Rezension
„eine eindrucksvolle Gesellschaftsstudie. Sehr empfohlen.“
ekz-Informationsdienst, Gabriele Fachinger
„David Fuchs beschreibt diesen Alltag der älteren Leute beklemmend gut.“
Ö1 „ex libris“, Zita Bereuter
„Der schreibende Mediziner, der vor zwei Jahren mit dem Klinik-Roman ,Bevor wir verschwinden‘ ein tolles Debüt veröffentlicht hat (…), hat das Metier nicht verlernt, konstruiert Szenen mit sicherer Hand und formuliert schnörkellos.“
FALTER, Sebastian Fasthuber
„Ein schnell zu lesender Roman mit einem gewichtigen Sujet.“
BUCHKULTUR, Gérard Otremba
„feinfühlig, humorvoll und dabei äußerst realistisch“
APA - Austria Presse Agentur, Hannah Balogh
„David Fuchs kennt sich nicht nur gut aus in der Welt, über die er schreibt, er versteht es auch, seinem Stoff durch gut dosierten Humor und eine unangestrengte Erzählsprache die Schwere zu nehmen.“
OÖNachrichten, Christian Schacherreiter
„Die Heldin in diesem Roman ist die Zeit. Sie verändert Menschen von Grund auf. Im Abstand von vielen Jahren findet Daniel gebrechliche Menschen vor. Die Zeit verwandelt einen Haustyrannen in ein erbärmliches Männchen und eine kindliche Spielgefährtin in eine anziehende Frau.“
Salzburger Nachrichten, Anton Thuswaldner
„Ungeschminkt und liebevoll zugleich erzählt David Fuchs vom schmalen Grat, der den Wunsch zu helfen und Autonomie im Alter verbindet.“
Ulli Wright, Chefredakteurin OBERÖSTERREICHERIN
„Es sind wichtige, höchst aktuelle Fragen, die in diesem Roman aufgeworfen werden ... Die Art und Weise, wie der Protagonist Daniel Kobicek diese Fragen zu lösen versucht, kann zum Lachen genauso wie zum Weinen anregen. Auf jeden Fall ist sie entlarvend.“
literaturhaus.at, Barbara Rieger
„David Fuchs‘ Werk ist schräg, lustig und nachdenklich.“
Bezirks-Rundschau Salzkammergut, Susanne Koch (Buchgeschäft „KOchLIBRI“)