gefühle und diese plastisch und mit hoher Intensität auf die Leser:innen überträgt. Und so ist "Sturmhöhe" in seiner kongenialen Mischung aus Liebesdrama, Familienroman und klassischer Schauergeschichte wahrlich ein Meisterwerk der Weltliteratur, das es dank der "Penguin Edition" neu oder wie in meinem Fall erstmalig zu entdecken gilt. Dennoch möchte ich die Rezension nicht ganz ohne eine Warnung beenden: Wer sich auf die Sturmhöhe begibt, kehrt aufgewühlt und verändert von ihr zurück - und wird vielleicht sogar von den Figuren in seinen Träumen verfolgt...

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Ein Klassiker der englischen Literatur

Bewertung aus Ahrensburg am 04.06.2022

Bewertungsnummer: 1724079

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für alle Literatur-Liebhaber ist die Penguin-Edition ein besonderes Highlight im Bücherregal. Ich liebe das minimalistische Design und finde immer wieder ansprechende Bücher. Das Buch "Sturmhöhe" wollte ich schon immer einmal lesen und konnte das jetzt endlich mit diesem Buch nachholen. Heathcliff, ein Findelkind das von dem alten Earnshaw aufgenommen wird, wächst zusemmen mit seinen Kindern Hindley und Catherine (Cathy) auf. Während Hindley Heathcliff ablehnt, kommt Cathy gut mit dem neuen klar. Nachdem der alte Earnshaw stirbt, beginnt für Heathcliff eine Zeit der Schickane seitens seines "Bruders" Hindley. Die Jahre vergehen und in Heathcliff siegt der Wunsch sich an den Menschen zu rächen, die ihm übel mitgespielt haben. Die Geschichte um Heathcliff gilt heute als beeindruckendes Werk aus dem 19. Jahrhundert, stieß jedoch damals nach Erscheinen auf Ablehnung. Zu revolutionär waren die emotionalen Seiten der einzelnen Protagonisten, die diese voll und ganz ausleben. Ich fand es sehr spannend den tiefgründigen Charakteren zu folgen - mitsamt ihren Höhen und Tiefen. Auch heute noch lässt sich das Werk aus der Feder Emily Brontës sehr gut lesen. Allerdings ist er vor allem für Klassik-Leser interessant. Die Problematik, der Zwistigkeiten der einzelnen Protagonisten könnte durchaus als antiquiert und "in die Jahre gekommen" wirken. Sturmhöhe ist ein bemerkenswerter Klassiker, der auch Künstlerinnen wie Kate Bush, z.B. zu ihrem Song Wuthering Heights, inspiriert hat.
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Ein Klassiker der englischen Literatur

Bewertung aus Ahrensburg am 04.06.2022
Bewertungsnummer: 1724079
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Für alle Literatur-Liebhaber ist die Penguin-Edition ein besonderes Highlight im Bücherregal. Ich liebe das minimalistische Design und finde immer wieder ansprechende Bücher. Das Buch "Sturmhöhe" wollte ich schon immer einmal lesen und konnte das jetzt endlich mit diesem Buch nachholen. Heathcliff, ein Findelkind das von dem alten Earnshaw aufgenommen wird, wächst zusemmen mit seinen Kindern Hindley und Catherine (Cathy) auf. Während Hindley Heathcliff ablehnt, kommt Cathy gut mit dem neuen klar. Nachdem der alte Earnshaw stirbt, beginnt für Heathcliff eine Zeit der Schickane seitens seines "Bruders" Hindley. Die Jahre vergehen und in Heathcliff siegt der Wunsch sich an den Menschen zu rächen, die ihm übel mitgespielt haben. Die Geschichte um Heathcliff gilt heute als beeindruckendes Werk aus dem 19. Jahrhundert, stieß jedoch damals nach Erscheinen auf Ablehnung. Zu revolutionär waren die emotionalen Seiten der einzelnen Protagonisten, die diese voll und ganz ausleben. Ich fand es sehr spannend den tiefgründigen Charakteren zu folgen - mitsamt ihren Höhen und Tiefen. Auch heute noch lässt sich das Werk aus der Feder Emily Brontës sehr gut lesen. Allerdings ist er vor allem für Klassik-Leser interessant. Die Problematik, der Zwistigkeiten der einzelnen Protagonisten könnte durchaus als antiquiert und "in die Jahre gekommen" wirken. Sturmhöhe ist ein bemerkenswerter Klassiker, der auch Künstlerinnen wie Kate Bush, z.B. zu ihrem Song Wuthering Heights, inspiriert hat.

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von Emily Bronte

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