Das meinen unsere Kund*innen
Familiengeschichte zu Zeiten Mussolinis und Titos
Bewertung aus Berlin am 02.05.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Die Marschallin
Bewertung aus Hamburg am 06.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)
Zora del Buono hat von ihrer Großmutter nicht nur den Vornamen geerbt, sondern auch ein Familienverhängnis, denn die alte Zora war in einen Raubmord verwickelt. Ihre Geschichte und die Folgen bis heute erzählt dieser große Familienroman.
Die Slowenin Zora lernt ihren späteren Ehemann, den Radiologieprofessor Pietro Del Buono, am Ende des Ersten Weltkriegs kennen. Sie folgt ihm nach Bari in Süditalien, wo sie, beide überzeugte Kommunisten, ein großbürgerliches und doch politisch engagiertes Leben im Widerstand gegen den Faschismus Mussolinis führen. Zora ist herrisch, eindrucksvoll, temperamentvoll und begabt, eine Bewunderin Josip Broz Titos, dem sie Waffen zu liefern versucht und dem ihr Mann das Leben rettet. Sie will mehr sein, als sie kann, und drückt doch allen in ihrer Umgebung ihren Stempel auf. Ihr Leben und das Leben ihrer Familie, ihrer Kinder und Enkelkinder, vollziehen sich in einer Zeit der Kriege und der Gewalt, erbitterter territorialer und ideologischer Kämpfe, die unsere Welt bis heute prägen. In einem grandiosen Schlussmonolog erzählt die alte Zora Del Buono ihre Geschichte zu Ende, eine Geschichte der Liebe, der Leidenschaft, des Hasses und des Verrats. "Die Marschallin" ist ein farbiger, lebenspraller Roman über eine unvergessliche Frau und ein fatales Familienverhängnis.
"'Die Marschallin' setzt nicht nur einer faszinierenden, widersprüchlichen Figur ein Denkmal, sondern lässt eine ganze Epoche erstehen, und wir bewegen uns staunend durch eine Welt, in der Multikulturalität zum ganz selbstverständlichen Alltag gehörte." NZZ Bücher am Sonntag, Manfred Papst
Umschlaggestaltung: Judith Schalansky, Berlin und Rothfos & Gabler, Hamburg
Umschlagabbildungen: Lungomare di Bari (Historische Postkarte) und Portrait © Shutterstock, Everett Collection
Zora del Buono, geboren 1962, wuchs in Zürich auf undlebt seit 1987 in Berlin. Nach ihrem Architekturstudium ander ETH Zürich arbeitete sie mehrere Jahre als Architektinund Bauleiterin, bevor sie sich zu einem Berufswechselentschloss und mit dem Schreiben begann. Sie ist Gründungsmitgliedder Zeitschrift mare und betreut das Kulturressort.2008 erschien im mareverlag ihr erster RomanCanitz′, Verlangen.
13 Stunden und 12 Minuten
ungekürzt
Ja
MP3
Ja
Bewertung aus Berlin am 02.05.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Bewertung aus Hamburg am 06.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)
Es ist ein Problem aufgetreten. Bitte laden Sie die Seite neu und versuchen es noch einmal.
Eine Frau wie ein Fels.
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kundenservice wenden.
zum Kundenservice