Das große kleine Buch: Schwammerlzeit!
Band 71

Das große kleine Buch: Schwammerlzeit! Die besten Speisepilze im Wald und in der Küche

2

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.07.2017

Abbildungen

mit zahlreichen farbigen Abbildungen

Verlag

Servus

Seitenzahl

68

Maße (L/B/H)

15,2/11,6/1,5 cm

Gewicht

139 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0157-2

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.07.2017

Abbildungen

mit zahlreichen farbigen Abbildungen

Verlag

Servus

Seitenzahl

68

Maße (L/B/H)

15,2/11,6/1,5 cm

Gewicht

139 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7104-0157-2

Herstelleradresse

Servus bei Benevento
Halleiner Landstr. 24
5061 Elsbethen
Österreich
Email: info@beneventobooks.com
Url: www.beneventopublishing.com
Fax: +43 662 224028312

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Einfach, übersichtlich, handlich und aufs Wesentliche beschränkt

Dr. M. am 20.06.2018

Bewertungsnummer: 1112131

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eigentlich, so dachte ich, braucht man keine Pilzführer mehr, wenn man schon jahrelang im Herbst durch die Wälder gestreift ist, um sich Material für ein leckeres Pilzgericht zu sammeln. Dennoch ist dieses kleine Büchlein eine Überraschung gewesen. Obwohl es für den österreichischen Markt verfasst wurde, kann man es selbstverständlich auch für deutsche Wälder gut verwenden, wenngleich manche Pilznamen hier etwas anders klingen. Der Leser erhält zunächst einmal allgemeine praktische Ratschläge, die den Halbprofi-Pilzsammler wohl eher ein müdes Lächeln abringen werden. Immerhin jedoch findet man auf Seite 5 die Abbildung eines Pilzmesser, das mich dann doch verblüfft hat, weil ich so etwas noch nie gesehen habe. Eine tolle Idee, das Messer mit einer Bürste zu verbinden. Nach den allgemeinen Ratschlägen folgen Tipps zur Vermeidung von Vergiftungen und zu gefährlichen Irrtümern, die solche erst herbeiführen können. Danach erfährt man eigentlich alles zur Verarbeitung, wenn man die Beute nicht gleich essen kann oder will (Einlegen, Einfrieren, Trocknen). Es existieren zwei ähnliche Rezepte fürs saure Einlegen von Pilzen. Warum hinten im Buch auf Salz verzichtet wird, bleibt unklar. Der Autor geht übrigens auf die Frage ein, ob Pilze immer noch radioaktiv verseucht sind. Nach einigen kurzen Kapiteln zur Pilzbiologie geht es dann ab Seite 22 mit der Beschreibung der einzelnen im Buch vorgestellten Sorten los. Es handelt sich dabei um: Birkenpilze, Birkenrotkappen, Brätlinge, Edelreizker, Eierschwammerln (Pfifferlinge), Frauentäublinge, Judasohren, Kaiserlinge, Krause Glucken, Maronen, Parasol- und Perlpilze, Riesenboviste, Schopftintlinge, Semmelstoppelpilze, Speisemorcheln, Steinpilze, Stockschwämmchen. Totentrompeten und Wiesenchampignons. Die Vorstellungen sind gegliedert in: Merkmale, Fundorte, Namenskunde, Doppelgänger und Küche. Am Ende des Buches findet man dann noch drei Rezepte. Meiner Ansicht nach ist das ein sehr schönes kleines Buch, das sich auf die wirklich wesentlichen Pilze fokussiert, obwohl auch selbst dort wohl noch solche dabei sind, die selten oder schwierig sind. Beispielsweise kann man in Osteuropa wunderbare Täublinge finden, die ich in Deutschland noch nie gesehen habe und die man wegen ihrer Ähnlichkeit mit extrem giftigen Pilzen Anfängern eher nicht empfehlen sollte. Übrigens stehen bei den Fundorten nicht nur die bevorzugte Umgebung im Wald, sondern auch den österreichischen Bundesländer oder Regionen, in denen man sie finden kann.
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Einfach, übersichtlich, handlich und aufs Wesentliche beschränkt

Dr. M. am 20.06.2018
Bewertungsnummer: 1112131
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Eigentlich, so dachte ich, braucht man keine Pilzführer mehr, wenn man schon jahrelang im Herbst durch die Wälder gestreift ist, um sich Material für ein leckeres Pilzgericht zu sammeln. Dennoch ist dieses kleine Büchlein eine Überraschung gewesen. Obwohl es für den österreichischen Markt verfasst wurde, kann man es selbstverständlich auch für deutsche Wälder gut verwenden, wenngleich manche Pilznamen hier etwas anders klingen. Der Leser erhält zunächst einmal allgemeine praktische Ratschläge, die den Halbprofi-Pilzsammler wohl eher ein müdes Lächeln abringen werden. Immerhin jedoch findet man auf Seite 5 die Abbildung eines Pilzmesser, das mich dann doch verblüfft hat, weil ich so etwas noch nie gesehen habe. Eine tolle Idee, das Messer mit einer Bürste zu verbinden. Nach den allgemeinen Ratschlägen folgen Tipps zur Vermeidung von Vergiftungen und zu gefährlichen Irrtümern, die solche erst herbeiführen können. Danach erfährt man eigentlich alles zur Verarbeitung, wenn man die Beute nicht gleich essen kann oder will (Einlegen, Einfrieren, Trocknen). Es existieren zwei ähnliche Rezepte fürs saure Einlegen von Pilzen. Warum hinten im Buch auf Salz verzichtet wird, bleibt unklar. Der Autor geht übrigens auf die Frage ein, ob Pilze immer noch radioaktiv verseucht sind. Nach einigen kurzen Kapiteln zur Pilzbiologie geht es dann ab Seite 22 mit der Beschreibung der einzelnen im Buch vorgestellten Sorten los. Es handelt sich dabei um: Birkenpilze, Birkenrotkappen, Brätlinge, Edelreizker, Eierschwammerln (Pfifferlinge), Frauentäublinge, Judasohren, Kaiserlinge, Krause Glucken, Maronen, Parasol- und Perlpilze, Riesenboviste, Schopftintlinge, Semmelstoppelpilze, Speisemorcheln, Steinpilze, Stockschwämmchen. Totentrompeten und Wiesenchampignons. Die Vorstellungen sind gegliedert in: Merkmale, Fundorte, Namenskunde, Doppelgänger und Küche. Am Ende des Buches findet man dann noch drei Rezepte. Meiner Ansicht nach ist das ein sehr schönes kleines Buch, das sich auf die wirklich wesentlichen Pilze fokussiert, obwohl auch selbst dort wohl noch solche dabei sind, die selten oder schwierig sind. Beispielsweise kann man in Osteuropa wunderbare Täublinge finden, die ich in Deutschland noch nie gesehen habe und die man wegen ihrer Ähnlichkeit mit extrem giftigen Pilzen Anfängern eher nicht empfehlen sollte. Übrigens stehen bei den Fundorten nicht nur die bevorzugte Umgebung im Wald, sondern auch den österreichischen Bundesländer oder Regionen, in denen man sie finden kann.

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Schwammerlsucher aufgepasst!

Sikal am 30.07.2017

Bewertungsnummer: 1037227

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer freut sich am meisten bei diesem feuchtwarmen Wetter? Die Schwammerlsucher natürlich, denn deren Beute sprießt förmlich aus dem Boden und lädt dazu ein, die ein oder andere Leckerei zuzubereiten. Im Rucksack oder Schwammerlkorb einfach mitnehmen kann man dieses kleine Büchlein, in dem einige heimische Pilzsorten genau beschrieben werden. Hier findet man unter anderen den Birkenpilz, Eierschwammerl, den Maronenröhrling, den Parasol, den Steinpilz und den Wiesenchampignon. Der Einfachheit halber wird mit Symbolen darauf hingewiesen, ob der jeweilige Pilz für die Zubereitung von Speisen zu verwenden ist – die Unterteilung in „genießbar“, „ungenießbar/giftig“ sowie „nicht empfehlenswert“ machen es einfach, die jeweiligen Speisepilze aus der Fülle des Angebotes auf dem Wald- und Wiesenboden herauszufiltern. Neben Merkmalen, Fundorten und Verwendung in der Küche, findet man ebenso die nicht genießbaren bzw. giftigen Doppelgänger gegenübergestellt. Der Autor Klaus Klamholz legt auch viel Wert auf die richtige Ausrüstung und erklärt worauf man achten muss, gibt wertvolle Tipps wie z.B. den Eierschwammerl-Trick mit dem man nicht der Verzweiflung nahe viel Geduld beim Waschen ebendieser beweisen muss. Ein informatives, einfach und zweckmäßig gehaltenes Büchlein, das dem Schwammerlsucher das Wichtigste in Kürze vermittelt.
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Schwammerlsucher aufgepasst!

Sikal am 30.07.2017
Bewertungsnummer: 1037227
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer freut sich am meisten bei diesem feuchtwarmen Wetter? Die Schwammerlsucher natürlich, denn deren Beute sprießt förmlich aus dem Boden und lädt dazu ein, die ein oder andere Leckerei zuzubereiten. Im Rucksack oder Schwammerlkorb einfach mitnehmen kann man dieses kleine Büchlein, in dem einige heimische Pilzsorten genau beschrieben werden. Hier findet man unter anderen den Birkenpilz, Eierschwammerl, den Maronenröhrling, den Parasol, den Steinpilz und den Wiesenchampignon. Der Einfachheit halber wird mit Symbolen darauf hingewiesen, ob der jeweilige Pilz für die Zubereitung von Speisen zu verwenden ist – die Unterteilung in „genießbar“, „ungenießbar/giftig“ sowie „nicht empfehlenswert“ machen es einfach, die jeweiligen Speisepilze aus der Fülle des Angebotes auf dem Wald- und Wiesenboden herauszufiltern. Neben Merkmalen, Fundorten und Verwendung in der Küche, findet man ebenso die nicht genießbaren bzw. giftigen Doppelgänger gegenübergestellt. Der Autor Klaus Klamholz legt auch viel Wert auf die richtige Ausrüstung und erklärt worauf man achten muss, gibt wertvolle Tipps wie z.B. den Eierschwammerl-Trick mit dem man nicht der Verzweiflung nahe viel Geduld beim Waschen ebendieser beweisen muss. Ein informatives, einfach und zweckmäßig gehaltenes Büchlein, das dem Schwammerlsucher das Wichtigste in Kürze vermittelt.

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Das große kleine Buch: Schwammerlzeit!

von Klaus Kamolz

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