Robert räumt auf
Buch (Gebundene Ausgabe)
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Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Altersempfehlung
ab 3 Jahr(e)
Erscheinungsdatum
01.03.2020
Illustrator
Katrin Dageför
Verlag
Edition PastorplatzSeitenzahl
34
Töpfe spülen, putzen, waschen, Spielzeug aufräumen! Mama und Papa haben genug von dem Chaos. Kira und Niko ist die Unordnung egal und aufräumen finden sie doof. Eines Tages steht Robert vor der Tür. Er räumt das Kinderzimmer auf, spült das Geschirr und putzt das Klo. Mama und Papa haben plötzlich wieder Zeit zum Spielen und Vorlesen. Das ist großartig. Doch Robert wird immer schneller. Er räumt die Teller vom Tisch, bevor sie leer sind. Und die schöne Burg ist noch nicht fertig, da hat Robert die Steine schon in die Kiste gepackt. So geht das nicht weiter. Kira und Niko müssen was tun.
Eine Geschichte über den Sinn und Unsinn des Aufräumens für Kinder ab 3 Jahren.
Eine Geschichte über den Sinn und Unsinn des Aufräumens für Kinder ab 3 Jahren.
Das meinen unsere Kund*innen
Ein witziges Buch über das Aufräumen
Daggy am 10.05.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Es geht in dem Bilderbuch, wie der Titel schon sagt, um das leidige Thema „Aufräumen“. Robert ist eine Mülltonne mit einem Regenschirm, den Kira vor der Haustür findet. Die Familie hat viel Unordnung in der Wohnung und so sind alle begeistert, als sich herausstellt, dass Robert, so wird die Tonne getauft, aufräumt. Er sammelt alles ein, putzt, wäscht, räumt auf und sogar das Spülen macht ihm Spaß. In der aufgeräumten Wohnung kann die Familie spielen und vorlesen, Robert bügelt derweil. Doch dann übertreibt die kleine Tonne, als er dann noch die Tulpen auf dem Balkon „aufräumt“, muss eine Lösung her. Die Kinder nehmen ihn mit auf den Spielplatz, doch hier verschluckt er alle Sandspielsachen und muss vor den erbosten Kindern in Sicherheit gebracht werden. Auch auf dem Recyclinghof kann man Robert nicht brauchen. Doch beim nächsten Regen fährt Robert seinen Schirm aus und fliegt los. Etwas erinnert mich da an den fliegenden Robert aus dem Struwwelpeter. Die Familie versucht gemeinsam Ordnung zu halten und so kommt alles zu einem guten Ende.
„Die Geister, die ich rief…“ hier wird aus einem Traum ein Alptraum, mit dem Ergebnis, wenn wir zusammen versuchen Ordnung zu halten, kann es klappen.
Eine lustige und turbulente Geschichte mit einer wunderbaren, kindgerechten Botschaft und farbenfrohen, detailreichen Illustrationen.
Fernweh_nach_Zamonien aus Buchhaim am 29.03.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Inhalt:
Kira und ihr kleiner Bruder Niko spielen lieber als aufzuräumen.
Aber wenn Mama und Papa den ganzen Tag hinter ihnen her räumen und noch dazu spülen, putzen usw. bleibt ihnen keine Zeit mehr zum gemeinsamen Spielen, Vorlesen und für sich selbst.
So kann es nicht weitergehen. Die Familie braucht dringend Hilfe.
Wie gut, dass eines Tages der kleine Roboter Robert vor der Tür steht: er wäscht, bügelt, putzt, räumt auf und spült das Geschirr. Er hat sogar Spaß bei seiner Arbeit. So viel Spaß, dass er immer schneller und schneller wird: er räumt Spielsachen weg bevor das Spiel beendet ist und deckt den Tisch ab noch ehe alle fertig gegessen haben.
So kann es auch nicht weitergehen!
Altersempfehlung:
ab 3 Jahre
lllustrationen:
Zauberhafte und farbenfrohe Illustrationen ergänzen und unterstreichen das Gelesene sehr gut und lassen es lebendig werden.
Die Gestaltung der Familie und deren Mimik ist gut gelungen, jedoch wirken sie etwas steif.
Dem Kind gefällt der Roboter Robert viel besser. Seine roten Wangen und der freundliche Blick in Kombination mit dem schelmischen Lächeln ist zauberhaft.
Die Zeichnungen sind zudem detailliert und im Chaos gibt es Einiges zu entdecken. Dass fast immer Kuscheltiere die Handlung spiegeln (essend, in Eintracht zusammen sitzend oder neugierig den Neuankömmling betrachtend) ist erst beim wiederholten Lesen aufgefallen.
Sogar der Vorsatz des Buches wurde genutzt für das große Spielzeug-Chaos der Kinder: Kuscheltiere, Bausteine, Stifte, Memory-Karten, Rollschuhe uvm.
Mein Eindruck:
Das Abenteuer eignet sich sehr gut zum Vorlesen aber auch für etwas geübte Leser zum Selberlesen dank kurzer, kindgerechter und überschaubarer Texte.
Die Erzählweise ist zudem kurzweilig und spannend. Man fiebert mit, ob das Familienleben durch Robert tatsächlich entspannter wird, man schmunzelt, sobald Robert zu motiviert arbeitet und mehr Chaos hinterlässt, als zu helfen. Abschließen freut man sich gemeinsam mit der Familie über die Lösung des Problems.
Die Situation von Kira und Niko lässt sich auf jede beliebige Familie übertragen und macht die Charaktere auf Anhieb sympathisch. Auch der Wunsch nach mehr Ordnung und zugleich mehr Zeit zum gemeinsamen Spielen oder Lesen ist mehr als verständlich.
Die Familie ist Robert zwar zunächst dankbar für dessen Hilfe doch er treibt die Ordnung auf die Spitze.
Altersgerecht und einfühlsam wird gezeigt, dass man nicht zu sehr auf die Hilfe der Technik vertrauen soll. Stattdessen ist das Chaos mit Spaß an der Sache sowie ein wenig Musik gemeinsam viel schneller zu bewältigen.
Die Familie hat einfach nur einen kleinen Schubs in die richtige Richtung gebraucht und dies hat Robert mit viel Humor und Charme erledigt.
Die Geschichte regt zusätzlich zum Nachdenken an, denn vielleicht ist im eigenen Haushalt die (altersgerechte) Aufteilung von Aufgaben im Haushalt eine Möglichkeit um die Nerven aller zu schonen und mehr gemeinsame Zeit zu verbringen.
Wir können Aufräumroboter Robert wärmstens empfehlen!
Fazit:
Eine lustige und lehrreiche Geschichte mit sympathischen und authentischen Charakteren.
Eine wunderbare "Gemeinsam schaffen wir das!" Botschaft.
Farbenfrohe und detailreiche Illustrationen ergänzen nicht nur die Handlung perfekt, sondern laden auch zum Entdecken ein.
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Rezensiertes Buch: "Robert räumt auf" aus dem Jahr 2020
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