Jamie Conklin wächst in Manhattan auf und wirkt wie ein normaler neunjähriger Junge. Seinen Vater hat er nie kennengelernt, aber er steht seiner Mutter Tia, einer Literaturagentin, sehr nahe. Die beiden haben ein Geheimnis: Jamie kann von klein auf die Geister kürzlich Verstorbener sehen und sogar mit ihnen reden. Und sie müssen alle seine Fragen wahrheitsgemäß beantworten. Tia hat sich gerade aus großer finanzieller Not gekämpft, da stirbt ihr lukrativster Autor. Der langersehnte Abschlussband seiner großen Bestsellersaga bleibt leider unvollendet - wäre da nicht Jamies Gabe ... Die beiden treten eine Reihe von unabsehbaren Ereignissen los, und schließlich geht es um, nun ja, Leben und Tod.
Das Cover finde ich sehr ansprechend und es hat mir auf Anhieb gefallen.
Die Kapitel sind teilweise sehr kurz und den lockere Schreibstil fand ich auch durch die Schimpfwörter sehr unterhaltsam .
Die Charaktere habe ich sehr gemocht und man konnte ihnen das ein oder andere Geheimnis entlocken.
Im Grunde geht es darum, dass Jamie seine eigene Geschichte von Anfang an erzählt und irgendwann im Später (also jetzt) ankommt.
Er spricht auch manchmal direkt zu den Lesern, was wie uch finde alles gut auflockert.
Das Buch zeichnet sich nicht durch den Horror aus, den man von King normalerweise erwartet, sondern eher durch einen besonderen Sinn für makaberen Humor.
Wie auch in anderen Büchern von #stephenking, zieht er Parallelen zu anderen seiner Geschichte (wie hier zu “Es“.
Fazit: Dir Geschicht konnte mir das ein oder andere Schmunzeln entlocken und hat mich sehr gut amüsieren. Ich habe mir die Geschichte auf jeden Fall gruseliger vorgestellt und deswegen konnte es mich nicht so fesseln wie sonst.
Du darfst nicht lügen...als Geist
Vanessa´s Bibliothek aus Enger am 02.03.2022
Bewertet: Hörbuch (MP3-CD)
Ich liebe paranormale Bücher, Geschichte, Filme etc. Daher dachte ich mir, das könnte was für mich sein und ich bin nicht enttäuscht worden. Jamie war mir gleich als Charakter sympathisch. Man begleitet ihn über ein paar Jahre hinweg und erfährt immer mal wieder etwas über ihn und seine Geschichte. Seine Gabe ist auch mehr als interessant und dass Geister ihm die Wahrheit sagen müssen, fand ich auch einen außergewöhnlichen Fakt. Wobei man ja auch nicht immer die Wahrheit hören möchte. Aber wenn es um einen Autor geht, der seinen finalen Band einer Reihe nicht zu Ende geführt hat, weil er vorher gestorben ist, ist diese Gabe natürlich sehr praktisch. Jamie ist aber der Einzige, der Geister sehen kann, seine Mutter und die Menschen drum rum können es nicht. Daher auch die Frage, woher die Gabe kommt, was nur mit einer Vermutung aufgelöst wird und das Ende ist einfach nur heftig. Da kommt eine Enthüllung ans Licht, die mich wirklich mit offenem Mund zurückgelassen hat, und so hoffe ich auf einen weiteren Band. Ich denke, da steckt viel Potential drin. Grade auch, weil es Geister gibt, die nicht immer nett sind und positiv gesinnt. Auch das erlebt man in diesem Buch und der Teil ist auch sehr spannend, denn Jamie wird dann verfolgt, was er bei keinem seiner vorherigen "Gesprächspartner" erlebt hat. Er wird da in etwas hineingezogen, in das kein Teenager hineingezogen werden sollte, Gabe hin oder her. Aber wenn andere so etwas zum Vorteil nutzen können, dann ist das Leben an sich egal. Diese außergewöhnliche Lebensgeschichte von Jamie habe ich gerne begleitet und wie erwähnt, hoffe ich auf einen weiteren Band. Daher 5/5 Punkten und eine klare Empfehlung von mir.
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Jamie ist anscheinend ein ganz normaler kleiner Junge.
Aber er hat eine besondere Gabe.
Er kann die Geister Verstorbener sehen und mit ihnen reden.
Und diese Geister müssen ihm immer die Wahrheit sagen.
Das geht circa über die Dauer einer Woche, bis die Geister verschwinden.
Er sieht zum Beispiel einen verunglückten Radfahrer, einen ertrunkenen Jungen und die Frau des Nachbarn.
Seine Mutter rät ihm dringend, diese Gabe niemandem anzuvertrauen.
Mithilfe seiner Fähigkeit kann er den drohenden Bankrott seiner Mutter abwenden, indem er mit dem Geist eines verstorbenen Buchautors Kontakt aufnimmt.
Eines Tages gerät aber alles außer Kontrolle, denn in den Geist eines Serientäters fährt ein böser Dämon, und der denkt gar nicht daran, nach einer Woche zu verschwinden.
Im Gegenteil: er verfolgt Jamie
Also ich habe das Buch in ein paar Stunden gelesen, und es war ganz unterhaltsam.
Aber ich hatte mir mehr erwartet.
Es war nicht wirklich eine Horrorgeschichte, sondern eine mäßig gruselige Geistergeschichte.
Aber das ist nur meine ganz persönliche Meinung.
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Stephen King findet immer wieder neue Themen über die er schreiben kann. Dieses Mal lässt er einen Jungen tote Menschen sehen. Nur er kann sich mit ihnen unterhalten und ihre letzten Wünsche erfüllen. Was aber passiert, wenn die Toten dich immer weiter verfolgen? King hat mich echt wieder überrascht!
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